Menschenraub

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MenschenraubNach geraumer Zeit habe ich mich entschlossen, doch wieder mal eine Story zu posten. Achtung, ziemlich hart, nicht für zarte Gemüter!Roman von MasostudRoman , © 1991 by Masostud bis ———————–Menschenraub in ArabienGay, M/mm, S&M, Pony-Play, Slavery, breeding, interracialSadomasochistisch-perverse Sklaverei im 20. JahrhundertPrivatdruckVorwort:Jedes Jahr verschwinden in Deutschland an die zehntausend Personen beiderlei Geschlechts; auf das Vereinte Europa gerechnet sind es mehr als fünfzigtausend. Zwar tauchen knapp 90% der Vermissten über kurz oder lang wieder auf, aber wo bleibt der Rest? Entweder werden sie tot aufgefunden, sind verunglückt oder durch Verbrechen zu Tode gekommen, ein Teil aber bleibt für immer verschollen. In diesem Roman wird ein solches Schicksal eines für Jahrzehnte verschollenen Mannes gesc***dert. Hier sein Bericht:Geschrieben ist der Bericht in Form von 7 Briefen, den der Bruder des Vermissten erst gute neun Jahre nach dem spurlosen Verschwinden seines jüngeren Bruders von diesem ohne Absender und abgestempelt in einem großen Arabischen Land in Abständen von ca. vier Monaten erhielt. Erster Brief:Mein lieber Bruder Siegfried,Hoffentlich lebst Du noch und erhältst meinen Brief. Wahrscheinlich hast Du mich schon längst abgeschrieben und glaubst mich unter den Toten. Aber ich lebe noch!Bitte versuche nicht, meinen Aufenthaltsort herauszufinden! Es ist zwecklos, denn ich habe diesen Brief absichtlich nicht an meinem Aufenthaltsort zur Post aufgegeben, sondern ihn von einem guten Freund in ein anderes Land verbringen und dort in den Briefkasten einwerfen lassen.Gleich zu Anfang: Mit geht es jetzt gut, und hoffe das Gleiche von Dir und Deiner Familie, sofern Du eine gegründet hast.Also, lieber Bruder, ich schätze, dass ich heute siebenundzwanzig Jahre alt bin. Ich heiße jetzt aber nicht mehr Benny wie vor etwa neun Jahren in München, sondern Achmed Ben Njemsi und werde hier allgemein Achmed gerufen. Wie Du weißt, streunte ich damals ziemlich planlos als sechzehnjähriger Arbeitsloser in München Sendling umher, nachdem ich das Gymnasium blöderweise abgebrochen hatte und lieber im Englischen Garten in der Sonne faul herumlag. Arbeit fand ich bekanntlich nicht; welcher Arbeitgeber brauchte schon einen abgebrochenen Gymnasiasten mit windigen Englischkenntnissen und tranigem Arbeitseifer?Gelernt hatte ich ja ansonsten nichts außer Saufen und Flirten und Sonnenbaden, aber ich sah ja nicht schlecht aus und hielt mich für “molto potente“. Zugegeben, zum Leidwesen unserer armen Mutter (Vater war ja schon tot) riss ich mir kein Bein heraus, eine Arbeit zu finden.In der Schule hatte ich mal was von „..einem gesunden Geist in einem gesunden Körper“ gehört, also wollte ich was für meinen vernachlässigten Body tun und ging in ein Bodybuilding-Center und fand dort schnell Anschluss an die Schwulenszene. Donnerkeil ? was liefen dort für „Typen“ herum ? echte Männer mit Muskeln wie Herkules und Figuren wie Adonis! Wie in meinen Wichsvorlagen-Heftchen, nur hier aus Fleisch und Blut!Einer von denen hatte es mir gleich angetan: Ein südländischer Typ meiner damaligen Einschätzung nach so um die Dreißig, Schnauzbart, schwarze Kringelhaare auf seiner muskulösen Brust und seinen stämmigen Beinen und bizeps-schweren Oberarmen.Obwohl mir Gewichtheben, das er gerade trainierte, eigentlich gar nicht so lag, gesellte ich mich zu ihm. Er nannte sich Paul. Auch ich war ihm offenbar nicht gleichgültig, denn nach dem Training fragte er mich ganz urplötzlich, ob ich mit ihm duschen gehen wolle. Na, und ob ich wollte! In meinem Beutel begannen die bereits aufgestauten Säfte zu brodeln, die schier überliefen, als mein neu errungener „Freund“ seinen Slip auszog: Der Kerl hatte Eier so groß wie Billardkugeln, umspannt von einem glatthäutiger Sack, über dem ein schwerer Kolben mit dicker Eichel hing!Meine maraş escort Augen klebten förmlich an seinen Attributen, mein Schwanz stand in wenigen Sekunden auf Sturm …„Geht’s bei dir, oder willst du zu mir?“ Mehr brauchte er nicht zu sagen. Mit pochendem Prügel in der Hose betrat ich seine Wohnung; mir blieb die Spucke weg: Die war nicht von „Ikea“ oder einem anderen „Billigheimer“ eingerichtet! Paul, mein neuer Freund, mixte mir einen Cocktail und stellte mir so nebenbei ein paar übliche Fragen. Ich beantwortete sie wahrheitsgemäß.„Aha, arbeitslos, nun ja, wenn du willst, ich hätte da eventuell was für dich, zwar im Ausland, aber mit viel Geld drin. Nur unabhängig solltest du schon sein, das ist nämlich nur was für gutaussehende, schnell-entschlossene Boys, die hundertprozentig diskret und verschwiegen sind.“ Mir schmeichelte es, dass er mich für gutaussehend hielt. Und schweigen konnte ich wie ein Grab! „Hast du Interesse? ? Echt? ? Okay dann zieh dich noch mal aus, ich will dich mal testen.“Erwartungsfroh ließ ich alle inneren Hemmungen und alle äußeren Hüllen fallen. Er pfiff beim Anblick meines Sackes anerkennend durch seine Zähne. Als dann auch er seinen Slip abstreifte, sprang mir ein wahres Monstrum von einem steifen Penis entgegen, auf den ich gebannt wie die Schlange auf das Kaninchen starrte. Paul zwang mich sanft auf meinen Schultern drückend vor ihm auf die Knie, presste meine Nasenflügel zusammen und stieß mir ohne langes Fackeln sein Riesenschwert in meinen nach Luft schnappenden Mund. Ich würgte. Er ließ meine Nase los, packte mich bei den Ohrmuscheln und zog sich meinen Kopf förmlich über die Länge seines Schaftes. Ich riss mein Maul auf, dass mir echt die Kiefer schmerzten. In meiner Not klammerte ich meine Arme um seine Schenkel, meine Hände suchten verzweifelt nach der Schwanzwurzel, um meinem vollgestopften Mund etwas Erleichterung zu verschaffen; doch ich erwischte nur seinen schweren, prall-gefüllten Hodensack. Und kaum hatte ich dort etwas Halt gefunden, als der knebelnde Bolzen in meinem Schlund enorm anschwoll, sich unter meinem Würgen noch tiefer in meine Kehle vorstieß und dann seine heiße „Lava“ ausspie.Mir blieb keine andere Alternative als schnellstens zu schlucken …Nachdem der Superbolzen meinen Mund verlassen und ich wieder etwas zu Atem gekommen war, wollte Paul, wie er grinsend sagte, „mal meinen Adonis-Körper prüfen“. Na gut, ich hatte nichts zu verbergen. Aber wie der ihn prüfte!! Er inspizierte auffallend gründlich meine muskulösen Beine und meine kernig-runden Arschbacken, zog ungeniert an meinen prallen Hoden, maß die Länge und Dicke meines immer noch steifen Gliedes, er klatschte auf meine Bauchmuskeln, ja, sogar mein weit geöffneter Mund musste seinem prüfenden Blick standhalten! Wollte er mich etwa als Mannequin vermitteln? Oder als Stricher? Ich kam mir wie auf einer Viehauktion vor …Mein „Prüfer“ fuhr mit seinen Fingerkuppen meine Wirbelsäule entlang, riss mir dann urplötzliche meine Arschbacken auf und trieb seinen Daumen in meine Hinterpforte ? trocken! Ich jaulte auf und suchte zu entkommen, doch blitzschnell hatte seine freie Hand meinen Eiersack fest in hartem Griff, dabei schmunzelte Paul: „Oho, du bist ja noch Jungfrau da hinten! Nicht übel, aber das wird bald anders werden, ha, ha!“ Endlich ließ er von mir ab, und ich war jetzt über seine Absichten doch erheblich verunsichert, aber gleichzeitig auch ungeheuer neugierig. Ob er mich entjungfern würde? Und wenn ja, welche Art von Job würde er mir wohl anbieten?„Okay,“ sagte er beim Abschiedstrunk, ohne mich sexuell benutzt zu haben, „ich glaube, du bist für diesen Job brauchbar. Wie gesagt, ein einmaliger Job im Ausland mit guten Aufstiegschancen, Englisch verstehst du ja.. mehr zu verraten bin ich nicht befugt! Wir fahren morgen gemeinsam nach Frankreich, wohin genau wirst du morgen escort maraş noch erfahren. Nimm nur das Notwendigste an Kleidern mit und vergiss ja deinen Pass nicht! Geld brauchst du auch nicht, ich lege alles für dich aus. Also denn, treffen wir uns morgen Früh pünktlich um 9 Uhr am Chinesischen Turm. Du weißt, wo das ist? Gut, wenn du zu spät kommst, kannst du alles vergessen!“Mit schwirrendem Kopf fuhr ich, natürlich schwarz, mit der Trambahn nach Hause in meine 1-Zimmer Bruchbude im Stadtteil „Hasenbergl“. Die Wohnung kündigen ? wozu? Vielleicht kam ich sowieso bald wieder zurück, und wenn nicht, mein Vermieter würde bald genug merken, wenn keine Miete mehr bezahlt wurde. Und meine Sperrmüllmöbel könnte er behalten!Paul und ich trafen uns wie vereinbart, ich warf meine schlampig gepackte Reisetasche auf die Rückbank seines „Schlittens“, eines BMW 633 CSi, und stieg ein. Soweit für heute, lieber Bruder. Im nächsten Brief berichte ich dir, wie es mir weithin erging. Dein BennyFünf Wochen später traf der zweite Brief ein:Lieber Siegfried,Ahnungslos und daher sehr gespannt war ich in Pauls schicken BMW eingestiegen. Nachdem wir München in Richtung Westen verlassen hatten, sagte Paul, der bislang geheimnisvoll geschwiegen hatte, kurz vor Freiburg:„Benny, wir fahren nach Marseille, wenn du weißt, wo das ist.“„Na klar“, erwiderte ich fast beleidigt. Dass Marseille in Südfrankreich am Mittelmeer lag, war mir natürlich bekannt, doch von den Gefahren dieser Hafenstadt hatte ich damals keinen Schimmer. Wir fuhren und fuhren, die Grenzformalitäten waren kein Problem und gegen Abend erschienen die Dächer von Marseille. In den verwinkelten Gassen dieser nie bombardierten Stadt kannte sich Paul erstaunlich gut aus, während mir alles fremd war, auch die Sprache. Wie ein Einheimischer führ er durch enge, teils verwahrloste Straßen im Hafenviertel, dort öffnete sich auf einen Hupton des BMWs eine wuchtige Pforte an einem für dieser Gegend unpassend nobel imponierenden Haus. Drei stämmige Männer von etwa Mitte Dreißig begrüßten Paul und sogar mich wie alte Freunde:„C’est le jeune Benny“, stellte Paul mich den Dreien vor, und zu mir sagte er, „und das sind Marcel, Dominique und Cesar, deine künftigen Mitarbeiter. Sie werden dich auch einweisen, was du zu tun hast. Jeder kann einigermaßen Englisch,“ klärte Paul mich auf. Sie luden uns zum Begrüßungstrunk ein, nach Landessitte mit Cidre, also Apfelmost. Nach der langen Fahrt und der Sommerhitze nahm ich wie auch Paul das Angebot dankbar an, und ich trank in großen Zügen. Man lachte und erzählte Witze, prostete mir zu und war fröhlich wie in einer Stammtischkneipe. Da merkte ich, wie mich die Fahrt doch ziemlich ermüdet hatte ….Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich mich, als zöge mich ein Kran langsam aus der dunklen Tiefe des Meeres hinauf zur Oberfläche. Doch alles um mich herum blieb stockdunkel. Seltsame Gerüche durchströmten meine Nase. Mein Schädel dröhnte, als ob mein Hirn ein Dieselmotor wäre. War der Cidre vielleicht zu stark, zu hochprozentig? Oder hatte ich wirklich so viel gesoffen, dass ich bewusstlos geworden bin?? Erst langsam gewannen meine Sinne wieder an Schärfe; die Geräusche wurden definierbar, auch die Gerüche: Es roch nach Teer oder nach Dieselöl. Täuschte ich mich, oder war es real? ? Da war ja wirklich ein Dieselmotor! Kein Zweifel! Endlich hatte mein Verstand begriffen: Ich lag splitternackt, gefesselt und schwitzend in einem muffigen, stockdunklen Schiffsraum. Um mich herum kein Mensch ? nur das eintönige Stampfen des Schiffsmotors und das ständige Schaukeln des Schiffbodens, wir waren also auf dem offenen Meer!Ich musste dringend pissen; doch mit auf dem Rücken gefesselten Händen und gebundenen Beinen blieb mir keine andere Wahl, als einfach loszustrullen…..Nach kurzer Zeit lag ich in meiner warmen Pisslache. Erst jetzt wurde mir richtig maraş escort bayan klar: Oh Gott, in welch simple Falle war ich Trottel gerannt!Einige Zeit später ? mir kam es wie Stunden vor ? spürte ich, dass sich jemand in großen, schweren Schritten näherte und sich dann an meinen Arm- und Fußfesseln zu schaffen machte. „Paul?“ wimmerte ich voller Angst mit zugeschnürter Kehle. „Shut up, idiot!“ Hörte ich wie aus weiter Ferne, und plötzlich war mir klar, warum Keiner in dieser Finsternis Licht einschaltete: Ich hatte eine riesige Kapuze, nein, eher einen dicken Wollsack über dem Kopf! Ich wurde am Arm gepackt und daran hochgerissen. Plötzlich bekam ich einen Schlag auf meine Hoden, dass ich trotz Kapuze funkelnde Sterne sah! „Du Sau!“ Brüllte mich eine Männerstimme auf Englisch an, „pissen ohne Erlaubnis und noch hier auf den Boden!! Dir werde ich helfen!“Mein unsichtbarer Gegner warf mich bäuchlings über ein großes Fass oder eine alte Öltonne, klemmte meinen Kopf bzw. Hals so fest zwischen seine Schenkel, dass ich rein nichts mehr hörte; dafür aber spürten meine nackten Arschbacken den Vorgeschmack auf die Hölle: Ein elastischer Rohrstock zog mir wie Feuer brennende Striemen auf meinen tanzenden Arsch und, weil er in Längsrichtung schlug, auch auf meine Oberschenkel. Schon nach dem elften Hieb ließen die wahnsinnigen Schmerzen mich das Mitzählen vergessen, ich geriet in Panik, wollte mich mit aller Gewalt herauswinden, strampeln, ausschlagen, aber die klemmenden Oberschenkel meines Folterers hielten meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest! Ich schrie Zeder und Mordio, doch unbarmherzig knallte der Rohrstock weiter auf meinen hüpfenden Arsch. Vielleicht zwei Dutzend oder vier Dutzend ? wer weiß ? ich war wie von Sinnen und bettelte hündisch um Gnade. So schnell wie durch diese Rohrstocklektion hatte ich bisher noch nie etwas gelerntwie jetzt: Nie ohne Erlaubnis pissen oder gar zu scheißen!Irgendjemand peutzte meine unfreiwillige Sauerei weg, ich sah ja nichts.Mein erster Tag auf dem Schiff war vorbei, und endlich wurde ich in einen anderen Raum gebracht; dort wurden mir nur die Handfesseln abgenommen. Essensduft durchdrang meine Kapuze.Ich wartete lange, bevor ich es wagte, die Kapuze ohne Aufforderung abzunehmen. Nach Gewöhnung meiner Augen an das lange vermisste Tageslicht sah ich vor mir auf dem Tisch eine kräftige Fleischmahlzeit mit Salat und Konservenobst stehen. Ich schlang alles gierig hinunter, bevor es mir jemand wieder wegnahm.Kaum hatte ich den letzten Happen verschlungen, vernahm ich eine blecherne Stimme befehlen: „Kapuze anziehen!“ Ich gehorchte blitzschnell ? noch waren die Striemen auf meinem Arsch zu frisch!Tag und Nacht war ich gefesselt und mit übergezogener Kapuze im Laderaum eingesperrt. Abwechslung boten mir nur die festen Zeiten zur Notdurftverrichtung und die Essenszeiten; allein hierzu durfte ich die Kapuze ablegen. Ich sah praktisch nie einen Menschen; doch ich hörte meine Bewacher fluchen, grölen, hell auflachen und herumkommandieren. Und ich hörte sehr wohl auch andere, junge Stimmen jammern, heulen, flehendlich betteln und ? schreien, nein brüllen vor Schmerzen so steinerweichend, wie ich unter den Rohrstockhieben gebrüllt hatte! Also war ich offensichtlich nicht der einzige Gefangene hier auf diesem „Seelenverkäufer“. Und von Stunde zu Stunde wurde meine Befürchtung zur schockierenden Gewissheit: Ich war Menschenhändlern in die Hände gefallen, ich war nun Sklave, Handelsware….Aber die Menschenhändler wollten ihre „Ware“ unbeschädigt, gesund und körperlich topfit abliefern! Wer aber tagaus-tagein gefesselt im Laderaum nur herumliegt, wird sehr rasch die Kondition eines leeren Kartoffelsacks haben! Dagegen hatten meine neuen „Mitarbeiter“, wie Paul sie mir vorgestellt hatte, bereits schon vorgesorgt: Einmal vor- und einmal nachmittags war „Ausgang an Deck“, aber ‚nach Art des Hauses’!Soweit für heute. Wie es mit mir weiterging, kannst du dann im dritten Brief lesen, sofern er Dich erreicht.Sei herzlich gegrüßt von Deinem Bruder BennyFalls den Lesern diese Story zusagt, kommt bald die Fortsetzung