Schwules Internat 04/06

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Schwules Internat 04/06Kiriakos nickte nur, damit war für ihn die Angelegenheit erledigt.Ich zeigte Luca meine Hütte „hier kannst Du erst mal bleiben im Nebenraum steht noch ein Bett. Wir müssen erst noch die anderen Hütten herrichten.“Da gefiel Luca. Danach setzten wir uns an den Strand und ich fing an Luca seine zukünftigen Arbeiten zu erklären.„Das hört sich alles gut an“ meinte er als ich fertig war.„Bevor Du Dich festlegst, muss ich Dir noch was zum Camp bzw. seinen Bewohnern erzählen. Zu Hause arbeite ich in einem reinen Jungeninternat.“„Ist doch nix schlimmes“ warf er dazwischen.„Aber alle die Jungs im Internat sind zwischen 16 und 19 Jahre alt und schwul.“„Hatte ich mir schon gedacht, als ich das Sc***d an der Straße gesehen hab“ sagte Luca „aber das macht mir überhaupt nichts aus, dann finde ich vielleicht auch mal jemanden für mich.“Ich tat erstaunt, obwohl ich mir so was schon gedacht hatte.„Das ist auch der Grund, weshalb ich keine Eltern mehr hab bzw. dass die mich rausgeworfen haben. Der einzige, der es vorher gewusst hat war Yanis, mein Bruder. Irgendwann hat er sich verplappert, dadurch haben es meine Eltern erfahren und Yanis war am Boden zerstört. Ich hab ihn trotzdem lieb, er ist ein guter Junge und hat diese Eltern nicht verdient“ erklärte mir Luca.„Dann ruf ihn nachher mal an, vielleicht kann er Dich ja hier mal besuchen kommen“ forderte ich Luca şirinevler escort auf.Mit einem Mal umarmte mich Luca und fing an zu weinen. Wir saßen eine ganze Weile so, bis er sich wieder beruhigt hatte. „Weist Du es kommt mir vor als würde ich Dich schon lange kennen, ich hab Vertrauen zu Dir. Du hast eine Art mit Menschen umzugehen, die jeden in seinen Bann zieht“ sagte Luca „ich würde sehr gerne hierbleiben.“In der Zwischenzeit war Ilias zu uns gekommen und hatte die letzten Worte von Luca mitbekommen „warum will er hierbleiben?“Ich erklärte Ilias warum Luca hierbleiben wollte und Ilias war froh Hilfe zu bekommen „dann bin ich nicht mehr immer so alleine und hab Hilfe bei der Arbeit. Übrigens hab ich mit Fotis gesprochen, er kommt am Wochenende bringt aber leider seinen großen Bruder Djamal mit. Die Mutter wird Dich heute Abend noch anrufen.“Ich holte meinen Rechner denn es war Skype-Zeit. Ilias und Luca hörten interessiert den Fragen der Jungs und meinen Antworten zu.„Du bist ja ein richtiger Kummerkasten für die Schüler und Du hast auf fast alles eine gescheite Antwort“ sagte Luca „ich finde es gut, dass die Jungs einen kompetenten Berater haben. Da kann man neidisch werden.“„Hab ich Dir nicht auch geholfen? Luca. Es ist meine Aufgabe im Internat.“ „Entschuldige, Peter. So war das nicht gemeint, Du hast mir das Leben gerettet.“Er drehte sich um und gab mir escort şirinevler einen Kuss auf die Wange.„He, he, das ist meiner“ rief Ilias und gab mir einen Kuss auf die andere Wange.„Jetzt ist es aber gut!“ lachte ich. Ich mag euch beide. Aber jetzt muss ich erst mal Telefonieren.“Während ich Walter anrief, trollten sich die beiden.Walter erzählte mir, dass die Proben des Öls angekommen sind und er sie morgen an verschiede Luxusrestaurants weitergeben will. „In Köln ist morgen die Fernsehaufzeichnung einer Kochsendung mit La…, dem werde ich auch eine Probe zukommen lassen, mal sehen was draus wird. Wie geht’s bei Dir weiter?“„Ich habe heute einen neuen Mitarbeiter engagiert.“ Dann erzählte ich Walter von Luca. Er war einverstanden und auch mit dem Pachtvertrag mit Alexos stimmte Walter zu.Kaum hatte ich aufgelegt rief die Mutter von Fotis an „entschuldigen Sie, dass ich sie so spät noch anrufe, aber ich hatte noch eine kleine Auseinandersetzung mit meinem älteren Sohn, der wollte nicht mit Fotis zur Plantage gehen. Ich hab ihm daraufhin angedroht seinen PC zu sperren. Der sitzt viel zu viel vor dem Ding und geht kaum noch vor die Tür. Ich weis nicht, ob ich Ihnen zu viel zumute wenn ich beide schicke, aber es erschien mir sinnvoll. Wenn’s nicht geht, hol ich ihn wieder ab.“„Kein Problem, damit werde ich schon fertig. In meinem Internat habe ich achtzig verschiedene şirinevler escort bayan Charaktere zu bändigen. Hat bisher immer geklappt.Sie lachte und wollte die beiden am Samstag ganz früh vorbeibringen.“„Sie können sie auch schon am Freitag nach der Schule vorbeibringen und Ilias gleich mitbringen, wenn es Ihnen nicht ausmacht. Hier ist genug Platz zum Übernachten. Sie können auch bis Sonntag bleiben. Ich bringe die Jungs dann am Montag wieder zusammen zur Schule.“„Das würden Sie tun, das freut mich. Vor allem auf ein schönes langes Wochenende ohne Störungen mit meinem Mann“ lachte sie. Damit war das auch geklärt.Ich beschloss morgen nach Paphos zu fahren und verschieden Größen Arbeitskleidung als Vorrat zu besorgen.Unter den Bäumen sah ich Ilias und Luca heftig diskutieren und ging zu den beiden.„Na, was gibt es denn so heftig zu diskutieren?“ fragte ich sie.„Eigentlich haben wir nur über die Arbeitsaufteilung gesprochen und waren nicht immer gleicher Meinung“ erklärte Ilias „aber jetzt sind wir uns einig. Luca wird uns eine große Hilfe sein, wenn er wirklich alles schafft, was er sich vorgenommen hat.“„Wir werden es sehen und am Freitagmittag bekommen wir noch zwei Helfer.“„Am Freitag schon“ rief Ilias freudig erregt.„Ja, ich habe gerade mit der Mutter von Fotis und Djamal gesprochen, die bringt euch alle drei von der Schule hierhin. Die beiden können bis Sonntag bleiben.“Ilias führte einen Freudentanz auf.„Was hat der denn?“ fragte Luca.„Am Freitag komm mein Schwarm hierher“ erklärte Ilias. Erschrocken schlug er sich die Hand vor den Mund.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.