Die Antwort an: Phil! – Teil 4

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Die Antwort an: Phil! – Teil 4Da ist nun Teil 4 und auch dieser Teil beschäftigt sich, wie auch der letzte Teil, nicht nur mit dem Thema Sex, auch wenn es dazu gehört. Aber lest selbst und bildet euch euer Urteil. Ich hoffe, die Mischung die es hier zu lesen gibt, gefällt euch.Phil! Auch dir wünsche ich viel Spaß. Der letzte Satz ist für dich!______________________________________________________________________________________________Teil 4 – Der Morgen und Überraschungen…Am nächsten Morgen wache ich auf und wir liegen immer noch eng aneinander gekuschelt. Irgendwie haben wir es geschafft, uns mit unseren Beinen fast zu verkeilen. Langsam wird mein Blick klar, ich muss grinsen und es schiesst ein Gedanke durch meinen Kopf ‘Es war kein Traum – schööööön!’. Mit meiner rechten Hand fahre ich dir durch deine Haare, streichle dir über die Wange. Im gleichen Augenblick führe ich meine Lippen zu deiner Wange und drück dir einen dicken Kuss auf und es kommt eine leichte Reaktion von dir, die mir sagt, dass du auch nicht mehr fest schläfst.Nun lege ich meinen Kopf wieder auf das Kissen und beobachte dich einfach nur. Dieses hübsche Gesicht, diese Augen, die zwar nun geschlossen sind aber dennoch schön sind, wenn ich in diese blicken darf, die Haare, die nun wild in alle Richtungen stehen, der Körper, ja alles an dir erscheint mir fast zu schön um wahr zu sein. Ich genieße diesen Anblick und schaue immer wieder an dir herab und wieder herauf. Meine Hand streicht dir dabei immer wieder durch deine Haare und über deine Wange. Noch ein mal gebe ich dir einen Kuss, nur diesmal auf deinen Mund.Noch eine ganze Weile schaue ich dich einfach nur an und erschrecke fast, als du dich nun komplett auf den Rücken legst. Warum ich mich erschrecke weiss ich selbst nicht, waren doch die letzten Erlebnisse wunderschön und geil zugleich – manchmal steckt man einfach nicht drin. Ich mustere dich noch ein wenig und lege meinen Kopf auf deine Brust, genieße die Wärme und das wunderbare Gefühl was sich gerade in mir ausbreitet. Mit einer Hand über deinen Körper streichelnd mustere ich diesen und bleibe mit meinen Blicken bei deinem Schwanz stehen, der kerzengerade und in voller Größe auf deinem Bauch liegt und mich von unten fast anlächelt.’Na warte, wenn du schon so nett lächelst’ denk ich mir und fange langsam an mit meinen Fingern drüber zu streifen – immer wieder der länge nach nach unten und wieder rauf. Dies entlockt deinem Schwanz ein wildes zucken und auch dir scheint die Behandlung zu gefallen wie ich an einem leisen Stöhnen höre – welches du immer noch schlafend von dir gibst. Nun nehme ich die ganze Hand und streife mit meine Handfläche immer wieder runter und wieder rauf, und die Behandlung bringt deine Eichel immer wieder zum Vorschein und mit jedem mal sehe ich den Vorsaft, der sich da bereits gebildet hat.Doch lange geht es nicht gut und ich merke, dass ich nicht wiederstehen kann – erst Recht nicht will! So begebe ich mich langsam in Bewegung und vorsichtig lege ich mich zwischen deine Schenkel. Somit habe ich deinen Schwanz nun direkt vor mir und kann zulangen. Erst schlecke ich genüsslich über die pralle Eichel, die von einer Menge deines Vorsaftes bedeckt wird – man schmeckt das gut! Immer weiter zieht meine Zunge die Kreise um die Eichel und spielt ein wenig mit dem Bändchen. Wild zuckend entlässt dein Schwanz noch mehr Vorsaft und jeder Tropfen wird von mir aufgesaugt, als würde ich verdursten.Mit einer Hand massiere ich sanft aber bestimmt deinen Sack und deine Eier flutschen immer wieder zwischen meinen Fingern hin und her. Dieses Spiel gefällt mir besonders gut muss ich gestehen und auch mein Schwanz bildet nun einiges an Vorsaft, jedoch lasse ich die Finger weg und genieße erstmal was sich mir da bietet. ‘Du bekommst jetzt das volle Verwöhnprogramm von mir!’ denke ich mir und muss leicht und frech grinsen, als ich mit diesen Gedanken im Kopf zu dir hochschaue. Noch immer sind deine Augen geschlossen, jedoch zeigt dein Körper wie sehr es dir gefällt.Mit einer Hand deinen Sack und die Eier massierend, streife ich nun mit meinen Lippen den Schaft der ganzen länge entlang. Immer wieder hoch und wieder runter bis ich nach einer Weile deinen Vorsaft wieder abschlecke. Nun verschwindet langsam bursa escort aber sicher deine Eichel in meinem Mund – wild mit der Zunge diese und das Bändchen umspielend. Langsam beginne ich meinen Blowjob am Morgen, den ich sichtlich genieße – bei dem Schwanz kein Wunder. Nun ist der ganze Kolben in meinem Mund verschwunden und ich spiele mit meiner Zunge, immer wieder raus aus dem Mund und wild saugend rein.Bei den Geräuschen, wenn ich deinen Schwanz aus meinem wild saugendem Mund entlasse und dann kurz darauf wieder einsauge, fängt auch mein Schwanz wild an zu zucken und ich muss aufpassen, dass ich nicht sofort abspritze – auch wenn mir das eigentlich egal ist, würde ich dies gerne noch herauszögern. Auch du und dein Körper signalisieren mir immer wieder, dass die Behandlung nicht schlecht sein muss. Immer wieder beginnt wird deine Atmung ein wenig unruhiger um sich dann, wenn ich kurz innehalte um selbst nicht sofort abzuspritzen, wieder zu normalisieren.Streiche dir mit meinen Fingern immer wieder an die Innenseiten deiner Schenkel um dann wieder herunter zu wandern – am Damm entlang bis zur Rosette. Wild zuckend wird diese mit den Fingern umspielt. Wieder ein wenig beruhigt, widme ich mich wieder deinem Schwanz, nehme diesen wild saugend auf und spiele mit meiner Zunge genüsslich dran rum. Wieder wird deine Atmung unruhiger und ich merke nun auch warum. Plötzlich greifen deinen Hände in meine Haare und durchstreichen diese – sodass ich nun weiß, dass du aus deinen Träumen erwacht bist.Mit deinem Schwanz in dem Mund und leicht grinsend – so gut es eben geht mit vollem Mund – schaue ich zu dir hoch und entlasse deinen Schwanz nun vorerst. “Guten Morgen” hauchst du mir entgegen und ich bewege mich mit meinem Körper weiter nach oben, sodass ich dir einen Kuss auf deine Lippen verpassen kann. “Guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen” flüstere ich dir regelrecht zu und mit deinem leicht frechen grinsen erwiederst du nur “Ohja, und wie ich geweckt wurde ist ein Traum!”. Nun folgt eine wilde Zungenschlacht – während meine Hand noch immer leicht wichsend deinen Schwanz bearbeitet.Auch deine Hände begeben sich auf Wanderschaft und erkunden nun alles. Nun entlasse ich deinen Schwanz erstmal vollständig und lege mich einfach auf dich drauf. Wild knutschend tastest du jeden Millimeter meines Körpers ab und streichst mir mit deinen Fingerspitzen drüber. Nicht nur dass es mir eine angenehme Gänsehaut beschert, auch mein Schwanz zuckt immer wieder – Schwanz an Schwanz, Eichel an Eichel liegend ist das noch viel geiler! Mit deinen Händen greifst du nun nach meinen Pobacken, knetest diese ordentlich durch und noch ein letzter und intensiver Zungenkuss fordere ich mir ein.Nun mache ich mich aber wieder auf Wanderschaft mit meinen Händen und greife nach deinem saftenden Schwanz. Ich ergreife diesen und beginne wieder mit leicht wichsender Behandlung als ich mich mit meinem Mund und meiner Zunge an deinem Körper hinab arbeite. “Ich sehe du genießt” sage ich leicht lächelnd als ich sehe, dass du deine Augen wieder geschlossen hast und mir mit deinen Händen durch meine Haare streichst. Kaum ausgesprochen habe ich mich bis dorthin vorgearbeitet, wo ich hin wollte – zu deinem Schwanz. Dieser verschwindet nun in meinem Mund und wird wieder genüsslich bearbeitet.Schnell wird deine Atmung wieder unruhiger und zeigt mir, dass ich bald bekomme, was ich nun möchte – dein Sperma in meinem Mund und zwar alles! Leicht stöhnend und äußerst geil ertönen die Worte aus deinem Mund “Lange kann ich mich deiner geilen Behandlung nicht mehr erwehren”. Von diesen Worten angefeuert, werde ich immer wilder und verpasse dir einen Blowjob, als wäre es das letzte was ich tue. Immer unruhiger atmest du und die wilden Streicheleinheiten durch meine Haare, kündigen deinen Orgasmus an und schon spritzt du mir all deinen Saft in meinem Mund – schlucke ich nun genüsslich alles runter!Noch einige Male lasse ich deinen Schwanz in meinem Mund verschwinden um ja alles an Sperma zu kriegen, was dein Schwanz mir gibt. Sichtlich befriedigt lege ich mich wieder zu dir und gebe dir einen intensiven Kuss, der sich schnell zu einer Zungenschlacht entwickelt. “Nun muss ich aber duschen” sage ich nur und begutachte nochmal bursa escort bayan mein Werk – denn als ich dich zum abspritzen gebracht habe und die Schübe spürte konnte ich mich auch nicht mehr halten und spritzte ebenfalls ab. Zwar alles auf dem Laken, doch von dir unbemerkt und nun siehst auch du was ich angerichtet habe.Mit einem frechen grinsen setzt du dich auf und streifst deine Finger durch das Sperma um es genüsslich in deinem Mund verschwinden zu lassen. “Geile Sau!” entfährt es aus meinem Mund und mit einem Lachen nähere ich mich nochmals deinen Lippen um dann endgültig in der Dusche zu verschwinden. Da auch du noch duschen musst sind wir schnell zu zweit unter der Dusche und seifen uns gegenseitig ein, nicht ohne den Schwanz des anderen nochmal gründlich zu säubern und wieder hart zu machen. Doch diesmal passiert nichts weiter, viel zu hungrig sind wir gerade.Also frage ich dich wo der nächste Bäcker ist um uns einiges für ein ausgiebiges Frühstück zu holen. Mit frischen Bötchen, warmen Crossaints und Kaffee sitzen wir nun da, frühstücken und schauen uns immer wieder tief in die Augen um dann einen Kuss auszutauschen. “Was machen wir denn heute noch?” frage ich dich und du sagst, dass wir noch einkaufen müssten, denn deine Vorräte sind fast alle aufgebraucht. “Ok” erwiedere ich dir gegenüber nur und wir frühstücken noch gemütlich zuende bis wir uns langsam auf den Weg zum nächstgelegenen Laden machen.Auf dem Weg unterhalten wir uns über alles mögliche und immer wieder streifen sich unsere Hände. ‘Doch halt! Was wenn uns einer sieht? Mag er das in der Öffentlichkeit?’ schießt es durch meinen Kopf und als wenn du meine Gedanken lesen könntest, nimmst du meine Hand und gibst mir auf offener Straße einen Kuss. “Danke, das habe ich nun gebraucht” sage ich mit leicht errötetem Gesicht und du setzt wiedermal dein freches Grinsen auf. ‘Wenn du wüsstest, was ich noch für dich hab!’ denke ich in diesem Moment und rasch sind wir dann auch bei dem Laden angekommen.Als du mich fragst was ich denn essen wolle heute Abend sage ich dir nur “Lass mich machen, heute Abend möchte ich für dich kochen. Das wird lecker, wenn du Rouladen mit Klöß und Rotkohl magst.” Dein Blick nun ist unbeschreiblich – eine Mischung aus überrascht und freudig erregt. Während ich alle Zutaten für mein Menü heute Abend einpacke schaust du mich immer wieder an, ich necke dich leicht “Ja! Ich kann auch kochen, kaum zu glauben aber wahr” und strecke die Zunge dabei raus. Doch in diesem Moment habe ich nicht mit dir gerechnet.”Geil! Du kannst also nicht nur gut blasen und ficken, sondern auch noch kochen.” kommt es lauthals über deine Lippen, sodass ich gleich wieder erröte, als wäre ich 24 Stunden am Stück in der Prallen Sonne gewesen. Mit deinem typisch frechen Grinsen schaust du mich an und neben uns höre ich ein junges Pärchen lachen und im vorbeigehen sagen, wie geil und versaut wir doch wären. Dies entlockt nun auch mir ein Grinsen und meine Scham ist wie weggeblasen, sodass ich dir nun einen heftigen und intensiven Kuss aufdrücke, den wir eine ganze Zeit lang genießen.Als ich meinen Blick kurz zur Seite wende – immer noch mit meinen Lippen auf deinen – sehe ich wie uns das junge Pärchen begutachtet und kurz darauf selbst einen innigen Kuss austauscht, was ich nur mit einem kurzen Augenzwinkern zu dem jungen Mann quittiere. Ich möchte mich aber noch revanchieren, löse mich von deinen Lippen. Langsam gehen wir weiter, an dem jungen Pärchen vorbei als ich dich anschaue und sage “Danke für das Kompliment! Du bist echt eine geile Sau und hast einen wunderschönen Schwanz der zum verwöhnen einlädt. Außerdem kannst du mindestens genauso gut ficken und blasen”.Nun bist du es, der rot wird und sofort fängt das junge Pärchen zu lachen an, was auch mir ein Lachen entlockt. “Ihr zwei seid echt geil!” entlockt es beiden fast gleichzeitig und nun grinst auch du wieder. Noch ein letzter Kuss und mit einem “Fröhliche Weihnachten” in deren Richtung machen wir uns nun auf dem Heimweg. Natürlich geht auch dies nicht ohne uns gegenseitig ein wenig zu necken, sodass die Zeit wie im Flug vergeht. So sind wir schnell wieder bei dir zuhause angekommen. Kaum in der Wohnung heißt es nun erstmal alles auspacken und verstauen, escort bursa damit nichts verdirbt.Da wir noch ein wenig Zeit haben, bevor ich mich in die Küche begeben werde, schauen wir noch ein wenig TV und einen Film. Kuschelnd liegen wir uns in den Armen und genießen so jede Sekunde. Nach dem Ende des Films wird es aber dann doch Zeit mit den Vorbereitungen zu beginnen und mit einem innigen Kuss mache ich mich auf und gehe erstmal aufs Klo. Danach geht es dann an die Vorbereitung und ans Kochen. Währenddessen bekomme ich fast nichts um mich herum mit und mit der Zeit frage ich mich, was du treibst und möchte gerade nachschauen, als du in die Küche kommst und mich ins Wohnzimmer bittest.Was ich da nun sehe, verschlägt mir fast den Atem. Hatte ich nur ab und an ein wenig gepolter und gekrame gehört bin ich erstaunt, dass auf einmal ein Weihnachtsbaum im Wohnzimmer steht – vollgeschmückt und wunderschön. “Wie? Wo? Wann?” stammel ich nur hervor und mit einem Grinsen im Gesicht kommt von dir “Du warst ja beschäftigt, also hab ich mich um den Baum gekümmert in der Zeit. Gefällt er dir?”. “Der ist wunderschön, fast so schön wie du!” erringe ich die Worte aus meinem Mund. Als du mit dem Rücken zu mir stehst und den Baum begutachtest, umarme ich dich, drücke mich ganz dicht an dich ran und gebe dir einen Kuss auf deinen Hals.Nach einigen weiteren und innigen Küssen widme ich mich nun aber wieder um unser Essen. Somit bin ich noch einige Zeit beschäftigt und immer wieder schaust du in die Küche und sagst wie gut es duftet. Nach einiger Zeit und getaner Arbeit können wir nun gemeinsam den Tisch decken und uns über meine zubereitete Mahlzeit hermachen. Nach jeweils 2 Rouladen, gefühlt 6 Klößen und einigem Rotkohl, sacken wir zufrieden in die Stühle und müssen plötzlich lachen. “Das war sau lecker! Jetzt bin ich satt und kann mich für die nächsten zwei Stunden nicht mehr bewegen” schallt es von dir in meine Richtung.Nun setze ich ein freches – oder eher versucht freches – Grinsen auf und dein Blick ist fragend. Doch nichts sagen beuge ich mich zu dir und gebe dir einen dicken Kuss. Dann räume ich ab und beginne zu spülen, wobei du mir zur Hand gehst. Nachdem auch dies erledigt ist, bitte ich dich kurz mal in der Küche zu verweilen und nicht zu lünkern. Mit einem langen Zungenkuss verschwinde ich hastig in dein Schlafzimmer, wo meine Reisetasche mit meinen Sachen steht. Dort hole ich schnell die benötigten Sachen raus, verstaue diese im Bad bevor ich mich nochmals mit einem Kuss schnell dorthin begebe und dir sage, dass du bitte im Schlafzimmer warten sollst.Nun wird es Zeit für Überraschung Nummer zwei an diesem Tag. Entkleidet geht es erstmal unter die Dusche. Da ich weiß, dass du sicherlich nun gerne mit unter die Dusche würdest, habe ich vorsorglich abgeschlossen und ich beeile mich. Fertig geduscht heißt es nun ankleiden. Nun kommen die Sachen, die ich vorhin bereit gelegt habe: Eine enge rote Boxershorts mit weißem Bund, eine Zipfelmütze und ein Weihnachtsmannkostüm. Vorsichtig öffne ich nun die Türe des Badezimmers und schaue, ob du dein Versprechen des nicht lünkerns hälst – und du hälst es. Noch ein paar Vorbereitungen, denn es soll gemütlich und schön werden.Schnell nochmal in die Küche, zwei Gläser und einen Korkenzieher holen, die Flasche Wein öffnen, den Wein einschenken, den, ebenfalls mitgebrachten, weißen Teppich ausbreiten und mich drauf ausbreiten. Dann vorsichtige Rufe nach dir und schon höre ich ein “Wo bist du?” aus deinem Schlafzimmer. ‘Man geht mir das Herz ab. Wie es bei ihm ankommt?’ denke ich mir und antworte dir “Ich bin im Wohnzimmer.” Sichtlich nervös liege ich nun da und öffne schnell noch das Oberteil vom Kostüm. Als ich deine Schritte wahrnehme stehst du auch schon in der Wohnzimmertüre.Dir fällt die Kinnlade runter als du mich mit der roten Boxer, dem offenen Weihnachtsmannkostüm und der Zipfelmütze dort liegen siehst.Stumm schaue ich in deine Richtung und blicke dir in die Augen. “Gefällt dir was du siehst?” frage ich leicht neckend und langsam kommst du wieder zu Sinnen “Ja! Und wie mir das gefällt!” kommt es aus deinem Mund und langsam kommst du in meine Richtung. Ich richte mich auf, setze mich nun in den Schneidersitz und deute dir an dich zu mir zu setzen. Ich reiche dir dein Glas Wein, wir stoßen an und genehmigen uns einen kräftigen Schluck. Nun näheren sich unsere Lippen, treffen sich zu einem innigen Kuss und ich flüstere leise”Wünsche dir Frohe Weihnachten, süßer! Ich mag dich!”ENDE Teil 4