Florian Teil 05
Florian Teil 5
Wir stellten uns zu dritt unter die Dusche, seiften uns ein, rieben uns noch ein wenig und zogen uns dann an, um ein wenig um die Häuser zu ziehen. Susanne wollte sich unterwegs verabschieden, sie müsste ins Bett, aber Melanie überzeugte sie, mit uns weiterzuziehen. Susanne war mit ihrer sehr kurzen Jeans und ihrem engen T-Shirt ein Hingucker und Melanie wollte da nicht hinterherhinken, zumindest was das Outfit anging.
Sie hatte sich von mir ein Hemd ausgeliehen, dass sie mit einem Knoten über ihrem Bauchnabel schloß, ihren ohnehin schon kurzen Rock angezogen, verschärft dadurch, dass sie keine Unterwäsche trug und hochhackige Manolos. So mit zwei rattenscharfen Frauen durch die Stadt zu laufen ist schon für das männliche Ego sehr befriedigend. Neidische Blicke, gierige Blicke, geile Blicke, dumme Anmachsprüche. Alles in Ordnung, aber anfassen ist ein no-go. Aber für die Strafe auf dem Fuss sorgten die Damen schon selbst, indem sie versuchten, besonders dreisten Männern einfach in die Weichteile zu treten.
Wir gingen erstmal ins „Irgendwo bei Herry”, wo so früh am Abend noch nicht viel los war. Uwe saß wie immer leicht mürrisch hinter dem Tresen und stellte uns die Getränke auf den Tresen. Dann setzte er sich wieder auf seinen Hocker und studierte sein Mobiltelefon. Wir ließen es uns schmecken und da es ungewöhnlich warm war, fragte ich ihn, ob er uns drei Handtücher ausleihen könnte, damit wir in der Isar baden gehen konnten. Er holte aus seinem Kabuff drei Handtücher und legte sie wortlos auf den Tresen. „Aber wiederbringen”, maulte er mit seiner typisch nasalen Stimme und schaute weiter in sein Smartphone.
Wir tranken aus, gingen zur Isar vor in Richtung Landtag, bogen dann nach links zur Spindinsel ab, gingen zur Fischtreppe hinunter und machten uns nackig. Unterhalb der Fischtreppe in den Gumpen lässt es sich gut baden. Die Staustufe unterhalb hat es in sich. Wenn man da hineingerät, zieht es einen in der Welle nach unten und der Trick, da wieder herauszukommen ist; sich am Grund seitlich abzustoßen. Alles ohne Panik natürlich.
Wir blieben in den Gumpen und ließen unsere Finger unter Wasser die Anatomie der jeweils anderen untersuchen. Susanne hielt Melanie von hinten umschlungen und hatte ihre rechte Hand vorn in ihrer Fotze, während Melanie mich von hinten unter Wasser wichste. Das ging alles sehr gemächlich von statten und das kühle Wasser sorgte für verminderte Reizwirkung, aber so langsam kamen Melanie und ich auf den Geschmack.
Ich Dikmen travesti watete ans Ufer und setzte mich breitbeinig an den kleinen Hang und schaute den beiden Frauen dabei zu, wie sie sich gegenseitig befriedigten. Melanies steinharte Nippel standen mit guten zwei Zentimetern ab und Susanne lutschte sie abwechselnd. Melanie stand breitbeinig im Wasser, Susannes Hand rieb ihre Klitoris in einer affenartigen Geschwindigkeit. Als es Melanie kam, kippte sie einfach in die Isar, weil ihre Beine den Dienst verweigerten.
Ich war in der Zwischenzeit die Treppe nach oben gegangen und hatte mich auf eine Parkbank gesetzt. Nach gut 5 Minuten kamen Susanne und Melanie dazu und nahmen mich in die Mitte. Mein Schwanz stand steil aufgerichtet und Susanne ergriff die Gelegenheit und stieg auf die Bank und hockte sich auf meinen Schwanz. Meine Eichel teilte ihre feuchten Schamlippen wie ein warmes Messer die Butter schneidet. Dann fing Susanne an, mich zu reiten wie ein Jockey.
Melanie steckte ihr einen Finger in den Arsch und fickte ihre Rosette im gleichen Rhythmus in dem sich Susannes Becken hob und senkte, während sie es sich mit der anderen Hand selbst besorgte. Ich schaute in das Halbdunkel und sah am Ende des kleinen Wiesenstücks, wie sich ein Kopf aus dem provisorischen Zelt reckte und die Person zu uns herüberschaute. Diese Person war Christine, die dort seit gut 3 Jahren in einem zusammengeflickten Zelt lebte. Hier auf der nördlichen Praterinsel war sie selten ansprechbar, flüchtete meinst in ihr provisorisches Zelt. Nur wenn sie, entsprechend aufgetakelt, in der Stadt unterwegs war, konnte man sie ansprechen und eine nichtssagende Unterhaltung mit ihr führen.
Sie hat früher in der Kanalstraße gelebt, dann ihren Mann verloren, danach ihre Arbeit und dann die Wohnung. Vorbei die Zeiten, als sie mehrmals im Jahr in den Urlaub gefahren ist. Die Zeit als Obdachlose hatte ihr zu einer perfekten Figur verholfen. Aus der Zeit, die sie in der Kanalstraße wohnte hatte ich sie eher als Pummelchen in Erinnerung. Aber wenn ich frühmorgens meine Runden drehte und mich oben an die Böschung setzte und auf die Fischtreppe schaute, sah ich sie manchmal, wie sie sich in der Isar wusch. Ihre Titten waren klein und handlich und gut geformt. Die Nippel ein wenig kleiner als Melanies, aber so dick wie mein kleiner Finger.
Ich flüsterte Melanie ins Ohr: „Geh doch mal rüber zu Christine und hol sie her zu uns. Vielleicht hat sie ja Lust. Sag ihr einen Gruß Dikmen travestileri vom Florian.” Sie nahm ihren Finger aus Susannes Arsch, leckte ihn ab und machte sich auf den Weg durch das halbhohe Gras. Christine verschanzte sich zunächst in ihrem Zelt, kam dann aber zögerlich heraus und begleitete Melanie zur Bank auf der Susanne jetzt zum Ende kam.
Immer schneller und fester rammelte sie mich und sich und ich hielt ihr Becken fest damit sie nicht umkippte. Ich spritzte in ihre Fotze und Susanne kam es in leichten Wellen. Sie drückte ihre Fotze mit aller Kraft auf meinen Schwanz, der jetzt bis zum Ende in ihr drin war und alles herauspumpte, was meine Eier hergaben. Christine schaute etwas ratlos unserem Treiben zu und ich grüßte sie erstmal und lud sie ein, sich neben uns zu setzen, was sie wundersamerweise auch tat, weil sie sich sonst scheu zurückzog und vor anderen Menschen floh.
Sie hatte eine viel zu große graue Jogginghose und ein enges rotes T-Shirt an und zog ihre Beine an ihren Körper, als sie sich neben Susanne setzte und ihre unbekümmerte Nacktheit musterte. Susanne saß breitbeinig da und erholte sich von unserem Fick. Mein Schwanz hing auf Halbmast und war das Nächste, was Christine ausgiebig musterte. „Hallo Florian”, grüßte sie mich. „So freizügig habe ich dich ja noch nie gesehen.” Ich winkte ab: „Alles nichts gegen dein Outfit. Eine alte, graue Jogginghose. Wenn das der Karl Lagerfeld sehen könnte. Steht dir aber trotzdem.” Sie wurde rot, soweit ich das im Halbdunkel sehen konnte.
Sie wandte sich nach links: „Hallo, ich bin die Christine.” „Susanne. Freut mich, dich kennenzulernen. Florian hat schon viel über dich erzählt”, schnaufte Susanne, immer noch etwas außer Atem. „Was erzählt er denn so über mich?” „Naja. Dass du hier wohnst und dass du früher drüben in der Kanalstraße gewohnt hast und so ein paar andere Sachen.” „Andere Sachen?” Susanne wurde verlegen. „Na, so über dein Aussehen und so.” „Und so?” fragte Christine.
„Über deine Figur, deinen Hintern, deine Brüste. Sowas halt.” Christine wollte es heute aber genau wissen. Ich unterbrach das Gespräch: „Ich habe von deinen kleinen Titten geschwärmt, deinem kleinen Arsch und davon, dass du bestimmt perfekt blasen kannst.” Christine war etwas schockiert. Die Wortwahl passte nicht so ganz in ihr Tussi Weltbild, das sie immer noch hochhielt, obwohl sie sich eher am Rand der Gesellschaft befand. Nachdem sie die derbe Beschreibung ihrer Person verdaut hatte, schaute Travesti dikmen sie mich streng an.
„Woher willst du wissen, ob ich einen Penis in den Mund nehme?” fragte sie und ich zuckte mit den Schultern. „Ist so mein Eindruck”, meinte ich und fragte zurück: „Stimmt das denn mit dem kleinen Arsch?” Sie rutschte unruhig auf der Bank hin und her, stand dann plötzlich auf, zog unvermittelt ihre Jogginghose hinunter und präsentierte uns ihren tatsächlich knackigen, kleinen Arsch. Dann zog sie ihr T-Shirt aus und wir bewunderten ihre formvollendeten kleinen Brüste, die sich uns entgegenstreckten.
Ich schaute wie ein Auto, weil ich Christine nicht wiedererkannte. So hatte ich sie nur beim morgendlichen Bad in der Isar bewundern können. Hier im Halbdunkel war es ungleich erotischer und mein Schwanz wippte sich zu harter Größe, ohne dass Hand angelegt wurde. Christine schaute dem Wachstum interessiert zu. „Macht dich das an?” fragte sie rhetorisch und ich Trottel nickte auch noch, während mein Schwanz weiter wuchs und härter wurde.
Christine beugte sich hinunter und stülpte ihre Lippen über meinen Schaft und inhalierte ihn. Ich zog tief Luft durch die Zähne und genoss den Reiz. Melanie schlug Christine leicht auf ihren kleinen Arsch und vor Schreck hätte sie beinahe in meinen Schwanz gebissen. Ihre Hand fuhr ihren Rücken entlang, streifte an ihren Arsch vorbei zu ihrer Fotze und sie rieb Christines Fotze mit der Kenntnis weiblicher Anatomie, was Christine zu schätzen wusste. Sie stellte sich breitbeiniger hin, damit Melanie von hinten und Susanne mit ihrer Zunge von unten an ihre Schatzkiste herankamen.
Dergestalt geleckt und von Melanie gefingert steigerte Christine ihre Skills, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Ich hielt ihren Kopf in beiden Händen und fickte jetzt ihren Mund etwas heftiger. Christine würgte etwas, als ich meinen Schwanz tief in ihren Mund steckte und holte immer tief Luft, wenn nur meine Eichel in ihrem Mund war. Ich packte ihre kleine Titten und knetete sie hart. Sie atmete jedesmal tief ein, wenn ich ihre Titten fest anpackte und knetete.
Als es mir kam, hielt ich Christine Kopf fest in der Hand und pumpte bestimmt zehn Spermaladungen in ihren Mund. Sie versuchte alles zu schlucken aber etwas lief aus ihren Mundwinkeln auf die feuchte Wiese. Melanie und Susanne brachten sie auf den Punkt. Erschöpft saßen wir auf der Parkbank mit Blick auf den Bayrischen Landtag, genossen die Wärme des Abends und renkten unsere Kiefer wieder ein.
Ich lud Christine zu mir nach Hause ein, natürlich nicht ganz uneigennützig. „Du kannst duschen bis zum Abwinken und auf einer trockenen Matratze schlafen”, lockte ich sie. Sie sagte zu und ließ sich von mir mit ihrer Jogginghose und ihrem roten T-Shirt zu mir nach Hause geleiten.