Lara – rotes Haar, 19 Jahr – Teil 1

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Lara – rotes Haar, 19 Jahr – Teil 1Natürlich ist diese Geschichte frei erfunden. Weite Teile der Story sind schon fertiggestellt, jedoch bin ich mir nicht sicher ob man dies hier posten darf. We will see. ——————-PrologIch beobachtete Sie nun schon seit knapp 2 Monaten und meine Notizen sind in dieser Zeit immer umfangreicher geworden. Ich weiß welchen Weg Sie von der Arbeit nach Hause nimmt, wann bei Ihr das Licht in der Wohnung erlischt und wo Sie gerne Ihre Einkäufe tätigt. Bei der Sie handelt es sich um Lara. Ein schöner Name, der aber nicht im Geringsten ihrem schönen Anblick nahe kommt. Sie ist 19 und etwa 1,58 Meter groß. Sie hat schulterlange und rot gefärbte Haare, die zu einer keck anmutenden Frisur in Form gebracht sind und ihr sehr hübsches Gesicht zur Geltung bringt. Ein Gesicht, was wahrscheinlich ein paar Tränen vergießen wird. Aber auch ein Gesicht, in welches ich endlich eine riesige Ladung Sperma spritzen werde. Zum ersten Mal ist Sie mir aufgefallen als ich morgens Brötchen beim Bäcker holen wollte. Ich war kaum im Laden drin, als ich Sie hinter der Theke stehen sah. Mir stockte der Atem. Sie lächelte mich an (so wie Verkäuferinnen urfa escort nun mal Kunden nett anlächeln) und ich musste mich erst mühevoll aus meiner Starre lösen. Sie hatte mich einfach sofort umgehauen. Ein klein wenig kam ich mir schon dumm vor, musste ich doch wohl 4-5 Sekunden kein Ton gesagt und Sie nur angestarrt haben. Glücklicherweise übernahm ich wieder Kontrolle über meinen Körper und setze selbst ein nicht gespieltes Lächeln auf mein Gesicht. “Hallo…ich bin etwas überrascht, neu hier?” sagte ich mit einer Ruhe die mich selbst überraschte. “Hallo”. Ihr Lächeln wirkte nun etwas echter. “Ja, das ist mein zweiter Tag heute. Ich übernehme die Schichten von der Angelika. Ich bin die Lara” Sie streckte mir ihre Hand über die Ladentheke zu und ich tat es Ihr gleich. “Hey Lara. Mark, freut mich.” sprach ich und musterte Sie. Ihre kleine, zierliche Hand verschwand beinahe vollkommen in meiner und ich erhaschte einen Blick auf das Ende eines Tattoos, welches sich unter Ihrer Bluse wohl Ihren Unterarm hoch schlängelte. “Bis wohin es wohl reichen würde?” fragte ich mich selbst lautlos. Nach dem Händeschütteln übernahm natürlich urfa escort bayan das Geschäftsgebaren wieder die Oberhand. “Wie kann ich dir helfen Mark?” hörte ich Sie sagen und mir schossen sofort Bilder durch den Kopf, bei der ich mit Sicherheit eine Ohrfeige kassiert hätte, wenn ich diese auch nur in abgeschwächter Form geäußert hätte. Ich merkte, dass ich eine steinharte Erektion hatte (seit wann? Hat Sie diese bemerkt?), wischte dies aber sofort aus meinem Bewusstsein. “Ich nehme das Graubrot dort oben.” sagte ich, obwohl ich doch eigentlich zum Brötchen kaufen in den Laden geschlendert war. Hätte Angelika mich bedient, wäre ich auch zweifellos mit sechs warmen Brötchen aus dem Laden marschiert, doch bei Lara hatte ich was anderes im Sinn. Graubrot ist sicherlich nicht mein Favorit, aber ich wollte in diesem Augenblick verdammt sein, wenn ich nicht einen schönen Blick auf Laras Arsch erhaschen könnte. Sie erwartet drehte Sie sich auch fix um und streckte sich um an mein Brot zu kommen. Meine Augen rollten beinahe aus meinen Kopf heraus. “Unglaublich, was für ein kleiner und zierlicher Arsch. Überhaupt, die Kleine wiegt doch sicherlich escort urfa keine 45Kilo. So ein enges geiles Ding, Wahnsinn!” staunte ich. In diesem Augenblick fasste ich den Plan, dass ich alles tun würde, um diesen Arsch unbekleidet vor mir zu sehen und meinen Spaß mit ihm zu haben. Weitere Bilder schossen mir durch den Kopf und ich fragte mich angestrengt wie sich Ihre sicherlich enge Rosette um meinen Schwanz anfühlen würde. Diese Frage würde ich mir beantworten müssen…Koste es was es wolle. Dies wusste ich in diesem Augenblick mit absoluter Sicherheit.Dieser Einkauf war der erste von vielen, die ich in den letzten Wochen bei Lara getätigt habe. Manchmal ging es schnell und geschäftsmäßig zu, manchmal blieb etwas Zeit für ein wenig Smalltalk. Ich machte mir keine Illusionen dass Sie sich in mich vergucken könnte. Mit meinen 39 Jahren und dem durchschnittlichen Aussehen war ich Lichtjahre von Ihrer Liga entfernt. Das war mir klar und ich nutze diese Momente mit Ihr, um an ein paar Informationen zu gelangen. Nach einigen Wochen wusste ich, dass Sie zum studieren in die Stadt gezogen ist und sich mit dem Job in der Bäckerei etwas dazuverdienen wollte. Andere Informationen (zum Beispiel was Ihren Wohnort anging) beschaffte ich mir selbst, als ich Ihr nach Ladenschluss unauffällig folgte. So komplettierte sich langsam mein Bild und meine Planungen nahmen immer konkretere Formen an.