Die samengeile Waltraud – Kapitel 25

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Die samengeile Waltraud – Kapitel 25Marathonspritzen mit BiggiEs ist wie immer, wenn eine nackte Frau dicht vor mir eine steile Treppe hinaufsteigt: Es erregt mich über alle Maßen. Brigittes runder, praller Arsch ist auch wirklich eine Augenweide besonderer Art, vor allem aus dieser Perspektive und ich frage mich, wie das meinem Expertenauge solange verborgen bleiben könnte. Der intensive Geruch nach Sex, den sie im Augenblick wie eine Fahne hinter sich herzieht, wirkt ungeheuer stimulierend und spontan schlinge ich meine Arme um ihre Hüften und wühle mein Gesicht zwischen die weichen, warmen Halbkugeln. Brigitte bekommt einen halben Stern dazu, allein wegen dieser herrlichen Arschbacken.”Bitte nicht jetzt, Ronni. Im Augenblick ist’s mit meiner Hygiene nicht weit her.””Hhhm, wo du es sagst: Du schmeckst ganz schön scharf.””Ich hab dich gewarnt.””Ich sagte scharf, nicht ekelig. Alles normal, aber da ist ein sahnig-herber Beigeschmack in der Muschi. Man könnte fast annehmen, dass du gerade Verkehr hattest.””Verkehr? Nö, so einen Schweinkram mach ich nicht.” kichert sie. “Aber wenn du annimmst, daß mich ein brünstiger Kerl gerade eben so richtig geil durchgefickt hat und seinen dicken, harten Stecher viermal in mir spritzen hat lassen, dann liegst du genau richtig.””Viermal! Donnerwetter, der muß wirklich geil gewesen sein! Kenn ich ihn?””Warte mal. Hmm, ich glaube, er heißt Roland, nein Ronald!””Denn kenne ich. Der ist übrigens immer noch spritzgeil und schon ganz fickerig!””Das hoffe ich doch sehr.”Was für herrlich bunte Sprüche! Woher weiß sie nur, daß sie mich so anmachen? Ach ja, wir haben drüber gesprochen, erinnere ich mich, während ich hemmungslos durch ihren Schritt lecke. Die vom Pissen scharfe, salzige Nässe ihrer Fotze, die süßliche Klebrigkeit meines Samens und die bittere an ihrem Poloch steigern meine Begierde noch mehr. Ein kurzer Blick auf meinen steil hochragenden, bebenden Schwanz hätte meiner prallen Kusine eindrucksvoll klargemacht, wie geil ich noch auf sie bin.”Du schmeckst nach willigem Weibchen.” nuschle ich zwischen ihren Pobacken her und füge einen alten Kalauer hinzu: “Wußtest du übrigens, daß Frauen nach dem Pipimachen am wertvollsten sind?””Warum das?””Weil sie Perlen im Haar haben.””Welche Haare bitte?” kichert sie.”Auch wieder wahr. Also dann halt in der Muschel.”Sie kichert und läuft die Treppe hoch, ich wie ein lüsterner Faun mit fickbereitem, heftig hin und her schwankendem Stecher hinterher. Biggi erwartet mich rücklings auf dem Bett liegend, die Beine angewinkelt und einladend gespreizt.”Komm, machs mir jetzt mal auf die gute alte Art von vorn!” ruft sie und streckt die Arme nach mir aus. Ich gehe in Stellung, reibe den Speer an ihrem Bauch und wir küssen uns leidenschaftlich, als ich tiefer rutsche und ganz langsam in sie eindringe, jeden Zentimeter genießend. Auch Brigitte seufzt wohlig und als als die Eichel ihren Muttermund berührt, stößt sie einen seltsamen Laut aus, preßt meinen Kopf auf ihre Brüste, schlingt die Beine um meine Hüften und hebt mir das Becken entgegen. Ich entflamme ebenso rasch wie sie, greife mir ihre Arschbacken und meine schnellen, rhythmischen Bewegungen entlocken ihr verzückte Schreie.”Ja, ja, Ronni, fick mich so fest du kannst!” feuert sie mich an. Ich stütze mich auf die Arme und ramme meinen Prügel so hart in sie hinein, daß ihre Brüste in Wallung geraten und fast über ihre Schultern fliegen und sie zerkratzt mir vor Wollust die Arschbacken.”O ja, ja, jetzt, ich komme, ich komme!” schreit sie und krümmt sich hoch. Ich will ganz tief in ihr spritzen, gehe auf die Knie, packe sie um die Taille, lasse mich mit ihr auf die Hacken sinken und presse sie in meinen Schoß.”Oooooh… ich… ich komme so schön!” wimmert Brigitte. Ein langer Furz leitet ihren Orgasmus ein und da mein Sack Kontakt mit ihrem After hat, spüre ich es vibrieren und deutlich wehen und ich versuche erst gar nicht, den plötzlich mit aller Macht herausdrängenden Samen aufzuhalten. Eine äußerst geile und vor allem wirkungsvolle Methode, den Erguß auszulösen, denke ich noch, dann überschreite ich den süßen Wechselpunkt und quietsche auf im Ansturm der Lustgefühle.”Ooooh Schaaaatz!” girrt sie verzückt, als es stoßweise aus dem Schwanz in ihre orgastisch zuckende Fotze schießt. Mein Gott, die schafft mich; vor einer knappen Stunde habe ich sie zum erstenmal gefickt und jetzt spritze ich schon zum fünftenmal in sie ab. Und wieder volle Pulle. Na ja, paßt ja auch einiges rein in meine runde, pralle Kusine, in diesen breiten, gebärfreudigen Schoß. Ob da wohl etwas auf fruchtbaren Boden fällt? Fast wünsche ich es mir, wie damals, als ich der Liesbeth in die Gebärmutter gespritzt habe.Von solchen seltsam wirren, aber durchaus realistischen Gedanken wird man schon mal heimgesucht, wenn man gerade eine so junge, blühende Mutter wie Brigitte besamt hat. Sie schaden ja nichts, ich hab das mit der Empfängnis sowieso nicht in der Hand, es sei denn, es gelingt mir, meinen Spermien beizubringen, güvenilir canlı bahis siteleri fruchtbare Eier zu ignorieren oder in die verkehrte Richtung zu drängeln. Oder ich spritze Brigitte in Zukunft nur noch in den Arsch.Ach Scheiße, im wahrsten Sinne des Wortes, denke ich, während ich mich wieder mit ihr langsmache und mich ein wenig zu entspannen versuche, ein bißchen Risiko gibt unserer jungen Beziehung die Würze und dann gibt es da auch noch Mittel und Wege, unerwünschte Folgen unsere Hitzigkeit zu beseitigen. Aber nicht gleich, denn ich stelle es mir sehr reizvoll vor, mit einer von mir geschwängerten Ehefrau zu ficken, solange man ihr nichts ansieht. Daß ich noch oft in diese blühende Weib spritzen werde, daran besteht für mich kein Zweifel, denn meine pralle Kusine steht trotz ihres letzten heftigen Höhepunktes noch immer unter Hochspannung und hat noch längst nicht genug, das beweisen ihre drängenden leidenschaftlichen Küsse, mit denen sie mich schon wieder in Hitze bringen will. Ich ahne, daß ich dieses Haus auch in Zukunft nur verlassen werde, nachdem ich völlig entsaftet bin.Ist mir recht, meine Süße, wozu produzieren meine Hoden neuerdings auf Hochtouren? Und warum bekomme ich immer öfter einen Dauerständer, so wie jetzt. Ist doch klar, um samengeilen, orgasmusfreudigen Weibchen wie Biggi, Waltraud & Co zu gefallen und sie zufrieden zu stellen. Ronni, der große Meisterficker und Superspritzer.”Mensch Ronni, du kannst ja noch immer.” holt mich Brigittes freudig klingende Flüsterstimme aus meinen stolzen Träumereien und ihr heftig gegen mich ruckendes Becken macht mir ziemlich eindringlich klar, was sie von einem Meister erwartet. Sie gibt mir keine Chance, mich ein wenig zu entspannen und auszuruhen, an sich verständlich, denn welche normale Frau hört schon auf zu ficken, wenn der Schwanz ihres Partners nach einem heftigen Erguß noch immer ungebrochen steif in ihr steckt; Brigitte jedenfalls nicht, denn sie ist bereits wieder ehrgeizig dabei, ihm eine weitere Ladung zu entlocken.Ihre a****lische Gier springt auf mich über, ich kann einfach nichts dagegen tun, obwohl ich nach dem Abklingen der Lust merke, daß es heftig im Schwanz zieht, in der Eichel brennt, daß die Eier dick angeschwollen und knallhart geworden sind und auch mein Anus sehr angespannt ist. Nicht gerade das, was man beim Ficken fühlen will, aber schließlich weiß jeder, daß es gerade dieser seltsame, nach Erlösung gierender Schmerz ist, der einen zunächst dazu verleitet, besonders feurig zuzustoßen, um ihn rasch loszuwerden, aber der wirkliche Genießer weiß auch, daß er mit anhaltender Dauer schließlich zu einen selten intensiven Höhepunkt führt, verbunden mit einem besonders heftigen, totale Entspannung bringenden Samenerguß.Ich jedenfalls habe gar keine Wahl, denn ich bin noch weit von jemen Augenblick entfernt, in dem sich die immerhin noch gut auszuhaltende süße Qual in pure Wonne verwandelt. Es ist mir recht, denn Brigitte macht mich sagenhaft an und die Tatsache, daß dieses schamlose, pralle Weib ebenso stark auf mich abfährt, macht einen gewöhnlichen Fick mit ihr zu einem Erlebnis der besonderen Art. Da haben sich zwei gleichgesinnte Menschen gefunden und sind dabei, es hemmungslos auszukosten und ich frage mich, wem von uns der Meistertitel zusteht. Zunächst mir, denn Brigitte, die scheinbar meine Gedanken lesen kann, lobt mich ein grandiosen Ficker, aber ich versichere ihr gleich, daß das nur an ihr liegt.”Wirklich, Ronni?” fragt sie geschmeichelt.”Hätte ich sonst einen Dauerständer und nach fünf Abgängen den ungebrochen starken Drang, dich zu besamen?” sage ich wahrheitsgemäß und jetzt errötet sie vor Freude.”Ja, du bist der geilste Spritzer, den ich kenne.” strahlt sie mich an. Das Kompliment kann ich ihr zurückgeben.”Und du die orgasmusfreudigste Frau, mit der ich je gefickt habe.”Wir schauen uns forschend an und ich frage mich, ob sie sich wie ich fragt, wieviele Partner wir schon hatten. Ich lasse es, ist egal, betrachte mir ihr Gesicht, mir gefällt sie sehr. Hübsch ist sie ja eh, aber nackt und erregt sieht sie sagenhaft aus. Mir wird wieder richtig warm ums Herz, ich küsse sie lange und innig. Bald bewegt sie sich hitzig unter mir, ich stoße sanft zu.”Laß mich auf dir reiten! Ich will deinen prallen Fickschwanz in meiner Fotze sehen.” keucht sie nach einer Weile.”Und ich deinen geilen Knackarsch dazu.”Wenig später sitze ich bequem zurückgelehnt ans Kopfteil, die Beine ausgestreckt und geschlossen, Brigitte fickt mich weit vorgebeugt in Hockstellung, wendet mir den Rücken zu und hält sich an meinen Fußgelenken fest. Ihr praller, rosiger Popo präsentiert sich mir weit offen und als würde sie meine geilen Blicke spüren, führt sie mir ihre Reitkünste vor. Glücklich lachend wippt sie auf und ab, bewegt sich im Kreis, daß sich mein Schwanz nach allen Himmelsrichtungen neigt, dann reizt sie wieder nur die Eichel mit kurzen, schnellen Bewegungen, wippt wieder sanft oder läßt die Arschbacken güvenilir illegal bahis siteleri auf meinen Bauch klatschen. Sie schaut genauso fasziniert zu, hin und wieder treffen sich unsere Blicke an meinem nassen Schwanz vorbei und mir wird jedesmal heiß. Brigittes brennende Wangen, ihre glitzernden, vor Erregung dunklen Augen und ihr keuchender Atem beweisen, daß ihr diese äußerst exhibitionistische Art zu ficken großen Spaß macht und sie voll auf meinen standhaften Liebesknochen abfährt, den sie sich der ganzen Länge nach durchzieht. Wir nehmen fasziniert jede anatomische Einzelheit auf, wie sich ihre äußerne Schamlippen mit nach innen stülpen, wenn ihr Arsch ganz herunterkommt und die inneren sich eng um den Schaft geschmiegt langziehen, wenn er sich wieder aufwärts bewegt.Irgendwann wird mir klar, daß sich Brigitte nicht nur an dem Anblick aufgeilt, sondern auch sorgfältig darauf achtet, daß ich nicht zu sehr in Hitze gerate und komme. Ihre prüfenden Blicke in mein Gesicht und gelegentliches Stillhalten verraten es mir und ich lächle ihr wissend zu. Wir passen gut zusammen, wir wollen es in die Länge ziehen, möglichst lange, möglichst schamlos und möglichst obszön ficken. Für mich gehören natürlich auch bunte Sprüche dazu, nicht nur, weil sie etwas von dem samentreibenden Gleiten ihrer heißen Spalte ablenken.”Mensch Birgit, was für ein geiler Anblick!” rufe ich begeistert, als sie ihren Arsch mit zu einem Drittel einfotzten Schwanz in der Schwebe hält. “Jetzt weiß ich, warum du so gebärfreudig bist! Deine inneren Schamlippen liegen an wie eine Gummimanschette.””Und was hat das damit zu tun?””Hundertprozent dicht, da geht kein Tropfen Samen verloren.””Wär ja auch schade drum.” lacht sie und beugt sich noch tiefer runter. Ich dagegen beuge mich vor und nach einigen Verrenkungen schaffe ich es, ihr die Rosette zu lecken und ihre Brüste zu kneten und mit der Eichel in ihr zu bleiben. Sie heult vor Lust, plötzlich ist es ihr egal, ob ich spritze oder nicht, denn sie läßt ihren Arsch in rascher Folge auf meinen Schoß klatschen.”O mein Gott! Mir kommt es so schön!” wimmert sie auf dem Gipfel ihrer Lust und ich versuche, es aufzuhalten, packe sie schnell um die Mitte, presse sie gegen meinen Schoß und halte sie still. Herrlich intensiv erlebe ich ihren Höhepunkt, spüre es heiß über die Eichel rieseln und ihre Fotze zucken. Fast hätte ich es geschafft, aber als dann der unvermeidliche Orgasmusfurz durch ihre Arschbacken blubbert ist es auch um mich geschehen.”Ich spritze auch! Ja, ja, ja, ich spritze auch!” heule ich verzückt, als sich die nun doch recht schmerzhafte Anspannung in dem erhofft starkem Orgasmus auflöst, aber strotzdem merke ich voller Staunen, daß mein Schwanz zwar heftig zuckt, aber keinen Samen ausstößt. Das Lustgefühl wird nur kurz schwächer, steigt wieder an und nun staune ich noch mehr, denn ich überschreite erneut den süßen Wechselpunkt. Noch nie hab ich sowas erlebt, es ist ungeheuer schön und wie durch dicke Watte höre ich mich aufschreien, als mich der nächste, nicht minder heftige Orgasmus packt und gleich darauf wiederholt sich das Ganze ein drittesmal. Noch nie habe ich sowas erlebt, ich bin tatsächlich dreimal hintereinander gekommen, ohne einen Tropfen Sperma zu verspritzen und obwohl es ja bekanntlich nur Muskelkontraktionen sind, fühle ich mich so matsch, als hätte ich zwei Nächte am Stück durchgefickt.”Mein Gott, was war denn das?!” ruft Brigitte ungläubig, als ich wie ein angestochener Luftballon zusammenfalle und schwer atmend daliege. “Sag bloß, du bist gerade dreimal hintereinander gekommen! War das ein Dreifachabspritzer?”Ich schnappe nach Luft und schüttle nur den Kopf, sie guckt ratlos, hebt den Popo an und beäugt verwundert meinen nur mäßig klebrigen, aber steinharten Schwanz. Es dauert noch einige Zeit, bis ich sie aufklären kann.”Gekommen dreimal, abgespritzt null.” schnaufe ich. “Das müssen sogenannte trockene Abgänge gewesen sein.””Gleich drei hintereinander?” staunt sie immer noch und fügt neugierig hinzu: “Wie ist das denn?””Ga.. ganz wie ein richtiger Orgasmus. Man spürt es heiß einschießen wie sonst, den Schwanz und hat wunderschöne Abspritzgefühle, aber eben ohne Sperma.””Verstehe, heiße Luft! Echt geil, aber mir ist’s lieber, wenn er richtig spritzt.” lächelt sie und steht auf. Es ploppt diesmal besonders laut und sie starrt verwundert auf mein Geschlecht. Der Schwanz ist vollsteif, feuerrot und er pulsiert heftig, die Eichel dick angeschwollen und dunkelviolett, der Sack ist hart und prall, ich zucke heftig zusammen, als sie ihn drückt.”Tut das weh?” fragt sie besorgt und ich nicke. Gleich ist sie zärtlich.”Sieht mir ganz nach akutem Samenstau aus.” sagt sie sachkundig. “Den müssen wir sofort beseitigen, natürlich gaaanz behutsam.””Nur zu, Schwester Brigitte.”Ich mache mich lang, sie kniet zwischen meinen gespreizten Beinen, hält meinen glühenden Speer senkrecht und leckt ungläublich sanft durch den Eichelschlitz, um den güvenilir bahis şirketleri Kranz, am Bändchen entlang, züngelt am Schaft hinunter an die Eier. Sie schiebt meine Beine soweit auseinander, wie es nur geht, ich stöhne auf, als sie mein After leckt und dann die harte Zungenspitze fest dagegen zucken läßt. Sie weiß was sie tut, wie in einem Reflex gibt der Schließmuskel nach und sie gleitet hinein, ich stöhne auf vor Lust, ziehe sie über mich, sie drückt die nasse, klebrige Möse auf mein Gesicht, reibt sie darüber. Ich revanchiere mich, lecke sie, züngle ihr aufgeregt zuckendes Arschloch, ziehe den harten Kitzler mit den Zähnen lang. Sie winselt geil und saugt gierig an meinem Schwanz, die Lust überlagert den ziehenden Schmerz. Ich stöhne in ihre betörend riechende Spalte, wie von selbst bewegt sich mein Becken auf und ab, sie spitzt die Lippen und läßt sich hemmungslos in den Mund ficken.Da dies alles nicht zum gewünschen Ergebnis führt, wechseln wir die Behandlungsmethode.Ich ficke sie weiter in den Mund, nur daß Brigitte jetzt rücklings liegt, ich auf ihrem Bauch sitze und mein Schwanz zusätzlich zwischen ihren Eutern hin und her wetzt. Ich fummle dabei an ihrer Fotze und sie stochert mit einem Finger in meinem Arschloch herum. Der Schmerz schwindet plötzlich und verwandelt sich in eine ungezügelte Gier, dieses rosige, pralle Weib zu besamen.”Ich will jetzt wieder ficken! Knie dich hin!””Ja, machs mir schön geil von hinten!”Sie kniet mit tief hinuntergebeugten Oberkörper, den Popo steil hochgereckt, bietet sich schamlos an.”Willst du in meinen Arsch?” bietet sie mir hemmungslos an, als ich sie auf die Rosette küsse. Einen Moment bin ich versucht, das Angebot anzunehmen, aber dann denke ich an meine ballonförmige, empfindliche Eichel und sehe in unser beider Interesse davon ab. Sie lächelt dankbar, als ich den Kopf schüttle und spreizt einladend die Schenkel.Ihr Gesicht ist mir zugewandt, ihre Wangen glühen, völlige Hingabe, die mir sehr gefällt. Sie erschauert vor Begierde, als sie mich wie unten im Wohnzimmer mit schräg hochragendem Schwanz knien und auf ihre obszön aufklaffende, dampfende Fotze starren sieht. Eine heiße Welle zaubert Sternchen in meine Augen und ich packe sie sie an den Hüften.”Du geile Stute.” keuche ich hochgradig erregt, als ich in sie eindringe. “Ja, das bist du, eine heiße Ehestute, eine schamlose, schwanzgeile, verfickte Fickstute!””Und du? Was bist du?! Ein brünstiger, mösengeiler, ebenso verfickter Ehestuten besamender Deckhengst!” heult sie und bockt mit dem Popo nach hinten.”Jaaah! Besamen! Besamen werde ich dich! Ich werde in deine unersättliche Ehefotze spritzen, bis sie voll ist und es dir zu den Ohren rauskommt!” heule ich zurück und verliere schier die Beherrschung. Ich krieche auf das pralle Weib, ficke sie stehend, von oben her, die Beine fest an ihre Seiten gepreßt und weit vor gestellt. Mein Sack klatscht bei jedem Stoß hart gegen ihre saftigen Schamlippen, ich spüre keinen Schmerz mehr, nur noch die heiße, dampfende Fotze. Ich komme herrlich tief hinein, es ist ein Wahnsinn, die devot knieende, geil winselnde Frau von hinten zu ficken. Ich stoße so schnell und so fest zu, wie es nur geht, sie heult vor Lust.Sie kommt schreiend, ich stoße weiter, entfesselt und hemmungslos geil, bringe ihre zuckende Fotze zum Schmatzen. Ich bin nicht mehr ich selbst, ich bin der Hengst, sie die Stute, wir ficken a****lisch, wir sind im Fickrausch.Ich komme auch, dränge mich gegen ihren Arsch, bereit, dieses pralle Weib, diese schamlos geile Ehefrau erneut zu besamen. Sie zuckt und bebt, furzt mir gegen den Bauch. Ich zucke wie unter Stromschlägen, süßer Schmerz, wonnige Erlösung, sie heult, als ich mich entlade. Ich stammle Liebesbeteuereung, spritze wie von Sinnen, schleudere ihr meinen aufgestauten Samen gegen die Gebärmutter, fülle ihre gierige Fotze mit heißem, brodelnden Sperma.Ich kann nicht aufhören, ich ficke weiter, stöhnend und spritzend. Sie fällt nach vorn, ich klammere mich an den bebenden Leib, halte die prallen Titten und verbeiße mich in ihrem Nacken, verströme mich restlos in dieses dicke, nackte, warme, herrliche Weib unter mir und immer noch ruckt mein Becken wild hin und her, die Orgasmusgefühle werden kaum schwächer, immer noch ficke ich weiter, völlig außer mir, ohne Kontrolle, bis es erneut aus meinem Schwanz spritzt und auch Brigittes Körper erbebt unter dem Ansturm eines erneuten Höhepunktes.Es dauert fast 10 Minuten, bis wir wieder bei Atem sind. Wir schwitzen, stinken, liegen aneinander geklammert, die Finger wie im Krampf in unsere Arschbacken gekrallt. Ich spüre ein seltsames Glückgefühl, süße Entspannung und totale Befriedigung. Vorsichtig drehen wir uns in Löffelchenstellung und Brigitte paß auf, daß mein weicher Schwanz in ihr verbleibt.”Du magst mich wirklich. Schon wieder ein Doppelspritzer.” flüstert sie ebenfalls glücklich. “Mit Samen.”Das wird mir jetzt erst klar, wo sie es sagt und jetzt höre ich es auch leise aus ihr blubbern und spüre es klebrig werden zwischen uns. Ich frage mich, woher das ganze Sperma kommt und will meiner hübschen Kusine gerade versichern, daß sie es meisterhaft versteht, einen Mann völlig zu entsaften, als ich sie leise schnarchen höre. Ich decke uns zu und bin im nächsten Augenblick ebenfalls eingeschlafen.