Karins Kaviarsklavinnen 05
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Warnung!
Personen die mit extremen Scat/Kaviar Geschichten und sonstigen Körperausscheidungen nichts anfangen können ist es nicht empfohlen weiterzulesen.
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— Tag vier —
Um sieben Uhr wurden wir von Sanyas Wecker wach und sind aufgestanden. Priya wie immer brummelnd aber sie musste ja zur Uni. Unser erster Weg war in den Keller um nach den drei Sklavinnen zu sehen. Alle drei waren schon wach. Die Luft in ihrem Stall war zum Schneiden, die Sägespäne saugten zwar viel auf aber der Geruch war trotzdem umwerfend geil. Am liebsten hätte ich mich in einer Box in der Scheiße und Pisse herumgerollt. „Guten Morgen die Damen. Dreht einmal eure Ärsche zum Gitter” sagte ich. Der Keuschheitsgürtel war noch fest um ihr Becken geschnallt und der hohle Analplug steckte in ihrem Arschloch.
„Hat eine von euch heute Nacht geschissen” habe ich gefragt. „Nein, wir müssten schon aber haben uns nicht getraut. Wahrscheinlich wollt ihr ja zuschauen dabei” sagte Kathi recht selbstbewusst. „Das habt ihr sehr gut gemacht. Natürlich wollen wir zusehen” habe ich sie gelobt. „Na los, wenn ihr schon so dringend müsst dann kackt das raus” hat Priya sie angefeuert. Gespannt haben wir gewartet was jetzt passiert und in die hohlen Plugs der drei geblickt. Lina ist der harte Stift schon aus dem Plug rausgestanden und es war nicht viel Druck notwendig, dass sie die gesamt Wurze rausdrückte. Sie war aber sehr gequält dabei da der drei Zentimeter Hohlraum kaum Platz gelassen hat. Aber der Keuschheitsgürtel hat den Plug bombenfest in ihrer Rosette gehalten.
Langsam ist ihre Wurst durch den Plug rausgekommen. Ein geiles Schauspiel was sie uns da gezeigt hat. Lustig war das ihre Wurze durch das Loch im Plug schön geformt wurde. Gute 30 Zentimeter hat sie geschissen bis es dann in die Sägespäne gefallen ist. Kathi drückte ihre hellbraune cremige Kacke durch das Loch die sich wie eine Schlange in Richtung Boden abseilte. Lena hatte total blutige Oberschenkel von ihrer Periode die entsetzlich gestunken hat. Ich freute mich schon darauf ihr das nachher abzulecken. Sie drückte jetzt aber einmal ihre Scheiße durch den Dildo, eine halbfeste Masse von enormen Ausmaß. „Super habt ihr das gemacht” hat Sanya sie gelobt und die Gitter geöffnet.
Alle drei haben recht zerstört ausgesehen und hatten noch immer die braune Schicht von gestern auf dem ganzen Körper. Sie wussten aber was jetzt kommt und sind bereitwillig auf allen vieren herausgekrochen und habe sich für das Melken positioniert. Priya hat ihnen den Bereich rund um ihre Brustwarzen etwas gereinigt und dann die Kolben der bereits laufenden Melkmaschine an ihren Nippel festsaugen lassen. Wie selbstverständlich haben sie sich mit einem leichten lustvollen Grinsen stimulieren lassen. Wir nutzten die Gelegenheit wieder und haben uns von ihnen unsere Muschi lecken lassen. Da bot es sich natürlich auch gleich an unseren dunklen Morgenurin in ihren Mund zu pissen während sie uns zum Orgasmus brachten.
Nachdem ich von meiner Welle wieder unten war kniete ich mich hinter Lena die noch gemolken wurde und habe ihr mit meiner Zunge genüsslich das Blut von den Oberschenkeln geleckt. Einen Wahnsinnsgeschmack hatte die Ausscheidung aus ihrer jugendlichen Muschi. Nun waren auch die 30 Minuten schon wieder um und die Kolben haben sich von ihren sehr steifen Brustwarzen gelöst. Die transparenten Schläuche waren noch trocken. Ich hoffe das ändert sich nächste Woche. „So Mädchen ihr wart wirklich brav und tapfer. Darum nehmen wir euch jetzt den Keuschheitsgürtel ab und ihr dürft den Analplug aus eurem Arschloch drücken. Als besondere Belohnung ist auch einmal masturbieren erlaubt” sagte ich was sie glücklich zum Lächeln brachte.
Wir entfernten ihnen ihr Muschi Gefängnis, die Plugs wurden aber immer noch fest von ihrem Schließmuskel gehalten. „Drückt, oder wollt ihre die Analdehnung fortsetzen” sagte Priya. Kathi presste und drückte allerdings erfolglos. „Der hält bombenfest” sagte sie gequält und auch etwas ängstlich. „Dann zieht sie euch gegenseitig raus” sagte ich. Lina ist zu Kathis Arsch gekrabbelt und hat mit zwei Fingern an Kathis Plug gezogen. Langsam und mit pressen von Kathi wanderte er aus dem Arschloch heraus bis zur dicksten Stelle und flutschte dann komplett aus ihrem Darm raus. „Auahhhhh” hat Kathi schmerzhaft aber erleichtert gestöhnt als sich ihre Rosette wieder zusammengezogen hat. Kathi hat noch die Plugs aus den Zwillingen gezogen die auch heftig durchatmeten als sie befreit waren.
„Säubert noch die Gürtel und die Plugs draußen im Waschbecken und dann ab mit euch in eure Boxen.” sagte ich. Wir haben sie dabei beobachtet und uns gleich hier im Keller geduscht. Als die Sklavinnen mit der Säuberung ihrer Utensilien fertig waren sind sie in ihr Boxen rein und haben sich in die Haufen die sie vorher herausgeschissen haben gesetzt das es ihnen die ereğili escort Masse in die Ritze und die Muschi gedrückt hat. Nervös haben sie darauf gewartet das sie die Freigabe zum masturbieren bekommen. „Na macht schon” hat Priya sie angelächelt. Ihre braunen Hände wanderten sofort zu ihren vollgeschissenen Muschis und wurden wie von Sinnen gerieben. Da wir sie solange zur Enthaltsamkeit gezwungen hatten dauerte es keine Minute bis alle drei mit einem unterdrückten Schrei gekommen sind.
Wild mit dem Becken zuckend sind sie in den mit Scheiße versauten Sägespänen in ihren Boxen herumgerutscht und haben sich befriedigt zusammengerollt. Lieb sind sie unsere drei und sie fühlten sich mittlerweile auch sehr wohl bei uns. Ich habe die Gitter geschlossen und ihnen den Futtertrog vorne hingestellt. Der war ja noch halb voll mit dem Würstchen und dem Brot von gestern. „Bevor ich mir wieder in die Hose scheisse mache ich das lieber gleich” lachte Priya und hockte sich über den Trog um ihre matschige Scheiße aus dem Darm zu lassen. „Mahlzeit” sagte sie als die das alles gut miteinander vermengt hatte. Vorsichtig steckten die drei ihren Kopf durch die geöffneten Stäbe und betrachteten das ekelige Werk das da im Trog war.
„Was ist jetzt, gerade habe ich euch gelobt und jetzt zögert ihr” sagte ich in härterem Ton. Sanya hat Lena bei den Haaren genommen und ihr Gesicht in die Masse gedrückt. „Hopp, hopp alles aufessen. Wir haben euch ja gestern gesagt ihr dürft erst wieder raus wenn der Trog leer ist” sagte sie. Angewidert haben alle drei ihren Mund geöffnet und kleine Stücke mit der Zunge aufgenommen. Kathi musste kräftig würgen als sie ein Stück Scheiße geschluckt hat. Ich bin mit der Hand in den Trog gefahren und habe mir einen Mix aus Würstchen, angepisstes Brot uns Scheiße von Priya genommen. „Das schmeckt doch einwandfrei, ich weiß nicht was ihr habt” sagte ich als ich die Handvoll runterschluckte.
„Na egal, ihr habt ja ein paar Stunden Zeit da ich noch was im Büro zu erledigen habe. Am Nachmittag bekommen wir Besuch von unserer lieben Freundin Monika, bis dahin ist der Trog sauber ausgeleckt sonst geht es ab in den Nebenraum zur Bestrafung” sagte ich harsch. Das hat ihnen jetzt doch wieder etwas Angst gemacht und sie bemühten sich zu schlucken. „Oh Monika kommt heute” sagte Priya erfreut. „Ja sie bleibt bis morgen Abend da, das wird ein Spaß” sagte ich. Priya und Sanya sind nach oben und machten sich für die Uni fertig. „Ihr esst alles auf, wenn ihr fertig seid dürft ihr es euch in eurer Scheiße gemütlich machen. Reden und anfassen ist verboten bis ich euch hole” sagte ich und bin auch nach oben.
Priya und Sanya sind gegangen, ich habe mein Workout am Laufband begonnen und dabei am großen Monitor die drei im Keller beobachtet. Mit nicht sehr großer Begeisterung bemühten sie sich ihren Futtertrog leer zu bekommen. Und da passierte es auch schon, Kathi war das zu viel. Mit einem gewaltigen Schwall hat sie praktisch alles was sie bereits in ihrem Magen hatte ausgekotzt. Ratlos haben die drei in den Trog geblickt der immer voller statt leerer wurde. Verschwitzt bin ich meine zwei Kilometer noch fertig gelaufen und bin dann in die Küche um mir eine Schöpfkelle zu holen.
„Was ist denn hier los, euch kann man keine zehn Minuten alleine lassen” habe ich recht laut gesagt als ich die Türe vom Stall aufgerissen habe. Die drei zuckten erschrocken zusammen und haben mich armselig angesehen. Mit der Kelle habe ich den fürchterlich nach Kotze stinkenden Mix aufgenommen und zu meinen Lippen geführt. Ich habe die ekelhafte Masse in meinen Rachen fließen lassen. Boah das schmeckt wirklich widerlich aber ich bemühte mich mir nichts anmerken zu lassen und schluckte runter. Im Gegensatz zu Sanya stehe ich ja nicht so auf Kotze.
„Also das schmeckt köstlich” habe ich gelogen. „Aber liebe Kathi deine zwei Mitschülerinnen müssen deine Suppe jetzt auslöffeln. Wenn ihr wollt dürfte ihr Kathi aber danach im SM-Raum bestrafen” sagte ich zu den Zwillingen und Kathi hat mich ängstlich angesehen. Ich habe eine Kelle voll aus dem Trog genommen und mit einer Hand Lenas Mund geöffnet um ihr den ausgekotzten Brei einzuflößen. „Na komm schluck runter und wehe du kotzt das wieder raus” sagte ich zu ihr. Angewidert und mit leichten Tränen in den Augen würgte sie es runter.
Ich habe gesehen wie sich ihr Bauch verkrampfte der dagegen rebellierte und das wieder nach oben schießen wollte. Sie hat es aber geschafft das in ihr zu behalten.
Danach bin ich zu Lina gewechselt und habe ihr eine Kelle voll in den Mund gefüllt. Lina hat das viel besser aufgenommen und geschluckt, es hat fast so ausgesehen als hätte sie Spaß dabei. Na mit Lina wird Sanya noch ihre Freude haben dachte ich mir. Mehrmals bin ich zwischen den Zwillingen hin und her gewechselt und habe sie gefüttert. Lena konnte man ansehen das sie wirklich nicht mehr kann und sie knapp davor war alles wieder auszukotzen. Es war ja auch eine ordentliche Menge was die beiden da schlucken mussten. Kathi zonguldak escort hat die Aktion bedrückt mitangesehen im Wissen das sie daran Schuld ist was die Zwillinge ertragen müssen.
Der Trog war fast leer nur mehr ein paar Reste waren drinnen. „Ihr habt jetzt noch ein paar Stunden Zeit den Trog zu säubern. Lena und Lina ihr könnt euch schon ausdenken ob und wie ihr Kathi bestrafen wollt die euch das angetan hat. Das Redeverbot ist aufgehoben” sagte ich und bin wieder nach oben um mein Workout fortzusetzen. Im Fitnessraum angekommen habe ich mich auf das Dildofahrrad gesetzt und meinen Arsch beim treten gefickt. Unten im Stall war eine heftige Diskussion im Gange, Kathi hat sich unaufhörlich bei den Zwillingen entschuldigt und um eine sanfte Strafe gebettelt. Ich bin schon neugierig darauf ob sie Kathi bestrafen wollen schließlich kann das ja auch auf sie selbst zurückfallen, wenn sie selber einen Fehler machen.
Ich machte jedenfalls mein Training fertig und bin noch zu einem analen Orgasmus geradelt. Nach dem duschen habe ich mich nackt in mein Büro gesetzt und die Mails durchgesehen und beantwortet. Videomaterial hatten wir ja jetzt auch schon einiges darum habe ich ein paar Filme geschnitten und hochgeladen, Geld muss in die Kassa. Bis Monika und meine zwei Lieblinge kommen ist ja noch Zeit darum habe ich mich auf die Couch gelegt und den Sklavinnen im Keller zugeschaut. Ihr Futtertrog war leer, alle drei sind in den versauten Sägespänen gelegen und haben geredet. Kathi dürfte sehr geweint haben wie man an den Spuren in ihrem mit Scheiße verkrusteten Gesicht gesehen hat.
Irgendwie bin ich dabei eingeschlafen und kurz nach 14 Uhr wach geworden. Oh jetzt wird es aber Zeit mich für Monika fertigzumachen. Was soll ich anziehen. Monika habe ich bis jetzt eigentlich nur mit ihrem Business Outfit oder nackt und mit Scheiße beschmiert gesehen. Ich habe mich für unser KPS Outfit entschieden. Halterlose Strümpfe, brustfreies Korsett, weiße Bluse, schwarzer knielanger Rock, den blauen Blazer uns halbhohe schwarze Schuhe. Ein bisschen Schminke, die Haare noch hochgesteckt und fertig. So bin ich in den Keller runter. „Sehr gut ihr drei, alles aufgegessen. Na geht doch wenn ihr euch bemüht und jetzt raus und ab unter die Dusche mit euch” lobte ich sie und öffnete die Gitter. Sie krabbelten aus ihren Boxen heraus und sind aufgestanden. Jetzt erst habe ich gesehen das nicht nur Lena, sondern auch Kathi und Lina ihre Menstruation haben.
Alle drei waren auf der Muschi und den Oberschenkeln blutig, da werde ich ihnen nachher die Muschi stopfen müssen damit sie nicht alles vollsauen oben. Während die drei geduscht haben bin ich in den SM-Raum und habe drei Nietenhalsbänder, Leinen und Buttplugs mit einem langen haarigen Pferdeschwanz geholt. Die drei schrubbten sich ordentlich ab, kein Wunder da sie ja komplett voll mit getrockneter Scheiße waren. Ich habe ihnen zwar nicht erlaubt ihre Muschi zu berühren aber anders geht das nicht. „Trocknet euch ab und dann bekommt ihr eure nach Periode stinkenden Muschis gestopft” sagte ich und holte eine Packung Tampons.
„Macht eure Beine breit und spreizt die Schamlippen” sagte ich als ich zurück war. Ich kniete mich vor die Muschi von Lina und habe intensiv daran gerochen. So ein geiler jugendlicher nach Periode stinkender Duft. Mir wurde ganz warm im Becken als ich ihr zwei Finger in die Muschi steckte und ein Tampon nach dem anderen einführte. Mit leichtem stöhnen hat sie reagiert als alle drei in ihr drinnen war. Zum Abschluss gab ich ihr noch einen sanften Kuss auf ihren Kitzler. Das gleiche habe ich bei Lena und Kathi gemacht und mir den leicht blutigen Mittelfinger genüsslich abgeleckt.
„Da ihr so brav aufgegessen habt dürft ihr masturbieren” sagte ich was sie zum Lächeln brachte. Schnell haben sie sich ihren Kitzler massiert was sie zu einem kleinen Orgasmus brachte. Mir wurde auch schon ganz anders bei dem Anblick meiner drei Sklavinnen die sich da nackt vor mir selbst befriedigten. Aber meine Lust hebe ich mir noch auf bis Monika kommt. „Jetzt werdet ihr noch schön gemacht für unseren Gast” sagte ich und legte ihnen das nietenbesetzte Lederhalsband an. „Zum Abschluss steckt ihr euch noch selber die Buttplugs rein. Die sind ja nur vier Zentimeter dick, das sollte also kein Problem sein für euch” sagte ich und überreichte jeder einen Plug mit dem haarigen Pferdeschwanz daran.
Etwas gequält hat sich jede den Plug in ihr Arschloch geschoben. Das sieht ja cool aus, zwischen ihren Arschbacken ist der vierzig Zentimeter lange haarige Schwanz herausgeragt. Ich überlegte kurz und habe dann noch das Zaumzeug geholt das ich ihnen am Kopf befestigte. „Meine lieben Ponys schön seht ihr aus, auf alle viere mit euch” sagte ich und habe ihnen die Leinen am Halsband angelegt. Mit der Reitpeitsche habe ich jeder einen leichten Schlag auf die Arschbacken gegeben was sie leicht zum Zucken brachte und einen kleinen roten Striemen hinterlassen hat. Schreien konnten sie ja durch den Mundknebel nicht wirklich.
„Ab istanbul travesti nach oben mit euch” sagte ich und habe die Leinen festgezogen. Auf allen vieren sind sie vor mir mit wackelnden Arschbacken und dem Schwanz der herausgestanden ist über die Treppen nach oben direkt ins Kaviarzimmer. Meine Muschi wurde fast geflutet dabei so geil hat das ausgesehen. Slip hatte ich ja keinen an darum ist mir mein Saft an den Innenseiten meiner Oberschenkel runtergeflossen und bildete vorne an meinem Rock einen dunklen nassen Fleck. „Ab in die Ecke mit euch. Dort verhaltet ihr euch ruhig bis Monika kommt” sagte ich etwas lauter und befestigte die Leinen am Heizkörper.
Da knieten sie auf allen vieren und waren ein bisschen eingeschüchtert da ich die Peitsche noch in der Hand hatte. Die habe ich jetzt aber auf den Tisch gelegt und sie beruhigten sich wieder. Ich habe was getrunken und eine halbe Stunde später hat es an der Türe geläutet, Monika war da. Mit den vor mir krabbelten Ponys an der Leine bin ich zur Türe und öffnete. „Hallo meine liebe Karin” hat Monika hocherfreut gesagt und fing breit zu grinsen an als sie sah wer da vor mir auf allen vieren war. „Wow, na ihr seht ja toll aus” sagte sie und tätschelte den dreien den Kopf. „Hi meine liebe, du hast uns schon sehr gefehlt” sagte ich und bin nach vorne um sie zu umarmen und fest zu drücken.
Ein heftiger Zungenkuss durfte natürlich auch nicht fehlen zur Begrüßung. Allerdings war ich etwas overdressed als ich mir Monika so angesehen habe. Ich kenne sie ja nur in ihrem Business Outfit. Heute hatte sie allerdings eine Jeans, Sneakers und einen Sweater an. Auch ihre Haare waren nicht streng nach oben gebunden, sondern fielen ihr locker über die Schultern. Aber sie hat trotzdem toll ausgesehen und ich freute mich schon darauf ihr Arschloch zu lecken. „Komm mit, ich zeige dir hier alles. Du warst ja noch nie bei uns” sagte ich und bin mit den Ponys voraus in unser Kaviar Zimmer gegangen. Beim krabbeln ist Kathi der Plug aus dem Arsch gerutscht.
„He, was ist los mit dir. Es war keine Rede davon das du den Plug rausdrücken darfst” habe ich sie angeschrien und mir die Peitsche vom Tisch genommen. Zwei starke Schläge habe ich ihr auf den nackten Rücken verpasst. Kathis ist schmerzvoll zusammengezuckt und hat dumpf durch ihren Mundknebel gestöhnt. „Wehe das passiert nochmal, dann gibt es richtige Schläge” sagte ich und drückte ihr den Plug brutal wieder in ihr Arschloch rein. Monika hat das alles sehr fasziniert und erstaunt beobachtet. „Du bist Kathi” sagte Monika und beugte sich zu ihr. Kathi nickte mit dem Kopf. „Ah ja ich erinnere mich noch an dich, du hast ja nach ein paar Stunden bei unserem Videodreh im Bürogebäude schon abgebrochen. Und ihr zwei seid die versauten Zwillinge soweit ich noch weiß” sagte sie.
„Ja, darf ich vorstellen. Die mit den roten Haaren ist Lena und die andere Lina. Wir mussten ihnen die Haare färben damit wir sie unterscheiden können” antwortete ich. „Hihi, eine sehr gute Idee” kicherte Monika. Ich habe die drei mit den Leinen wieder am Heizkörper angebunden. Monika hat sich unser Kaviarzimmer genau angesehen. Vom Gyno-Stuhl war sie sehr begeistert. „Das ist wirklich ein toller Raum den ihr hier habt. Ich kenne den zwar schon vielen Videos aber so in echt ist das noch beeindruckender” sagte sie lächelnd.
„Ihr drei verhaltet euch still. Ich gehe mit Monika runter und zeige ihr die Kellerräume” sagte ich. Unten angekommen habe ich mit dem SM-Raum begonnen und ihr alles erklärt. Hier unten hatte es aber auch schon im Vorraum einen gewaltigen Duft der aus dem Stall kam. Das blieb von Monika natürlich nicht unbemerkt. „Was ist denn da drinnen” fragte sie ganz neugierig und deutete auf die Türe vom Stall. „Halt die Luft an” lachte ich und öffnete die Türe. Sie war sprachlos als sie den Stall gesehen hat. Ich habe mit dem Handy die Lüftung eingeschaltet, die Luft hier war ja wirklich extrem. „Das ist ja unglaublich was ihr hier gebaut habt, und da wohnen die drei Ponys” fragte sie ungläubig und hat die Sauerei in den Boxen genau inspiziert.
„Wäre es möglich das ich heute Nacht in so einer Box schlafen kann” hat sie gefragt. „Hmmm, zwei Personen habe da drinnen ja keinen Platz. Da lasse ich mir noch einen Wettbewerb einfallen damit eine mit mir in mein Zimmer kommen kann” antwortete ich erfreut über die Bitte von Monika. „Eine Melkmaschine habt ihr auch, na das ist ja geil” sagte sie. „Die darfst du gerne probieren wenn du Lust hast” antwortete ich. „Ja später dann, ich will euch vorher noch was zeigen wenn alle da sind. Euer Gyno-Stuhl ist da sehr gut geeignet dafür” schmunzelte sie. „Oh, was denn” habe ich neugierig gefragt. „Das siehst du dann schon, ich habe etwas ausprobiert als ich Zeit für mich alleine hatte” sagte sie geheimnisvoll.
Wir sind wieder nach oben. Die drei Sklavinnen knieten ruhig nebeneinander am Boden mit ihren am Heizkörper befestigten Leinen. Sanya und Priya kamen auch gerade bei der Türe herein und freuten sich irrsinnig Monika wieder zu sehen. Sie stellten das mitgebrachte Essen vom Chinarestaurant auf den Tisch und begrüßten Monika mit herzlichen Umarmungen und intensiven Küssen. „Kommt machen wir es uns bequem und ziehen wir uns aus” sagte Priya. Alle vier haben wir uns entkleidet und nackt zum Tisch gesetzt. Endlich habe ich Monika wieder nackt gesehen und konnte mich gar nicht genug sattsehen an ihrem makellosen Körper.