Erste Liebe
Hanna und Maria waren beste Freundinnen. Sie kannten sich von klein auf. Gingen jetzt in die selbe Klasse. Freunde hatten sie auch schon gehabt. Aber bis auf knutschen und fummeln, war mehr nichts passiert. Und so richtig waren sie auch nicht verliebt gewesen. Alles war nur in einer Experimentierphase. Oft waren sie bei Hanna in ihrem Dachgeschosszimmer. Dort konnten sie sich unterhalten und Musik hören. Hannas Eltern waren Pastoren und ihr jüngerer Bruder hatte nur Computer im Kopf. Natürlich hatten sie sich schon in Unterwäsche gesehen, beim Umziehen im Sport oder wenn sie sich mal zu Hause umzogen.
Und heute war ein heißer Tag. Das Zimmer heizte sich richtig auf. Trotz des Eistees, schwitzten die Zwei. „PUUH, heute ist es richtig heiss hier. Meine Klamotten kleben schon an mir!”
„Weißt du was, Maria, mir auch. Ich weiß zwar, dass uns keiner stört, aber ich schließe die Tür ab. Und wir machen es uns bequemer.”. Gesagt, getan. Beide Mädchen zogen sich soweit bis auf ihre Unterwäsche aus. Man kannte sich ja. Hanna hatte einen zierlichen Körper und auch ihre Brüste waren noch nicht so gewachsen. Ein wenig neidisch war sie schon auf ihre beste Freundin, deren Oberweite schon sehr hervorkam. Sie saßen also in Unterwäsche auf der Bettkante, schauten Musikvideos, unterhielten sich, dass die Jungs in ihrer Klasse, nicht der Rede wert seien. Entweder Nerds oder Angeber. Maria zeigte auf ihrem Handy. Das ein Junge ihr Videos von irgendwelchen Pornos geschickt hatte. Immer ging es nur ums Hardcore-Ficken, anal, blasen und anspritzen in die Gesichter der Frauen. Überhaupt nicht der Geschmack der zwei Mädchen. Sie fanden es ekelhaft.
Und beim Video sehen, berührten sich ihre Schultern. 1000 mal schon in ihrer Freundschaft passiert. Nur diesmal war es anders. Beide durchfuhr es wie ein kleiner Blitz. Hanna wusste nicht was los war, aber irgendwie, war es schön. Langsam näherte sich ein Finger dem Handrücken, ihrer besten Freundin. Nur ein kurzes streicheln. Bornova travesti Ganz vorsichtig, kaum bemerkbar. Und doch fühlten es beide. Maria redete jetzt ununterbrochen, sie bekam eine leichte Gänsehaut. Zog ihre Hand nicht weg. Unbewusst wollte sie mehr. Und Hanna machte weiter. Maria legte nun vorsichtig, die gestreichelte Hand auf den Oberschenkel ihrer Freundin und redete und redete. Hanna wurde forscher, mutig küsste sie die Schulter von Hanna. Sie schmeckte den salzigen Schweiß. Und ein Schauer durchlief nun ihren jungen Körper. Hanna hörte auf zu reden. Beide Mädchen schauten sich fragend, aber auch irgendwie verloren tief in die Augen.
Keine wusste nun, was zu tun ist, keine hatte irgendeine Erfahrung damit. Und doch lief alles, wie programmiert ab. Langsam näherten sich ihre Lippen, gemeinsam schlossen sie ihre Augen. Und dann der erste Kuss! In beiden Mägen, entstand ein Gefühl, was sie vorher noch nie hatten, aber auch ab jetzt nicht mehr hergeben wollten. Maria wurde etwas mutiger, ihre Zungenspitze umkreiste nun Hannas Lippen und diese öffnete nun leicht diese und der erste zärtliche Zungenkuss entstand. Schüchtern und zurückhaltend und doch mit solch einer Wucht, dass beide ihre Herzen schlagen hörten. Maria streichelte Hannas Oberschenkel weiter und diese nun den Nacken ihrer besten Freundin. Sie waren keine Küken mehr, hatten schon mal was mit Jungs gehabt. Aber solche gewaltigen Gefühle noch nie. Und was sie auch geschickter konnten, einen BH öffnen. Denn das machte nun die Pastorentochter. Langsam wurden die Brüste freigelassen und die jugendlichen Nippel waren zu sehen. Zärtlich streichelte sie nun die harten Knospen ihrer besten Freundin, die jetzt bemerkbar aufstöhnte. Klar, wussten beide wie man eine Frau verwöhnt, denn seit Beginn ihrer Pubertät haben sie ihre Körper erforscht und auch schon ausprobiert was ihnen gut tut. Unter der Dusche oder im Bett hat jede von ihnen schon mal masturbiert.
Aus Bornova travestileri dem auf der Bettkante sitzen, legten sie sich hin. Ihre Beine verschlungen sich in einander. Beide liebten diese Körperberührung. Hanna ging nun mit ihrer Hand höher, streichelte Maria, über ihrem Höschen, den warmen Venushügel und kraulte dann Maria an dem Bündchen ihres Höschens. Hanna hatte sich selbst aus ihrem BH, der mehr zur Täuschung als zur Unterstützung diente, befreit und zeigte nun ihre Minitittchen. Obwohl sie sich, wegen deren geringen Größe ein wenig schämte. Und Maria ging nun mit ihren Lippen abwärts und küsste diese süßen, kleinen Brüste. Das feuerte nun Hanna an, denn auch ihre Hand machte sich auch den Weg, Richtung Marias Lustzentrum. Als ihre Fingerspitzen sich unter das Hosenbündchen schoben, spürte sie die Schamhaare und Flaum. So wie sie, rasierte sich ihre Freundin nicht. Sie spielte mit ihren Fingern dort, kräuselte die Haare dort. Maria machte sich nun auch auf den Weg, unter das Höschen und halte bald die Spitze der Vagina von Hanna erreicht. Sie spürte Wärme und Feuchtigkeit, den obersten Ansatz des Venushügels. Die zwei Mädchen küssten sich überall und unterbrachen es nur um wieder Zungenküsse auszutauschen.
Die reale Welt um sie versank. Sie waren eingeschlossen in einer Kapsel der Glückseligkeit. Nur das leise Stöhnen und sanfte Schmatzen war zu hören. Bis Maria den Mut fand, mit ihren jungen Fingern noch ein Stück tiefer zu gehen und sie streifte die Liebesperle ihrer Liebsten. Hanna zuckte, wie von einem Stromschlag zusammen. Ja, sie hatte sich schon oft dort befriedigt, aber diesmal war es ganz anders, viel intensiver. Maria erschrak ein wenig, fing aber sofort wieder an, genau an dieser Stelle zu streicheln. Und Hanna bekam wieder dieses angenehme Gefühl. Sie machte nun dasselbe bei Maria und auch diese verkrampfte sich kurz. So fingen die zwei Mädchen an sich gegenseitig zu befriedigen, begleitet Travesti bornnova von liebevollen Zungenküssen. Hanna war die erste, die ihren Mittelfinger langsam in die feuchte Liebesgrotte ihrer Geliebten verschwinden ließ und dann mit Nektar am Finger über die erhärtete Perle, ihrer Geliebten, strich. Maria konnte sich nicht mehr vor Lust zurückhalten. Sie stöhnte lauter und forderte mit ihrem Becken nach mehr. Den Hanna ihr gab, schneller und fester fingerte sie die kochende Muschi und immer wieder mit massierend die Klitoris dazu. Immer mehr, immer fester. Maria biss in Hannas Hals, Lippen und harten Nippeln. Damit sie nicht so laut schreien musste. Vom kleinen Zeh bis zur letzten Haarspitze und besonders in diesem jungen Pfläumchen war dieses Gefühl, was sich immer mehr verstärkte.
Ja, sie hatte schon Orgasmen. Aber was jetzt sich da in ihrem Körper zusammenbraute, war riesig. Und kam immer schneller auf sie zu. Dann passierte es, ihr erster Höhepunkt, den sie sich nicht selbst besorgte. Viel besser. Ihr Körper zersprang, in ihrer Muschi zündete ein Feuerwerk. Dieses unbeschreibliche Gefühl. Ein süßer Schmerz. Sie zitterte und vibrierte. Sie bekam kaum Luft.
Die Franzosen haben recht: Petit mort – kleiner Tod.
Und Hanna küsste sie weiter und streichelte sie sanft in den Übergang. WOW, was für ein Erlebnis.
„Danke meine Süße. Du bist die beste Freundin. Ich liebe dich!”
Beide Mädchen schauten sich verliebt in die Augen, küssten sich minutenlang. Und obwohl Hanna keinen Orgasmus hatte, fand sie alles so schön und war glücklich. Denn auch sie war in ihre beste Freundin nun verliebt und wollte sie nie mehr loslassen.
„Ich möchte, dass du heute Nacht bei mir bleibst! Möchtest du das auch? Ich liebe dich!”
„Natürlich, will ich das. Aber das müssen, deine Eltern und meine Mutter mitentscheiden!”
„Süße, mach dir darüber keinen Kopf. Ich regel das!”
Nach vielen weiteren innigen Küssen und zärtlichen streicheln, ihrer jungen, nackten Körper, stand Hanna auf und klärte, dass ihre neue Geliebte bei ihr übernachten durfte.
Sie machten das, was eigentlich normale Freundinnen machten, Reden, Lästern und sonstiges. Nur immer wieder unterbrochen von vielen Zungenküssen und Streicheleinheiten.