Klassenfahrt (Teil2)

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Klassenfahrt (Teil2)Kait ließ nicht locker. „Komm schon… erzähl!“, drängte sie mich immer wieder die ganze Fahrt über. Ich schüttelte nur den Kopf und errötete etwas… dies war ein Zeichen für Kati weiter zu bohren. Etwas später gesellte sich zu allem Übel auch noch Marina zu uns, das allein ließ mich wieder Rot werden und als und als Kati ihr auch noch verkündete, dass ich „… etwas Versautes…“ auf dem Rastplatz gesehen hätte, war es ganz aus. Ich saß da, zwischen Fenster und Kati, Marina mir gegenüber über die Lehne des Sitzes vor uns gelümmelt und war röter als die Arbeiterfahne.Ich blickte zu Marina und sie musterte mich. Eine Zeit lang sahen wir uns wohl etwas seltsam an, denn Kati frug immer wieder: „Was?! Was?! Was?!“ Dann grinste Marina und senkte die Stimme und blickte mich prüfend an. „Du hast meinen Vater gesehen, woll?“, frug sie und ich starrte sie nur an. Wie konnte sie das wissen? „Keine Angst, ist ok… meine Eltern sind Swinger… der darf sowas!“„Wie geil…“, lachte Kati und stieß mich in die Seite. „Hätte ich deinem Vater gar nicht zugetraut, der sieht so stino aus“, lachte Kati weiter. Marina wollte noch ansetzten um zu antworten, doch da unterbrach uns Martin wieder, auf dessen Sitzt Marina gerade hockte. Ich bekam nur noch wenig mit. Immer wieder starrte ich aus dem Fenster und dachte über „Swinger“ nach… über Sex und Herrn Lauterbach, über Marina und Kati, über Martin und seine pubertären Annäherungsversuche, die doch irgendwie süß waren.In der Unterkunft angekommen gab es das Übliche Gerangel: Wer will, darf, soll, oder nicht mit wem auf ein Zimmer. Für Kati und mich war klar: Wir Zwei gehen auf ein Zimmer… doch mit wem noch? Marina sprach uns dann leise von Hinten antalya escort bayan an: „Wollen wir auf ein Zimmer?“. Kati und ich sahen uns an und nickten dann. Damit war es entschieden.Zum Glück waren die Belegungen derart, dass Kati, Marina und ich uns ein Vierbettzimmer teilten.„Vielleicht sollten wir deinen Vater bei uns schlafen lassen, Marina“, stichelte Kati als wir unsere Betten bezogen. „SHUT UP!“, lachte Marina und warf ihr das Kissen an den Kopf.So ging es weiter, lachen, Gerangel, Taschen verstauen.„Ich geh erstmal duschen“, verkündete ich während ich mich auszog und dann mein Badetuch um mich schlang. Den Gang hinaus und zu den Duschen hörte ich Martin mir hinterher pfeifen: „Soll ich mitkommen?! Sperma ist gut für die Haare!“. Ich drehte mich um und erwiderte: „Das kannst Du dir nicht leisten“ und streckte ihn zwinkernd die Zunge heraus. Wie schon im Bus dachte ich, dass er irgendwie süß war. Martin war albern und pubertär, ohne Frage, aber dennoch…Ich stand unter dem warmen Wasser und während ich mich einseifte, fingen meine Gedanken an zu wandern. Ich dachte wieder an den Parkplatz und was ich beobachtet hatte. Meine Hände fuhren über meinen glitschigen Körper und ich fing in Gedanken versunken an meine Brüste zu massieren. Wenn Martin mich dort erwischt hätte, dachte ich, dass wäre bestimmt geil geworden. Er hätte seinen Schwanz herausgeholt und ihn gewichst… nein… ich hätte ihn gewichst und dann langsam den Schaft entlang geleckt. Hmmm.. dieser geile Geschmack. Langsam fährt meine Zunge hinunter zu seinen Eiern. Ich lutsche sie und er stöhnt auf, ein Lusttropfen erscheint auf seiner Spitze und ich lecke ihn genüsslich stöhnend ab… Bei diesen Gedanken lara escort fuhr meine andere Hand zwischen meine Beine und ich begann mich zu streicheln. Ich war schon wieder klatschnass, und das nicht nur vom Wasser. Ich umspielte leicht meine Lustperle und schob dann langsam zwei Finger in meine pulsierende Muschi. Ich dachte wieder an Martin und Herrn Lauterbach, wie ich zwischen ihnen knie und beide harten Schwänze in den Händen halte.. oh ja, ich lutsche beide und sie keuchen genießend über mir… jetzt bin ich auf allen Vieren und Martin nimmt mich tief von Hinten während ich Herrn Lauterbach so tief den Schwanz lutsche, dass ich mein Gesicht gegen seinen kleinen Wohlstandsbauch drücke… So geil, so verdorben… Ich bewegte meine Finger in mir fester und massierte meine Brust als es plötzlich energisch an die Kabinentür klopfte. „Shit…“, zischte ich und zog meine Finger aus meiner gerade auf der Zielgeraden befindenden Spalte. „Was?!“, frug ich durch die Tür. „Süße… du solltest es dir hier nicht so laut machen“, lachte auf der anderen Seite Kati. Schnell öffnete ich die Tür und sie sah mich grinsend an. „Ich wollte auch duschen und hörte dich hier rumstöhnen…“. Sie trat zu mir in die Duschkabine und ließ ihr Badetuch auf den Stuhl zu meinem gleiten. „Du bist ganz aufgegeilt.. habe ich dich etwa beim Kommen gestört?“, grinste sie nur und drückte ihre weichen, großen Brüste gegen mich während eine Hand zwischen meine Beine wanderte. Sie wusste ganz genau wie sie mich anfassen musste… Leise stöhnte ich auf als sie ihre Finger schlängelnd in mich schob und meinen Hals zu küssen begann. Ich ließ meine Hände über ihre zarte Haut und weichen Kurven fahren und wir küssten konyaaltı escort uns innig, unsere Zungen sich schlängelnd streicheln. Leicht drückte Kati mich gegen die Wand und ging, meinen Bauch küssend, vor mir auf die Knie. Ihre Zunge, ihre Finger, das warme Wasser, das auf uns regnete… alles war so sinnlich. Ihre Zunge und Lippen liebkosten meinen Venushügel und spielten mit meiner Perle während ihre Finger einen gekonnten Tanz in mir aufführten. Ich biss in meinen Finger um nicht wieder laut zu stöhnen und wimmerte leise vor mich hin. Immer energischer rieb sie ihre Fingerkuppen gegen meinen G-Punkt während sie meine Perle leckte und küsste. Ich stöhnte lauter und ließ meine Finger durch ihr dichtes, blondes Haar fahren. Meine Beine fingen an zu zittern und mein Becken zuckte immer wieder. Kati blickte grinsend zu mir hoch und bog ihre Finger in mir genau richtig um mich zielsicher immer schneller dem Orgasmus zurasen zu lassen. „Ohhh shit… fuck…“, keuchte ich und quietschte dann, mir selbst die Hand auf den Mund drückend. Doch ich war trotzdem laut… „AHH FUCK… KATI!!“, entfuhr es mir laut stöhnend bevor meine Beine nachgaben und Kati mich umarmend stützte. Sie grinste nur frech und küsste sanft meinen Bauch als sie aufstand und wir und nochmal innig und liebevoll küssten.Schnell duschte ich mich fertig und wollte Kati die Kabine überlassen, nicht dass noch jemand etwas mitbekam, doch als ich aus der Kabine trat war klar, dass es dafür schon zu spät war. Martin stand dort in der offenen Tür einer der anderen Duschkabinen und blickte mich erst erschrocken und dann grinsend an. Das Grinsen und die deutliche Beule unter dem Handtuch um seine Hüften sagten mir, dass er uns wohl gehört hatte. Ich sagte nichts und lief schnell in mein Badetuch gehüllt an ihm vorbei und in unser Zimmer. Marina sah mich dort nur an und hob eine Augenbraue. „Shit… was ist los? Du bist a ganz rot im Gesicht? Hat dich jemand nackt gesehen?“, fragte sie grinsend.