Letzer Teil (16) :Diszplin in der Klosterschule

Asian

Letzer Teil (16) :Diszplin in der KlosterschuleIX.Am nächsten Morgen, als die völlig aufgelöste Oberin, welche die Nacht im Gebet verbracht und sich von ihrem Schock etwas erholt hatte, schritt sie beherzt zur Bestrafung der in ihren Augen ehrlosen Nonnen.Im Beisein aller Kloster-Schülerinnen wurden die beiden „gefallenen Engel“ vorgeführt. Erstaunlicherweise enthielt sich die Oberin einer aufklärenden Strafpredigt. Sie wollte nicht noch Öl ins Feuer gießen, indem sie zugab, wie ihr die Kontrolle über ihre Mitschwestern und über die Stallknechte entglitten war. Zudem wäre es für die Zöglinge ja fast einer Aufforderung gleichgekommen, sich den geilen Stallknechten gleichermaßen anzudienen. Denn nicht wenige Schülerinnen waren sexuelle frustriert und hätten sich gerne der Versuchung hingegeben, sich von einem starken Männerschwanz „einreiten“ zu lassen. Schließlich waren die meisten Schülerinnen voll in ihrer Pubertät und hatten juckende Spalten …Die jungen Schwestern wurden völlig entkleidet und über einen Pranger gefesselt. Die Oberin nahm eine Weidenrute und zog damit unerbittlich Striemen neben Striemen über den ganzen Torso der jungen Frauen, deren Schreie im Strafraum widerhallten; aber es half ihnen nichts! Bald war die weiße, vorher unberührte Haut der Nonnen mit krebsroten Streifen gezeichnet.Die Schülerinnen sahen teils erschrocken, teils schadenfroh zu. Denn dieses Mal waren es nicht sie, die sich unter den scharfen Hieben wandten, sondern die sonst auch nicht gerade mitfühlenden Aufseherinnen, die jetzt einen wilden Nackttanz unter der Rute aufführten.Endlich ließ die Oberin von den beiden haltlos kreischenden Nonnen ab und ließ sie losbinden. Dann warf sie ihnen ihre Privatkleider, in denen sie einst ins Kloster gekommen waren, zu und rief: „Verhüllt in Scham eure elenden, geschändeten Leiber und seht zu, dass ihr widerwärtigen Sünder mir aus den yenidoğan escort Augen kommt! In zwei Wochen kommt unsere Eminenz, der hochwürdige Herr Bischof, zu Besuch! Ich würde mich zu Tode schämen, euch Beide als meine Novizinnen vorzustellen! Ich will euch nie mehr in diesen geheiligten Mauern sehen! Verschwindet, je weiter weg, desto besser!“Die beschämten Nonnen baten die Oberin weinend, doch bleiben zu dürfen, da sie nicht wüssten, wohin sie gehen sollten. Sie boten sich an, die niedrigsten Arbeiten klaglos zu tun, wenn sie hier bleiben dürften. Aber die Oberin war nicht zu erweichen und ließ sie kurzerhand vor die Klostertüre setzen, wo sie ihnen noch nachrief:„Das könnte euch so passen! Hier zu bleiben und in fünf oder sechs Monaten eure dicken Bäuche zur Schau zu stellen! Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen, als ihr die geilen, aber blöden Stallburschen verführt habt!“Die beiden Stallknechte mussten ihr Vergehen ebenfalls schwer büßen. Diesmal machte die Oberin nicht mehr den Fehler, sie in Anwesenheit ihrer Mitschwestern entblößen und züchtigen zu lassen! Unter der Androhung, sie wegen Notzucht mit Minderjährigen bei den Behörden anzuzeigen, welche einer Oberin jegliche Behauptung als die reine Wahrheit abzukaufen bereit waren, nötigte sie die Männer, ihre Strafen aus ihrer Hand zu akzeptieren. Einen nach dem anderen prügelte die Oberin grün und blau und warf ihn dann eigenhändig zum Internat hinaus. Unter ihren Kleidern waren die Männer böse zugerichtet und konnten sich kaum auf den Beinen halten. Auch sie wussten zuerst nicht, wohin sie gehen sollten. Am Bahnhof trafen die entlassenen Burschen die hinausgeworfenen Novizinnen. Jetzt war es sowieso egal, und so taten sie sich zusammen, um zumindest vorerst gemeinsam ein neues Leben zu beginnen. Allzu gerne waren die entehrten Ex-Nonnen bereit, sich unter yenikent escort die Obhut dieser starken Mannsbilder zu stellen, zumal sie ja nicht wussten, ob sie für ihre vielleicht doch auftretenden dicken Bäuche je einen „Urheber“ zum Vorzeigen beim Standesamt bräuchten. Für Rache an der alten ‚Hexe von einer Oberin‘ war noch Zeit genug …Im Kloster jedoch ging das Leben weiter, als sei nichts geschehen. Helene hatte sich vorgenommen, sich künftig an die Ordnung und die strengen Regeln des Internats zu halten. Wäre auch sie noch hinausgeflogen, hätte sie ihr Vater bestimmt halbtot geprügelt! Sie hatte nun die Wirkung einer Peitsche in erfahrenen Händen kennengelernt!Sie und Yvonne durften sogar mehrere Tage dem Unterricht fernbleiben, denn sie mussten sich von den Schmerzen und den geschwollenen Körperpartien erst so weit erholen, dass sie wieder halbwegs normal gehen konnten.Obwohl sie tagelang allein und unbeaufsichtigt im Schlafsaal herumhingen, war ihnen die Lust auf lesbische Liebesspiele gründlich vergangen. Sie hatten Schwierigkeiten, aufs Klosett zu gehen, bei jedem Wasserlassen und besonders bei der Defäkation hatten sie das Gefühl, als würden ihnen die Gedärme aus dem After hervorquellen oder dass ihre grüngelb angeschwollenen Schlitze beim Pinkeln in Feuer getaucht würden.Aber auch diese Zeit ging vorbei. Sie waren ja noch jung, und die Zeit heilt alle Wunden. Sie konnten den Unterricht wieder besuchen und allmählich verblassten die schmerzlichen Erfahrungen. Sie waren bald wieder zu allerlei Schabernack aufgelegt, nur fingen sie es diesmal vorsichtiger vor unliebsame Überraschungen an.Dem Hausdiener Otto erging es weit schlechter. Er brauchte lange Zeit, bis er sich wieder erholt hatte und sich unter das Personal traute. Sein übel zugerichteter Penis und seine nach der Auspeitschung fast platzenden Hoden nahmen yenimahalle escort nur langsam wieder erträgliche Formen an. Nach sechs Wochen, als ihn wieder mal ‚der Hafer stach‘ und er versuchen wollte, eine geile Küchenmagd ins Stroh zu werfen und ihr sein Gerät hinein zu schieben, musste er von seinem Vorhaben wieder ablassen, denn die Magd schrie vor Schmerzen bei der Dehnung durch den immer noch ungeheuren Schlegel wie am Spieß, und als er den Einlass in die vor Schmerz verkrampfte Scheide erzwingen wollte, konnte sein noch sensibler Prügel die Enge der Spalte nicht ertragen. Er musste sich für sein „Versagen“ sogar noch auslachen lassen und war ganz deprimiert, weil er glaubte, nie wieder mit einer Frau intim sein zu können. Und das ist für jeden Mann eine schreckliche Vorstellung! Otto war immer ein scharfer „Hengst“ gewesen, und keine willige Frau war bislang vor ihm sicher gewesen. Das schien jetzt vorbei zu sein. Immerhin durfte er im Kloster bleiben und wurde nicht hinausgeworfen. Die Oberin aber hatte sehr wohl die beeindruckende Kraft dieses „Hengstes“ bemerkt, und sie wollte selbst herausfinden, was an seinem Instrument so einmalig war, dass viele „Röcke“ hinter ihm her waren. Als er sich nach acht Wochen wieder erholt hatte und zu alten Kräften gekommen war, machte sie die Probe aufs Exempel. Die Oberin, von Dr. Zünglis Pinsel seit Jahren gründlichst ausgefegt, konnte Ottos riesigem Bolzen die erforderliche Dehnfähigkeit bieten, dass er ihn zwar mit Mühe, aber immerhin bis zum Heft ganz in ihrer Saftgrotte unterbringen konnte. Die Oberin erlebte drei rauschende Orgasmen wie noch nie in ihrem ganzen Leben, und der verunsicherte Otto gewann sein Selbstvertrauen als potenter Mann wieder zurück. Und der „normal gebaute“ Dr. Züngli war für die Oberin nur noch ein billiger Ersatz geworden, wenn Otto nicht verfügbar war.Und seitdem wunderten sich die verbliebenen Nonnen, warum meist am späten Abend im Schlafzimmer der Oberin so oft angeblich ‚die Glühbirnen defekt‘ waren oder ‚der Wasserhahn tropfte‘ oder die ‚Dampfheizung leckte‘…. Auch Nonnen sind nur Menschen und brauchen körperliche Erfüllung und Liebesbeweise wie normal Sterbliche auch ….E n d e