Jessy lag nackt neben Mike …

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Jessy lag nackt neben Mike …Jessy lag nackt neben Mike …© Helios53 VII/2013… am Ufer des FKK-Baggersees. Einige Stunden schon brutzelten sie in der Julisonne und waren in jeder Beziehung heiß geworden, aber natürlich konnten sie ihren Trieben hier nicht freien Lauf lassen. Doch Jessy war jetzt geil! Vorsichtig, um ja nicht den direkten Kontakt zu ihrem Freund zu verlieren, drehte sie sich auf den Bauch, rutschte wie eine Schlange weiter nach oben und küsste sich dabei von seiner Brust über den Hals bis zu seinen Lippen, die ihre sehnsüchtig erwarteten. Gierig saugte sie an seiner Zunge und umschlang ihn mit ihren langen schlanken Armen. Ihre festen vollen Brüste pressten sich auf seinen Oberkörper. Dann – ‚die Spanner würden gleich Weihnachten feiern‘, dachte sie grinsend – schob sie ihr Knie über seinen Oberschenkel und weiter nach oben, bis es auf seinem Bauch zu liegen kam. Ihr kleiner Fuß strich zart über seinen Penis, sie klemmte ihn zwischen der großen und der zweiten Zehe ein und zupfte leicht. Schlagartig schwoll sein Schwanz an und federte aus der Zehenklemme. Seine Augen wurden groß und sein Blick leicht panisch.Sanft drückte sie mit den Fußballen den dicken prallen Penis nach unten. Er stöhnte auf. „Was machst du mit mir. Hier kann doch jeder …“„Schschscht! Scheiß auf die Spanner!“ Mit diesen Worten dirigierte sie seine Hand, die ihre Schultern umfasst hatte, unter ihre Hüfte, die sich an seine Taille drängte. Automatisch fanden seine Finger ihren nassen Spalt und drangen langsam ein. Jetzt stöhnte sie laut und vernehmlich, aber nun war es ihm egal.Gerade waren sie leichtsinnig genug geworden, dass Jessy Anstalten machte, sich vollends über ihn und seinen stramm nach oben stehenden Schwanz zu legen, da grollte es vernehmlich und ein leichter Wind hob an. Das brachte sie wieder zur Besinnung. Immerhin hatten sie daheim ja nicht nur ein großes Bett im Schlafzimmer, sondern auch eine teilüberdachte Terrasse mit einer saugemütlichen Hollywoodschaukel.Hastig stopften sie alle Sachen in Mikes praktischen Seesack und Jessy schlüpfte ins leichte kurze Sommerkleidchen. „Wo ist mein Slip?“Mike deutete auf den Sack. „Ganz unten!“ Jessy zuckte mit den Achseln. Auch egal!Auf der Heimfahrt mit den Rädern schien sich das Wetter zu beruhigen. Angesichts „ihrer“ Pizzeria bekamen sie Hunger und setzten sich hinein an ihren Stammtisch. Dort war es tierisch heiß, aber sie waren allein. Gina war die einzige Bedienung und heillos überfordert. Jessy ritt der Teufel. Sie schlüpfte aus den Flip-Flops, streckte ihr Bein aus, rieb mit den Fußballen über seine Erektion und brachte ihn sichtlich in Verlegenheit. Nachdrücklich schob er ihren Fuß weg und ging nun selber auf Wanderschaft, wohlwissend, dass Jessys Unterwäsche in seinem Seesack steckte.Sturmböen rasten durch den Gastgarten, wo Gina alle Hände voll zu tun hatte, bei den Gästen abzukassieren und das Geschirr in Sicherheit zu bringen. Dann endlich konnte Mike Pizza und Salat für beide bestellen. Draußen brach das Gewitter mit aller Gewalt los, aber drinnen war es heiß und schwül. Auf einmal bekam Mike einen starren Blick. „Schau, Jessy!“ Über einen Wandspiegel hatten sie Einblick in die Küche, wo es offensichtlich noch heißer war. Gina hatte ihr übergroßes T-Shirt mit Logo ausgezogen, fächelte sich damit Luft an den schweißnassen Körper und machte sich daran, den Salat zu richten. Der Pizzaiolo schob die Capricciose in den Ofen und seinen Schwanz von hinten in Gina. Die beiden wähnten sich unbeobachtet und fickten mit Hingabe. Jessy überkam die Geilheit. „Ich halt’s nicht mehr aus, ich will auch!“ Damit schwang sie sich auf Mikes Schoß und ritt ihn wie ein Kosake.Draußen tobte das Unwetter und drinnen Mikes Schwanz in Jessy. Endlich schrie sie erlöst auf und öffnete die Augen.„Salat mit Sahnedressing?“, fragte Gina anzüglich grinsend.