Der Dolcett Palast Teil 6

Caption

Der Dolcett Palast Teil 6Küchendienst”Wir kann ich Ihnen helfen, mein Herr?” begrüßte die nackte Kellnerin Nicolas alsEr mit seinem Fleisch das Restaurant betrat. Sie war wie Marita und Claudia ebenfallsals Fleisch gekennzeichnet.”Ich hätte gerne einen Tisch für fünf Personen” antwortete Nicolas, – “und diese beidenhier sind für die Küche bestimmt!””Danke, mein Herr. Möchten Sie sie auf einen spezielle Art zubereitet haben?””Nein, das dürfen die Mädchen entscheiden.” lächelte Nicolas, – “Vielleicht könntensie sich in der Küche kurz umschauen bevor sie sich entscheiden müssen, allerdingssollten sie schon sehr bald zubereitet werden.””Sehr gut, mein Herr” sagte das Mädchen und wandte sich Marita zu, – “Ihr zwei folgtmir in die Küche! Wir benötigen im Moment dringend Frischfleisch!””Also, ich finde es gut, dass wir gebraucht werden.” lächelte Marita, -“Wiedersehen, Nicolas!””Viel Glück euch beiden!””Dankeschön!” sagte Claudia und lief ihrer Freundin durch die offene Tür in diegeschäftige Küche hinterher. Es war sehr heiß dort, Raum und Dampf erfüllten die Luft.Die Köche arbeiteten an den langen Stahltischen und riefen immer wieder laut.Die Kellnerin führte die Mädchen zwischen Grillstellen und Tischen hindurch bis zurhinteren Wand. Drei noch lebende Mädchen hingen dort an den Handgelenken gefesseltan Ketten, die an der Decke befestigt waren. Sie mussten dort so lange hängen bis dieKöche Verwendung für sie hatten. Neben ihnen hingen vier geköpfte und ausgeweideteMädchen an Fleischerhaken, welche durch ihre Fußgelenke getrieben worden waren,von der Decke.”Ihr könnt jetzt einen Rundgang durch die Küche machen und euch alles anschauen.Kommt hierher zurück, wenn ihr euch entschieden habt!”, lächelte die Kellnerin ihnen zu.”Ruft einfach nach mir, mein Name ist Michelle.””Also gut, lass uns schauen, was uns erwartet”, sagte Marita und ging auf die erste Reihe von Grillplätzen zu. Claudia folgte ihr dicht dahinter. Es gab vier mit Kohlebefeuerte Grillstellen gleich neben den aufgehängten Mädchen. Die Mädchen, die hierzubereitet wurden, waren nicht von einem Spieß durchbohrt, sondern lagen einfach auf maltepe escort demMetallrost des Grills. Zwei der Grillstellen waren von Mädchen in Maritas und ClaudiasAlter belegt. Das erste Mädchen bewegte sich kaum noch. Die Brünette lag schon einigeZeit auf dem Grill, sie lag auf ihren Bauch, ihre Titten und Fotze wurden jetzt gebraten.Ihr schön gebratener Rücken und Arsch waren gut zu erkennen. Das andere Mädchen, eineAsiatin mit großen Titten, lag auf dem Rücken. Sie war gerade auf den Grill gelegtworden, ihr Körper zuckte und krümmte sich während das Fleisch ihres Hinterteils auf demheißen Metall zu qualmen und zu zischen anfing.”Hmmm… ich glaube, das ist nichts für mich” sagte Claudia und ging weiter durchdie Küche. Marita nickte ihr zustimmend zu.”ich wusste ja, dass ich euch beide noch rechtzeitig sehe wie ihr zubereitetet werdet!”Es war die lachende Stimme von Joanne. Sie saß in etwas, was einer gigantischenSuppenschüssel ähnelte. Es sah fast so aus, als ob sie ein heißes Bad in einer Wellness-Oase genießen würde, das mit Gemüsesuppe gefüllt war. Die Brühe reichte fast bis zu ihrengroßen Titten. Sie saß dort mit zwei anderen Mädchen und sie amüsierten sichoffensichtlich dort unten. Sie redeten miteinander, lachten und machten sogar Witzemit den männlichen Köchen.”Hallo Joanne” lächelte Marita, – “Ja, also, unsere Eltern … Oh, du weißt ja bereitswie so etwas geht.””Na klar” antwortete Joanne, – “Wie werdet ihr beide denn zubereitet?””Wir sind uns darüber noch nicht ganz im Klaren” sagte Claudia und schaute um sich herum.”Es ist alles so groß hier und es gibt so viele Wege, die man gehen kann.””Ich weiß” lächelte Joanne und nickte in die Richtung hinter den Mädchen, – “Ich hattenicht wirklich eine Wahl, aber ich denke ich hätte den Wok dort drüben gewählt.””Oh, Sie haben einen Wok hier?” fragte Marita und schaute über ihre Schulter nachhinten, – “Ich gehe mir das einmal anschauen.””Wie fühlt es sich darin an?” fragte Claudia und schaute in die klare Suppe. Sie ging nicht mit Marita zu dem Wok.”Einfach großartig!” entgegnete Joanne und die anderen beiden Mädchen im Teenager-Alternickten escort maltepe ihr eifrig zu, – “Sie erhöhen ganz allmählich die Hitze, so dass wir erst ineiner halben Stunde kochen werden. Sie machen das, damit unser Fleisch schön zart wird,sagen Sie.””Macht es dir etwas aus, wenn ich mich Dir anschließe?” fragte Claudia und schauteJoanne flehend an, – “Ich möchte wirklich sehr gerne auf diese Weise gekocht werden!””Oh, aber überhaupt nicht!” lächelte sie, – “Geh einfach zu Michelle und frage sie, obDu nicht einfach zu uns hinein steigen kannst!””Ok, das mache ich!” sagte Claudia und lief nach hinten. Michelle war gerade dabei,einige enthauptete Mädchen vom Haken zu nehmen. Sie stimmte dem Entschluss von Claudiazu. Mit einer Zange entfernte sie Claudias Piercing und Fleischmarke und forderte siesogleich auf in den Suppentopf zu steigen. Kurz darauf war Claudia mit Joanne und denbeiden anderen Mädchen in der wohlig-warmen Suppe.Gut frittiertIn der Zwischenzeit war Marita zu dem Wok hinübergegangen. Der runde mit Teflonbeschichtete Wok maß ungefähr drei Meter im Durchmesser. Er war jetzt leer bis aufein wenig Öl an seinem Boden, das vor sich hin brutzelte. Ein Chefkoch stand nebendem Wok mit zwei Mädchen im Teenager-Alter. Sie glänzten am ganzen Körper von dem Öl,mit dem sie eingerieben wurden und sahen ganz aufgeregt aus.”Ähm, haben Sie vielleicht noch einen Platz übrig für mich?” fragte Marita diskret alsder Chefkoch die beiden eingeölten Mädchen zu dem Wok hinüber geleitete. “Also gut! Beeilt euch und ölt sie ein, Mädels, damit ihr bald in den Wok steigen könnt!”antwortete Er. Die beiden Mädchen, die beide ein Jahr oder zwei jünger waren als Marita,kicherten während sie einige Ölkannen herbeiholten und sie über Maritas Rücken und Brüste ausleerten. Marita half ihnen, das Öl auf ihrem gesamten Körper zu verteilen, während der Chefkoch ihre Fleischmarke entfernte.”Kann ich noch kurz hinüber laufen, um mich von jemandem zu verabschieden?”fragte Marita, als auch sie ganz schlüpfrig war von dem Öl. Der Chefkoch nickte ihr zuund ermahnte sie bald wieder zurück zu sein. maltepe escort bayan Sie rannte wieder hinüber zu dem Suppentopfund rutschte dabei fast auf dem Boden aus, weil sie and den Füßen voller Öl war.”Hey, Claudia, ich sehe Du hast es vorgezogen in der Suppe zu kochen!””Ja, und Du hast die Chinapfanne gewählt?” lächelte Claudia. Sie und Joanne saßen sehreng beieinander sodass sich ihre Titten berührten über der dampfenden Oberfläche.”Viel Glück, es hat Spaß gemacht mit dir!””Euch auch! Auf Wiedersehen Joanne! Auf Wiedersehen Claudia!” sagte Marita und ranntezum Wok zurück. Eines der Teenager-Mädchen war bereits im Wok, sie stöhnte laut undkrümmte sich in dem heißen Öl. Der Chefkoch zeigte nur mit dem Finger den Wok hinunter,worauf sich Marita auf den heißen Rand setzte, ihre Beine über den Rand schwang und mitden Füßen voraus auf dem öligen Rand hinunter glitt. Als ihr Hintern und Rücken das Ölerreichten, schrie sie kurz, aber riss sich zusammen und versuchte ihren Schmerzensschreiwie ein leises Stöhnen aussehen zu lassen. Sie drehte sich im heißen Öl herum bis derSchmerz schließlich nachließ und sie sich ein wenig ausruhen konnte.Das letzte Mädchen kam den Wok hinunter gerutscht und nachdem es ein wenig angebräuntwar, konnten sie alle auf ihre Ellbogen gestützt liegen und sich miteinander unterhaltenwährend ihre Rückseiten langsam angebraten wurden. Der Chefkoch fügte Gemüse und Gewürze hinzu und wies die Mädchen manchmal an, sich auf die Seite oder den Bauch zulegen. Nach einer Weile drehte er das Gas voll auf und frittierte die Mädchen zu Endein einem Inferno aus heißem Öl, Rauch und Flammen. Sie waren innerhalb weniger Minutenzur Perfektion gebraten und ihr Fleisch wurde auf grünen Salat auf einem Tisch mitRollen gebettet. Alle fertig, um für die Gäste tranchiert zu werden. Claudia hattedas Glück, einen letzten Blick auf ihre Freundin Marita zu werfen, als diese amSuppentopf vorbei in das Restaurant gerollt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war dieGemüsesuppe fast am kochen und sie und Joanne waren die letzten Mädchen, die noch amLeben waren. Die anderen beiden Mädchen waren schon untergegangen und kochten an denFüßen. In einem letzten kraftlosen Akt, um ihrem Verlangen, Liebe zu machen, Ausdruck zuverleihen, lehnte sich Joanne zu Claudia hinüber und küsste sie ganz intensiv, bevorsie beide vollständig in der Suppe versanken.Ende