Verkauft Teil 7

Babes

Verkauft Teil 7Kapitel 6#snuffgame#dolcett#horrorfürdenkopfWer eines dieser Merkmale nicht mag, sollte diesen Teil der Geschichte nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und eine gehörige Portion Horror für den Kopf. Passend zu HelloweenJeff ließ mich konsterniert stehen. Minutenlang. Ich hatte mich inzwischen vom Tisch erhoben und stand jetzt in diesem Raum und er setzte sich auf seinen Sessel. Kein Sex? Ich sah an mir herunter. Ich konnte die Schleife sehen. Er hatte mich verschnürt. So schön und sexy das Band auch aussah. Es besiegelte meine Jungfräulichkeit, bis zu dem Augenblick an dem er der Ansicht war sie mir nehmen zu wollen. Irgendwie wollte ich weinen, doch ich zwang mich dazu stark zu sein. Während ich mir Gedanken um meine Zukunft machte schob Jeff den Sessel, von mir fast unbemerkt in eine Ecke des Raumes. Eigentlich realisierte ich das erst, als er den Teppich in der Mitte des Raumes zur Seite rollte. Nach und nach zündete er fünf große Kerzen an. Zuerst erkannte ich kein Muster darin. Für mich standen sie als als Stern an der Stelle an der vorher der Teppich lag.”Komm zu mir”Jeff stand in der Mitte der Kerzen. Mit einem Grinsen reichte er mir seine Hand. Doch mit jedem Schritt den ich weiterging sah ich das, was auf dem Boden gemalt war deutlicher. Im faden Kerzenlicht sah man ein Pentagram. Gezeichnet aus….”Jeff, das ist kein echtes….””Du sollst nicht so viele Fragen stellen.”Blut, wollte ich sagen, doch Jeff ließ mich nicht ausreden. Je länger mein Blick auf dem Pentagram ruhte desto klarer wurde dieser Gedanke und mir wurde klar das ich niemals wieder nach Hause zu meinen Eltern und meinen Brüdern kommen würde. “Leg dich in die Mitte””Ich will nicht”Angst. Ich hatte pure Angst. Denn außer diesen Kerzen war jegliche Beleuchtung ausgeschaltet.”Leg. Dich. In. Die. Mitte”Jeff senkte seine Stimme, der er gleichzeitig einen aggressiven Unterton beimischte. Das sorgte aber eher für panik, als das es mir meine Angst nahm. Ich wollte. Ich wollte wirklich. Aber meine Muskeln spielten nicht mit. Ich stand da, zitternd und ängstlich. Nicht ging mehr bei mir. Dann fühlte ich seine Hand an meinem Hals, den er mit seinen Händen fast umschließen konnte. “Was habe ich dir gesagt?””Ich kocaeli escort kann nicht. Es geht nicht. Ich….”Weiter kam ich nicht. Mit einem Ruck zog Jeff mir meine Beine weg und drückte mich auf den Holzboden. Wenn er nicht seine Hand gleichzeitig an meinen Hinterkopf gehalten hätte wäre ich voll auf mit dem Kopf auf den Boden geschlagen. Jeff fing nun an mich auszurichten. Zuerst zog er meinen Kopf zu einer der Kerzen. Dann holte er aus dem Sessel einen Akkuschrauber und Gurte heraus. Sekunden später hatte er meinen Kopf mit 2 Schrauben und einem Gurt fixiert. Danach richtete er meine Arme zu den Kerzen aus. Auch hier fixierte er mich mit den Gurten. Als letztes waren meine Beine an der Reihe. Jedes Geräusch dieses Akkuschraubers versetzte mich in einen bebenden Zustand. Doch gleichzeitig schwebte meine Seele schon fast über mir. Ich bildete mir ein, mich von oben sehen zu können. Die letzte Schraube war im Gurt. Sicher, etwas Bewegung hatte ich noch. Allerdings wünschte ich mir gerade diesen Schnaps den ich bei diesem Merlin hatte. “Ich habe Angst”Als wollte er diese noch anfachen blitzte eine Klinge über meinem Gesicht. Langsam ließ er sie meine Wange herunter gleiten. Ich spürte sie an meinem Hals. Er immitierte eine Schnittbewegung. Ich traute mich nicht einmal mehr zu schlucken.”Du hast einen so wunderschönen Hals. Es sieht so lieblich aus wenn sich deine Speiseröhre hebt, wenn du schluckst.”Dann legte er seine Hand suchend an meinen Hals.”Dein Puls ist so hoch.”Die Klinge wanderte weiter abwärts, über meine Brüste hin zu meinen Knospen. Erst als die Klinge an das Metall der Piercings stieß stoppte er diese Bewegung. “Sie werden ein Genuß werden”Seicht spürte ich seine Lippen an meiner Knospe. Seine Zunge die über sie strich. Dann aber saugte er meine Knospe tief in seinen Mund ein und seine Zähne verhakten sich unter der Hantel. Sanft verbiß er sich in mein zartes Fleisch. Ich spürte jeden einzelnen Zahn, wie er sich in meine Haut vergrub. Nur langsam löste er sich und ließ am Ende nochmals seine Zunge um die Beißspuren gleiten. Das war wieder eine Situation in der ich mich von oben betrachten konnte. Mein Kopf sagte mir, er wird dich töten, doch mein Körper bäumte sich kocaeli escort bayan unter einem anbahnenden Orgasmus auf. Das konnte nicht sein. Warum tat mein Körper etwas anderes als mein Kopf es vorgab. Mit einem langen Stöhnen quittierte ich das weiterschreiten des Messers. Es glitt tiefer. Über meine Rippen zu meinem Bauch. Von dort aus hin zu meinem Venushügel und dann ruhte die Spitze des Messers auf meiner Klit und bohrte sich in mich. Bitte Jeff. Nicht. `Was macht dein Körper da? Warum geht er dem Messer entgegen?´Wieder machte mein Körper etwas anderes als mein Kopf wollte. Jede Faser in mir war auf Orgasmus ausgelegt. Etwas lief meine Schamlippen entlang. Sofort spürte ich Jeff seine Zunge an meiner Perle und an meinen Schamlippen. “Dein Blut schmeckt köstlich”Mein WAS? Er hatte die Klinge in mich gestochen? Und leckte das Blut auf? Es war um mich geschehen. Laut und heftig stöhnte ich ihm meinen Höhepunkte entgegen. Es war so unreal. Es war so abartig. So unglaublich geil, was er da gerade mit mir machte. “Fick mich bitte. Bitte Jeff. Mach mich endlich zur Frau. Zu deiner Frau”Wenn ich gekonnt hätte wäre ich ihm direkt um den Hals gefallen. Ich wusste er tat mir nicht gut und dennoch stand alles in mir auf Geilheit. Jeff legte mir jedoch einen Finger auf den Mund.”Du hast genug für Heute.”Jeff nahm eine der Kerzen und stand über mir. Dann fielen die ersten Tropfen. Platsch! Platsch! PlatschTropfen um Tropfen fiel auf meine Haut. Mal sehr heiß, dann wieder angenehm warm. Er traf meinen Hals, dann meine Brüste, meine Nippel. Jeff tauschte die Kerzen aus. Das heiß warme Wachs tropfte auf meine Bauch und in meine Scham hinein. Als der erste Tropfen meine Perle traf bäumte sich mein Körper ein zweites Mal auf. Zuckte in einem Orgasmus.Ergab sich der Situation. Ich ließ es einfach geschehen. Als Jeff die Gurte löste war ich fast komplett mit Wachs bedeckt. “Komm zu mir”Jeff sah mir zu wie ich versuchte mich aufzurichten. Das Wachs war zwar inzwischen kalt, aber doch fest. Es knackte unter meinen Bewegungen. Jeff saß auf dem Sessel und knetete seine Schwanz vor meinen Augen zu voller Größe. “Willst du nicht auf ihm Platz nehmen”Ich blickte an mir herunter. Dann atmete ich schwer. izmit escort Wieder nur von Hinten. Als ich jedoch über ihm war stoppte er meine Bewegung. Sein Messer blitzte wieder im Licht der Kerzen. Langsam ließ er es durch meine Scham gleiten und dann spürte ich wie er das Band zerschnitt. “Jetzt darfst du dich setzen”Seine Spitze spielte mit mir. Mal setzte er sie an mein Poloch und mal an meine Lustgrotte. Egal. Jetzt. Auch wenn es weh tut. Ich nahm mir vor beim nächsten wechsel zu meiner Lustgrotte mich auf ihn fallen zu lassen. Dann war es soweit. Er wechselte von meinem Hintereingang zu meiner Pussy. Doch ich musste mich nicht fallen lassen. Er schlug gegen meine Beine und meine Knie gingen weg. Mit einem tiefen Ruck war er komplett in mir. Dieser süße Schmerz. Dieses harte Teil in meinem innersten. Dieses Gefühl. Ich nahm mein Herz zusammen und gab ihm einen langen Kuss. Dann fing ich an ihn leicht zu reiten. Doch er widmete sich mehr dem Wachs zu. Stück für Stück schälte er von meinem Körper. Erst nachdem er auch den letzten Tropfen mit dem Messer von meiner Haut geschält hatte machte er den Sex mit. Hart nahm er mich, nachdem er unsere Position gewechseln hatte. Er stand hinter mir und drückte meine Körper in den Sessel. Hart und tief fickte er sich in mich. Schließlich kamen wir beide ein letztes Mal zusammen. Es war so schon. So unglaublich geil. So erregend und abstrakt zugleich. Wir gingen danach schlafen. Er in sein Bett und ich in meinen Käfig. Ich war sein Eigentum und das hatte er mir gerade gezeigt. Der folgende Morgen begann harmlos. Jeffs Geschäftspartner holte die beiden Puppen ab. Ich sah es vom Fenster aus. Schließlich hatte Jeff mir aufgetragen den großen Raum wieder sauberzumachen. Lasst euch gesagt sein. Wachs geht echt scheiße von unbehandeltem Holz runter. Nachdem ich fertig war rief ich Jeff. Dann legte ich mich mit dem Rücken auf dem Tisch.”Es ist der falsche Zeitpunkt für eine Nummer””Nein Herr. Ich bitte euch meine Scham wieder zu verschließen.”Jeff kam zu mir. Fast schon zärtlich strich er über meine Wange.”Nein Pia. Du darfst deinen Schmuck ab jetzt offen tragen.”Auf dem Weg zur Tür drehte Jeff sich allerdings nochmals um.”Zieh dir bitte etwas bequemes an. Wir fahren gleich in die Stadt”Unten angekommen zeigte ich mich Jeff. Ich hatte mir eine schwarze Haremshose und ein beiges Seidentop ausgesucht. “Darf ich so gehen””Du siehst perfekt aus”Gerade in dem Moment klopfte es an der Tür.