WO-MEN IN RED

Babes

WO-MEN IN REDJulian wird bei seiner Vorliebe für Frauenkleidung von 4Frauen ertappt und zur Püppi gezwungen. Im zweiten Teil verspielt Julians Ehefrau die Selbstbestimmung von Julian, beide geraten in ein Sklavendienst.Im dritten Teil nimmt Julian seine Rolle als Frau an, erlebt erotische Abenteuer, findet aber auch eine Erklärung für seine Leidenschaft.Teil 1:Ich bin männlich, heiße Julian, bin 44 Jahre alt, 178 groß, 70 kg schwer, glücklich verheiratet, und hüte das kleine Geheimnis, gerne mal in Frauenkleidung zu schlüpfen.Im letzen Mai, die ersten warmen Tage, Freitag abends, ich habe länger gearbeitet, da meine Frau zu ihrer Mutter nach Cottbus gefahren ist und erst morgen abend wiederkommt. Ich mache mich auf den Weg nach Hause. Im KaDeWe will ich noch kurz vor Ladeschluß die neue CD von Eric Clapton kaufen. Ende der Rolltreppe 2ter Stock, sehe ich, im Sonderangebot herabgesetzt, einen Traum von roten Seidenkleidern. Ich werde magisch angezogen. Mir stockt der Atem, mit 70.- Mark ist es sehr billig, aber wie oft hatte ich schon Frauenkleider gekauft und dann passten diese nicht. Da es kurz vor Ladenschluß ist, und die Verkäuferinnen schon in Feierabendstimmung sind, nehme ich ein Kleid Größe 42 vom Ständer, möglichst unauffällig, mit Kribbeln im Bauch, steuere ich die Umkleidekabinen hinten links vor dem Treppenhaus an.Unbemerkt kann ich in der letzten Kabine verschwinden. Schnell aus den Hosen, Pullover und Hemd herunter. Dann öffne ich den hinteren Reißverschluß des Kleides und steige zitternd in das Kleid. Die kühle Seide umspielt die Beine, dann ziehe ich mir den rechten langen gebauschten Ärmel an und das Kleid rutscht über meinen nackten Leib nach oben. Ein wenig dauert es, bis ich den linken Arm in den Ärmel habe. Das Seidenkleid reicht bis in die Mitte der Waden, so dass der Futterstoff an den Beinen raschelt.Im Hüftbereich ist es etwas knapp, aber das mag ich besonders, wenn ich etwas die Enge spüre. Dann kommt der spannende Moment, wenn der Reißverschluß geschlossen wird. Mit etwas Verrenkungen finde ich den Zipper und kann ihn im Rücken hochschieben, über den Hals fassend, kann ich mit der anderen Hand den Rest nach oben ziehen. Geschafft! Noch ein bisschen herumzupfen, ohne Busen ist es noch nicht der Knüller, aber ich bin begeistert, perfekt. Die Seide mit dem Futter wirkt betörend, und leicht vor dem Spiegel drehend, schwingt es um die leider noch nackten Beine.Wie wird es erst sein, wenn ich in aller Ruhe zuhause, meine Frau ist bei ihrer Mutter, mich mit Nylons und Unterwäsche, den Busen gefüllt, vor dem Spiegel drehe? Mein kleiner Freund ist auch schon ganz aufgeregt! Jetzt schnell raus aus dem Kleid und bezahlen.Mit einem Ruck wird der Vorhang zu Seite gerissen und zwei Verkäuferinnen stehen wütend vor mir. Ich gerate in Panik, rote Birne, was soll ich machen? Blitzschnell greift eine der Verkäuferinnen meine Hose und die anderen Sachen vom Haken. Sie sagt: “Was haben wir denn hier für einen Kunden? Da fehlen doch noch ein paar Sachen! Wie sehen den Tennissocken zu so einem eleganten Kleid aus?” Mit einem Fuß kickt sie meine Turnschuhe aus der Kabine. “Warte hier, wir kommen gleich wieder.” Zack geht der Vorhang wieder zu.Mir bleibt die Luft weg, was soll ich machen. Ich halb nackt in der Kabine, die Verkäuferinnen haben meine Sachen, die Papiere, das Geld, die Schlüssel, das Handy. Ich setze mich erst einmal und hoffe, der Alptraum ist gleich vorbei. Aber es passiert überhaupt nichts. Wie lange soll ich noch warten? Ich blinzle durch den Vorhang, wenige Kunden sind noch im Laden, von den Verkäuferinnen und meinen Klamotten ist nichts zu sehen. 10 Minuten sitze ich wie auf Kohlen, traue mich kaum zu bewegen, soll ich das Kleid ausziehen? Ja ist besser, aber dann nackt durch die Damenoberbekleidung und dann in die U-Bahn?Da sind die beiden wieder, sie öffnen die Kabine, doch bitte nicht so weit, die anderen Kunden gucken schon, und haben viele Kleidungsstücke dabei. Die Kleinere, kurze blonde Haare, grauer Hosenanzug sagt: “Ziehe diese Sachen an, damit Du überhaupt mit uns kommen kannst, oder möchtest Du lieber, so wie du jetzt bist, alleine nach Hause fahren?”Sie gibt mir den Stapel Unterwäsche, Nylons, ein Paar rote Riemensandalen fallen zu Boden. Automatisch greife ich zu, sprachlos.Grinsend sagt sie: “Na also, wusste ich es doch! Dass du zu den Männern gehörst, die das männliche hässlich finden, so wie wir Lesben uns auch vor den Kerlen ekeln. Jacky hilf der armen Wurst beim Anziehen, ich besorge noch den Rest.”Mit diesen Worten schiebt sie die brünette Kollegin, die super aussieht zu mir in die Kabine, und zieht den Vorhang von außen zu.Ich möchte etwas sagen, so wie: lassen Sie mich doch bitte gehen und fange an rum zu stammeln. Blitzschnell bekomme ich eine Ohrfeige, und jeder Widerstand löst sich auf.”Socken aus und dann die Stumpfhose an!” Jacky hält mir eine rosafarbene Strumpfhose hin, ich setze mich auf den Schemel und ziehe meine Tennissocken aus, die Strümpfe räufelt Jacky zusammen, kniet sich vor mich und schiebt meinen Fuß in das Perlon, ich bin wie benebelt, zweiter Fuß. Wie eine Marionette stehe ich auf. Zusammen mit dem Kleid zieht sie die Strumpfhose nach oben. In meiner Unterhose wölbt sich deutlich etwas und zeigt, dass diese Fürsorge nicht unangenehm ist. Das Kleid gleitet an den Stümpfen knisternd herunter. Jacky meint nur süffisant: “Dass ihr Männer euch immer erst zieren müsst. Jetzt in die Schuhe, größer als 43 gab es nicht!”Die Zehen haben es etwas eng, aber mit dem Riemen lässt es sich gut einstellen. Der Absatz ist nicht sehr hoch, aber ich stehe doch ganz schön wackelig darauf. Jacky öffnet den Reißverschluss im Rücken und schiebt das Kleid von meinen Schultern, noch mal die Strumpfhose nach oben gezerrt, im Schritt liegt jetzt alles an. Von hinten hält sie mir einen Longline BH hin, ich zögere einen Moment, da greift sie meinen Arm und steckt ihn durch den Träger. Jacky ist fast so groß wie ich, von schwachem Geschlecht kann keine Rede sein!Der andere Arm geht fast von alleine. Sie muss gut ziehen, um die Häkchenverschlüsse zusammen zu bringen. “Zieh den Bauch ein, Du Fettwanst!” Jetzt geht es, und langsam wird es nach oben zum Brustkorb hin immer enger. Die Fettröllchen quellen unten ein bisschen heraus. “Das müssen wir bald ändern, aber jetzt haben wir hierfür keine Zeit, das Haus schließt bald und dann müssen wir hier raus!”Sie verschwindet einen Moment, und ich sehe verdutzt in den Spiegel. Eine erbärmliche Figur mache ich so: halb angezogen, wacklig auf den Absätzen, das Kleid hängt von der Hüfte herunter, der rote BH mit seinen leeren spitzen Körbchen. Mir ist jetzt alles egal, Hauptsache ich komme noch mal aus dieser verdammten Umkleide heraus!Da ist Jacky auch schon wieder, mit Seidenpapier aus der Schuhabteilung: “Was besseres gab es auf die schnelle nicht, das muss erst mal reichen!” Sie stopft die Körbchen damit aus, das Papier kratzt nicht unangenehm an meinen Brustwarzen. Sie stopft den BH richtig fest aus. “Sonst fällt Dir das noch raus!”Das Kleid nach oben in die Ärmel und hinten der Reißverschluss zu. Mein Blick nach unten zeigt mir: Jacky versteht ihr Handwerk, da ist sogar ein Hauch von Taille zu sehen, das Seidenkleid schließt zum Glück mit einem Bündchen am Hals, so dass kein Papier aus dem Dekolleté schauen kann. Dieses Bündchen schließt Jacky mit einem Häkchenverschluss. Mein Adamsapfel kann sich kaum entscheiden ob er lieber unter oder über dem Bündchen bleiben soll. Jetzt noch die Bündchen an den Ärmeln zu.”Bis auf den Kopf, siehst Du ja schon ganz passabel aus, hoffentlich kommt Ricky bald!” Jacky ist auch nervös.Mit einem fröhlichen Pfeifen naht Ricky. Sie reißt die Kabine auf: “Na meine Süßen, hier sieht es ja schon ganz ordentlich aus!” Eine brünette, halblange Perücke und ein rotes Wollcape reicht sie Jacky “Los mach, wir müssen raus.”Jacky stülpt mir den Pfiffi von vorne auf den Kopf, Ricky nimmt mir meine Brille ab. Ich bin etwas kurzsichtig.Ricky legt mir das Cape um, welches locker bis zur Hüfte fällt, drückt mich auf den Hocker und fesselt blitzschnell mit Kabelbindern meine Unterarme hinter dem Rücken aufeinander. “Damit du uns keine Zicken machst! Ist besser so für dich, dir werden wir schon austreiben freiwillig Frauenkleider zu tragen!”Ich werde immer kleiner. Jacky öffnet ihre Handtasche und malt mir mit Lippenstift den Mund. Ein Lidstrich, “Jetzt aber los”. Die beiden ziehen mich hoch.Im Spiegel erscheint das leicht nebelige Bild einer eleganten Dunkelhaarigen in einem roten super Outfit. Neben mir Jacky, in einem pastellfarbenen Kostüm, die mir fast etwas ähnlich sieht. Da poltert Ricky los. “Ihr seht ja aus wie Schwestern!”Sie haken mich unter, meine Arme sind ja auf dem Rücken fixiert, und es geht das Treppenhaus herunter, zum Personalausgang. Die beiden stecken ihre Karte in die Zeiterfassung, hat der Security Man gegrinst? Ich kann es mit meiner verschwommenen Optik nicht genau sagen. Draußen auf der Straße meint Ricky: “Bis zu unsrer Wohnung sind es nur zwei Blocks, die kannst Du ja wohl laufen.” Sie lassen mich vorsichtig los und ich beginne mich an die Schuhe zu gewöhnen. Gleichmäßig schwingt das Kleid und das Cape hin und her, mit den Absätzen bin ich gezwungen mit den Hüften zu wackeln. Stieren mich eigentlich alle an? Ohne Brille kann ich das nicht sagen, vielleicht besser so. Ricky von hinten: “Der läuft ja schon wie ne Nutte!” Jacky: “Lass doch, er braucht noch ein bisschen Zeit.”Was haben die beiden vor, mir wird ganz mulmig. In den Schaufenstern, spiegelt sich das Bild von drei Damen. Wir biegen um die Ecke, Ricky sagt: “Wir sind schon da, wir sagen Ellen und Nena Bescheid, wir haben doch sowieso unseren Skatabend.” Sie schließt die Haustür auf und schiebt mich in den Flur. “Los rauf mit dir, 3ter Stock!” Ich gehe voran, die beiden tuscheln hinter mir, ich habe das Gefühl sie versuchen unter meinem Kleid möglichst viel meiner Beine zu sehen. “Gar nicht so ein schlechtes Fahrgestell”, sagt Ricky. Im 2ten Stock klingelt sie und wir warten an der Tür. Ein riesiges, schlankes Girl, sie ist bestimmt einen Kopf größer als ich, mit langen dunklen Haaren öffnet. Ricky: “Hy Ellen, kommt ihr nachher gleich hoch zu uns zum Skat, wir haben noch etwas anderes zum spielen besorgt”, dabei schaut sie mich an, und ich merke wie mir die Röte ins Gesicht schießt, “sie ist noch ein bisschen schüchtern.”Ellen grinst nur und sagt: “Nena ist noch unten in ihrem Friseurladen, aber sie hat keine Kunden mehr und wird gleich fertig sein, also bis gleich.”Wir steigen die letzte Treppe und Ricky schließt die Wohnungstür auf. Eine gemütlich eingerichtete Wohnung empfängt uns. Jacky nimmt mir das Cape ab und drückt mich in den ersten Sessel. Mit den Armen auf dem Rücken sitze ich ziemlich unbequem. Ricky kramt in einem Schrank und bringt ein Lederhalsband mit Leine und Schlössern hervor. Sie legt mir das Halsband an, das Schloss schnappt zu und die Leine zieht sie durch die Lehne des Sessels. Mit einer Zange knipst sie die Kabelbinder durch, ich kann mich richtig setzen. Das Kleid liegt in Falten über meinen Beinen und streichelt mich bei jeder kleinen Bewegung. Die Leine ist lang genug, so stehe ich noch einmal auf und ordne das Kleid um es nicht so zu knittern.”Das machst du aber schon sehr gekonnt”, kommt von Jacky. “Wie lange machst du das mit den Frauenkleidern schon? Erzähl mal!” Ricky bringt eine Rotweinflasche und drei Gläser, ein Schluck ist eine Wohltat. So beginne ich zu erzählen:”Solange ich denken kann, haben mich Frauen in ihren Kleidern fasziniert, besonders in den alten Hollywood-Streifen, Ginger Rogers, Greta Garbo und so, mit Ihren tollen Garderoben. Bei Schneewittchen, stellte ich mir immer vor, ich würde in dem weißen Kleid hilflos im Glassarg liegen. Meine Mutter zog auch manchmal zu Festen elegante Kleider an und das Rascheln machte mich immer total nervös. Heimlich, wenn niemand zuhause war, schlüpfte ich schon mal schnell in so ein Kleid, immer mit dem schlechten Gewissen: Verboten!! Als ich meine Frau kennenlernte, ebbte es ab, wir waren mit Wohnung und Beruf beschäftigt. Leider kann meine Frau aber überhaupt keine Röcke und Kleider leiden.Ich glaube mit der Zeit, als bei uns dann der Sex nicht mehr das Wichtigste war, begann in mir die alte Leidenschaft neu zu entfachen. Auf Trödelmärkten und bei Sonderangeboten, kaufte ich mal hier und dort ein Teil. Ist meine Frau bei ihrer Mutter, ziehe ich die Sachen an und genieße das Gefühl der Kleidung auf meiner Haut und eine Grand Madame zu sein.Immer wieder lese ich Geschichten über Crossdresser und Transen. Es erregt mich eben in Frauenkleidung zu stecken, oder daran zu denken.Ich bin der zweite Sohn und sollte ein Mädchen werden, vielleicht spielt auch das eine Rolle. Bei meiner Frau, sie heißt Franka, ist es umgekehrt, sie ist das zweite Mädchen in der Familie, wurde nicht der erwartete Sohn, daher vielleicht ihre Abneigung gegen Kleider. Ich wünschte sie würde schöne Kleider tragen, dann hätte ich vielleicht nicht so ein starkes Verlangen es selbst zu tun.”Endlich war es raus ich hatte noch nie vorher so offen über dieses Thema gesprochen es tat richtig gut, aber hier in der Situation war sowieso alles egal.”Könnt ihr mich nicht laufen lassen, ich möchte nicht, dass jemand davon erfährt, was bringt euch das, dass ihr mich festhaltet?”Ricky: “Das lass mal unser Problem sein, solche schlappen Männer müssen mal sehen wo es lang geht. Immer nur sind die Kerle am jammern, das mag ich am liebsten an euch Weicheiern! Hier wird gemacht was ich will und keine Widerrede, stimmt´s Jacky?””Jawohl”, kam von Jacky mit einem demutsvollen Blick.Hier hatte ich wohl keine Change heil herauszukommen. Es klingelt an der Tür und mit großem Hallo werden Ellen und Nena begrüßt. “Ihr habt eine Überraschung, sagte Ellen, was soll das sein?”, fragt Nena, eine kleine Dicke mit kurzen Haaren.Ricky zieht mich an dem Halsband nach oben und führt mich herum wie eine Stute auf dem Viehmarkt: “Hier das ist unser neuestes Spielzeug, wir sollten es Püppie nennen, das passt doch!”, meint Ricky.Nena staunt nicht schlecht: “Das ist doch ein Kerl, wo habt ihr den denn aufgegabelt?”Und Jacky erzählt die Geschichte von Anfang an. An einigen Stellen gibt es großes Gelächter, aber ich werde immer kleiner. Ellen greift mir zwischen die Beine und meint: “Tatsächlich alles da.” Sie hebt mein Kleid vorne hoch und fängt an zu lachen: “Der hat ja noch Böllerunterhosen an, findet ihr nicht auch, das er etwas streng riecht! Wir sollten uns vielleicht erst mal um Püppie kümmern!”Die anderen sind gleich begeistert und beginnen an meiner Kleidung rumzufummeln. Das Kleid fällt, ich in Unterwäsche, das Papier quillt aus dem BH. Wieder großes Gelächter, Nena kneift in meine Speckrolle, “Das sieht ja ekelig aus, hast du nicht ein Korsett, Jacky? So kann man den ja nicht auf die Straße lassen!”Mir wird heiß, was haben die vor? Schon stehe ich nackt da, meine Unterhose wirft Richy mit zwei Fingern haltend in den Müll.”Los erst mal ins Bad mit ihm!” Nena zieht mir die Perücke herunter und schiebt mich in die Badewanne, erst mal kaltes Wasser über meine Männlichkeit, die sogleich schrumpft.Nena zieht sich Gummihandschuhe an und beginnt mir die Eier und den Schwanz einzucremen mit der gleichen Creme streicht sie vorsichtig mein Kinn und die Oberlippe ein. “Halte jetzt still, sonst wirst du dir weh tun!” Den Rest der Tube verteilt sie auf meinen Beinen und der Brust. Es beginnt auf der Haut etwas zu brennen. “Noch einen Moment, gleich geht´s weiter!”Nena greift mit dem Handschuh in meine Schamhaare und zu meinem Entsetzen hat sie ein ganzes Büschel davon in der Hand. Haarentferner war das also. Wie soll ich das bloß meiner Frau erklären?Jetzt spült mich Nena mit der Dusche ab und alle Haare verschwinden im Abfluss. Jetzt der Stopfen in die Badewanne und warmes Wasser läuft ein, Badeöl dazu.Nena: “Jetzt entspanne Dich erst mal, meine Prinzessin.” Die anderen Frauen stehen grinsend in der Tür wie peinlich das alles ist, das Halsband wird an dem Wasserhahn geschlossen.Ricky: “Los, lasst uns die Karten holen und auf den Abend anstoßen. Wir können doch um Püppie spielen, die Gewinnerin jeder Runde, kann mit ihr machen, was sie will. Die Gewinnerin der Partie kriegen sie für die ganze Nacht!” Alle sind begeistert, nur ich liege in der Wanne und kann, kurz angeleint, nichts machen. Mit der Hand fahre ich zwischen meine Beine, ein ungewohntes nacktes Gefühl, so ohne Haare, auch an den Beinen scheint die Berührung intensiver. So glatt war mein Kinn noch nie rasiert!Die Mädels holen mich aus der Wanne, rubbeln mich mit Frottiertüchern ab und beginnen mich mit Body Lotion “Gabriela Sabatini” einzucremen, ich beginne zu duften. Von vier Frauen eingecremt zu werden, ist der Traum jeden Mannes, mir ist aber nicht wohl dabei.Ricky legt die Leine an einen Schrankpfosten, und so setzen sie sich an den Spieltisch. “18, 20, passe.” Ohne mich zu beachten, geht die Runde Skat herum. Ich komme mir ziemlich blöd vor. Jacky sahnt einen Stich nach dem anderen ab, und gewinnt.Jacky: “Ich will, dass Püppie mein starkes Korsett anzieht, damit ihre Figur nach was aussieht!” Sie holt ein schwarzes, langes, mit Spitze und Seide gearbeitetes Teil aus dem Schlafzimmer, mit angearbeitetem BH-Teil, Strapsbänder baumeln daran. Alle Frauen stehen um mich herum, als Jacky mir das Teil hinhält und mich auffordert, hineinzusteigen. Sie zieht es hoch bis in die Achseln und beginnt die Schnürung anzuziehen. Es wird langsam ungemütlich eng, der Brustkorb wird nach oben gehoben, die Taille immer schmaler, das Atmen fällt schwerer, Ricky feuert Jacky an es noch enger zu ziehen, aber dann ist endgültig Schluss. Bewundernd äußern sich die vier zu meiner Figur. “In die Körbchen müssen wir noch etwas rein tun!” sagt Ricky. Nena: “Wir nehmen mit Wasser gefüllte Luftballons, die sind genauso schwer wie richtige Titten”, und schon saust sie los und bringt eine Tüte Ballons. In den ersten lässt sie zu viel Wasser. Er passt nicht in das Körbchen, aber dann hat sie zwei gefüllt, und sie füllen alles gut aus ohne herauszufallen. Schwer zieht der Ballast an den Trägern. Jacky bringt Nylons, hauchzart in schwarz mit Naht, auf den unbehaarten Beinen ein unglaubliches Gefühl. Acht Hände zupfen betörend die Nähte gerade. Jacky: “Versuche mal meine schwarzen Pumps. Ich habe 43 1/2.” Der Absatz ist bestimmt 7 cm hoch, aber ich stehe besser als in den roten Schuhen. Alle Sachen von Jacky scheinen mir gut zu passen.Ellen: “Los weiterspielen! Ich will jetzt gewinnen, ich weiß auch schon, was ich mit ihm anstelle!” Es gewinnt aber Ricky. “Ich kann den Anblick von diesem Gebaumel vorn an Püppie nicht ertragen, ich will dieses Ding mit Leukoplast versuchen zu bändigen!”Ach du Schreck! “Los hinlegen auf den Rücken! Beine breit!” befiehlt sie. Schon zwingen mich die vier Frauen zu Boden und halten meine Beine auseinander. Ricky klebt einen langen Streifen über den unbehaarten Bauch direkt über meinen Schwanz und zieht den Rest über meinen Po nach rechts, dann noch einen nach links, die Eier quellen an den Seiten hervor. Ricky: “Wie fette Schamlippen sieht das hier aus! Gib mir mal einen Lippenstift, ich male die jetzt an.”Ich könnte vor Scham im Boden versinken, alle stehen grinsend über mir, als Ricky meine unbehaarten Hoden bemalt. Ricky: “Ich möchte mal sehen, wie der pinkeln kann, los lasst sie eine Flasche Selter auf ex trinken!”Ich habe keine Wahl, das viele Wasser scheint nicht mehr in mich und das Korsett zu passen. Ich fühle mich elend.In der nächsten Partie gewinnt Nena: “Ich als Friseuse werde hier mal eine süße Puppe für euch zaubern. Ihr klebt schon mal rote Fingernägel an, ich richte die Perücke und das Make up.”In den Sessel gedrückt, bearbeiten Jacky und Ellen meine Hände. Nena trägt Make up auf, Lidschatten, falsche Wimpern, Lippenstift und frisiert die brünette, halblange, lockige Perücke. Die Haut spannt, mit den langen Nägeln kann man nicht mehr richtig zufassen, die Augenlieder fühlen sich schwer an, als sie mit mir fertig sind.Die nächste Partie gewinnt Ellen: “Endlich bin ich an der Reihe. Komm her, mein kleines Hündchen! Auf die Knie mit dir! Ich will Dich streicheln.” An der Leine geführt, krieche ich auf allen vieren zu ihrem Stuhl. Sie tätschelt meinen nachten Po und lässt mich nach Salzstangen schnappen. Eine tiefe Untertasse Rotwein stellt sie mir zum ausschlabbern hin. Ellen: “So eine geschickte Zunge für eine Strapshündin! Ich werde ganz feucht im Schritt. Los leck mich wieder trocken!”Unter dem Gejohle der Mädels zieht sie ihr Höschen aus, schlägt ihren Faltenrock hoch und zeigt mir ihre Scham. Nena schiebt mich von hinten und ich lecke unterm Rock ihren Kitzler. Ellen wird immer wilder und ihr Saft ergießt sich beim Orgasmus. Meine Erregung wird durch das Klebeband stark behindert, aber ich fühle mich fast, als ob ich platzen müsste. Ellen lässt von mir ab, meine Blase ist zum zerspringen. Kleinlaut bitte ich: “Ich muss mal!”Ricky schreit: “Püppie muss pippi! Los hocke dich auf den Wannenrand, damit wir alle sehen können, wie Tunten pinkeln!” Die Mädels ziehen mir die Pumps aus und ich muss mich auf dem Wannenrand hocken. Ellen und Jacky halten mich fest, sonst würde ich wohl abstürzen. Mit Beifall belohnen sie die ersten Tropfen. Der Urin läuft aber ziemlich unkontrolliert an meinem Pobacken herunter und plätschert in die Badewanne. “Nicht mal richtig pinkeln kann unsere Püppie!” meckert Ricky. Die Frauen trocknen mich mit Klopapier ab und stellen mich wieder in die Pumps. Wie wollen sie mich noch demütigen, ihre Phantasie kennt keine Grenzen.In der nächsten Partie gewinnt wieder Jacky. Langsam mag ich sie. Sie scheint nicht ganz so hart zu sein. Jacky: “Ich möchte, dass sie nicht so nackt hier rumläuft, ich hole jetzt meine süßesten Sachen für unser Toy.”Sie holt einen schwarzen Seidenrock mit Tüll darüber, einen Petticoat und eine weiße Seidenbluse mit Puffärmeln. Erst in die Bluse, hochgeknöpft, dann hält sie mir den Petticoat hin, ich steige hinein. Er reicht mir bis knapp oberhalb des Knies. Den Seidenrock wirft sie mir über den Kopf. Ich rieche ihr Parfüm und werde ganz schwach. Den Rock zieht sie bis in die Taille, schließt den Reißverschluss und einen breiten Lackgürtel, zupft noch etwas herum und alle murmeln Begeisterung. Nena: “Ich finde Püppie sieht super aus, für einen Kerl hat sie echt super Beine und durch den Petticoat sieht man nicht, das sie keine Hüften hat, die Puffärmel verdecken die zu breiten Schultern! Jacky, du hast die beste Wahl getroffen, nur noch etwas Schmuck fehlt und wir können überall mit ihr hingehen.”Ob ich mich über die Komplimente zu meinem Äußern freuen soll kann ich nicht sagen. Nena holt aus ihrem Laden den Ohrstecher, mein Widerstand wird von der weiblichen Übermacht zunichte gemacht. Ich beginne zu heulen, vor Schmerz und Scham, in meinen Ohrläppchen baumeln lange Strassgehänge. Jacky versucht mich zu trösten und gibt mir ein Glas Wein. “Das haben alle Frauen durchgemacht, es ist gut, dass du fühlst wie es ist in unbequemer Kleidung zu stecken, und alle begaffen dich.”Ricky geht dazwischen: “Los letzte Partie ich will sie für mich. Die Zicke wird sich schon wieder einkriegen. Ich führe sowieso, auf zum Endkampf!”Ricky gewinnt wirklich, ich ahne nichts Gutes. Ricky: “Mal sehen, ob sie auch noch Jungfrau ist? Wo ist denn dein Schlitz, Püppie? Ich schau gleich mal hinten bei dir nach! Jacky hol mal unseren Vibrator und Vaseline, ich glaub Püppie ist frigid und ganz trocken!”Die Mädels ziehen mich bäuchlings über den Küchentisch, Ellen liegt fast auf mir, Jacky und Nena ziehen meine Beine auseinander, ich kann mich nicht mehr rühren. Sie schieben Petticoat mit Rock nach oben und entblößen mein Hinterteil. Ich höre das Brummen und schon schiebt Ricky den Kolben in mich. Meine Erregung ist nicht auszuhalten, aber das Klebeband hält den steif werdenden Schwanz nach hinten.Intensiv bearbeitet sie mein Loch. Als Jacky beginnt, mir die bestrumpften Beine zu streicheln, kommt es mir und der Saft läuft an den Pobacken herunter, aber Jacky und Nena lecken alles sofort auf. Ricky: “So ist es recht, leckt alles fein auf. Unsere Püppie darf jetzt Danke sagen, wo sie jetzt doch keine alte Jungfer werden muss! Spaß hattest Du ja, wie man sieht!”Als ich wieder stehe, ordnen Nena und Jacky meine Kleider. Ricky hält den Vibrator drohend vor mich. Kleinlaut sage ich: “Danke Ricky.”Ricky: “So, jetzt gehen wir alle in die Kneipe, ich will meinen Sieg feiern!” Dann knutscht sie mich, schiebt ihre Zunge in meinen Mund und fummelt an meiner Brust, Po und schnipst mit den Strapsen. Mir wird schon wieder ganz schwindelig, so ist es also als Frau!Wir gehen in den Flur. Ich [email protected] bettle: “Muss ich wirklich mit? Kann ich nicht wenigstens meine Brille wiederhaben?” Nena: “Zu dir süßen Maus passt keine Herrenbrille, aber im Laden haben wir eine ganze Schublade voll Brillen, die Kunden vergessen haben.”Gesagt getan, alle noch mal in den Friseurladen. Nach einigem Probieren kann ich durch eine Brille scharf sehen, eine mit Glitzersteinen verzierte schmale Brille. Jetzt sehe ich mich erst mal im Spiegel klar. Eine etwas aufgetakelte Brünette mit halblangen lockigen Haaren, einem abstehenden, fast zu kurzen Rock, unter dem lustig der Petticoat hervorschaut. Eine vernünftige Taille, unter der Bluse wölbt das Korsett einen ordentlichen Busen. Wohlgeformte Knie, die Strumpfnaht mittig, über netten Waden, ich bin ja auch etwas unsportlich, die Schuhe noch nicht übertrieben hoch. Nur bei genauem Hinsehen lässt sich erkennen, das hier ein Mann steht. Ich drehe mich etwas zur Seite, um mich besser betrachten zu können. Da zieht Ricky mit der Leine am Halsband: “Ich glaub, der findet sich toll so, das wollen wir aber gar nicht!”Inzwischen ist es 23.00. Auf der Straße ist es zum Glück leer, wir fünf laufen um den Block, ich wie ein Hund an der Leine werde vorausgeschoben, unter den Witzen der Lesben. Kurze Zeit später stehen wir vor der Schwulen und Lesbenkneipe “Blaustrumpf”. Tür auf und schon werde ich reingeschoben, wir setzen uns alle an einen runden Tisch. Von den anderen Gästen gafft keiner. “Eine Runde Prosecco für uns”, bestellt Ricky. Scheinbar ist es hier nichts besonderes, wenn Lesben ihre Sklavinnen am Halsband führen.Die Wirtin, eine fette Matrone, bringt ein Tablett mit Prosecco und fragt: “Na, Ricky, wieder mal eine Neue?” Ricky: “Aber eine besondere! Da ist mir ein perverser Crossdresser in die Hände gefallen! Los Püppie, steh auf und lass dich begutachten!” Ich stehe auf und die Dicke hebt als erstes Rock und Petticoat hoch, greift zwischen meine Beine und fährt über die abgeklebte Frontpartie, tätschelt meinen Arsch und kneift in den Busen mit den Wasserballons. “Ohne Höschen sehr gewagt! Gute Arbeit, aber was ist den mit den Titten los, die plätschern ja richtig! Ich habe noch Silikontitten, von der schwulen Tunte, die nicht bezahlen konnte!” Sie bringt die Attrappen, die Mädels öffnen die Bluse, holen die Ballons heraus und stopfen die Brüste in das Mieder. Jetzt werden einige Gäste neugierig, und ein Zweimetermann in Leder und Schirmmütze kommt herbei: “Hey, der Kleine ist genau meine Kragenweite, lässt du mir sie für den nächsten Tanz?” fragt er Ricky.Ricky löst die Leine vom Halsband und schiebt mich in seine Arme. Aus den Boxen dröhnt “Night in white Satin”. Der Kerl presst mich an sich, er stinkt nach Nikotin, Schweiß und Bier, einfach widerlich. Die Mädels beobachten alles breit grinsend. Er bewegt sich wie ein Trampel und schiebt mich zu dem Blues über die Tanzfläche. Er beginnt mir den Hals zu küssen, sein Speichel ekelt mich. Seine Pranken machen sich auf den Weg über meinen Po, unter den Petticoat und finden meine festgeklebte Eichel. Ich gerate in Panik. “Ich muss mal!”, reiße mich von ihm los und stolpere auf den Pumps in Richtung Toilette.Jacky kommt gleich hinterher. Ich flehe sie an: “Bitte rette mich vor diesem Monster, ich tue alles was ihr wollt, aber bitte nicht so etwas!” Ich bin schon wieder den Tränen nah. Jacky hilft mir erst mal mit dem bauschigen Unterrock beim Pinkeln und will sich für mich bei Ricky einsetzen.Wieder am Tisch meint Jacky: “Lasst uns gehen, ich bin müde und muss schlafen.” Ricky hat eigentlich noch keine Lust, hakt dann aber die Leine in mein Halsband und wir gehen nach Hause.Ellen und Nena verabschieden sich. In der Wohnung bestimmt Ricky: “Zieh Püppie aus und etwas schönes für die Nacht an.”Wir beide verschwinden im Schlafzimmer. Jacky hilft mir beim Ausziehen und Abschminken. Endlich von dem Klebeband befreit! Ein zu kurzes, rosanes Babydoll aus durchsichtigem Polyester zieht sie mir an.Ricky sitzt nur in Boxershorts mit einem Bier vorm Fernseher, als wir das Wohnzimmer betreten. Ricky: “Du machst mich richtig geil, so wie du aussiehst”. Sie reißt sich die Shorts herunter und drückt mich rückwärts ins Bett, auf mich fallend, greift sie meinen Schwanz, der gleich hart wird und reibt ihren Kitzler wie wild auf meinem Steifen. Ihre Brust schiebt sie in meinen Mund, als ich an ihrem Nippel sauge, bäumt sie sich unter ihrem Orgasmus auf.”So kann man sich auch mit einem Schwanz vergnügen. Jetzt lecke aber noch unsere gute Jacky!”Ricky drückt mich in Jackys Schoß und bindet sich einen doppelseitigen Dildo um. Ich hocke vor Jacky und Ricky bumst mich von hinten, wobei sie mein Glied durch das Polyesterhemd greift und massiert. Jacky beginnt zu stöhnen, als ich ihr Loch ausschlecke. Als Jacky kommt, geht mir auch einer ab.Ricky zu mir: “Na, ihr passt ja gut zusammen. Hast dein Nachthemd beschmutzt, du Ferkel! Jetzt muss Püppie nackt schlafen! Wir haben leider nur einen Schlafsack für dich und eine Matratze, aber du wirst bestimmt gut schlafen!”Jacky holt einen weißen aus schwerem Satin gearbeiteten Sack, mit etlichen Reißverschlüssen und sehr langen Ärmeln daran. Ich zögere, aber sie zwingen mich in die Ärmel und den Sack zu steigen. Hinten schließen sie den Reißverschluss, am Hals lässt der Sack sich mit einem Gurt eng schließen, in Kniehöhe ziehen sie den Sack mit einem Band zusammen. Die Ärmel verknoten sie auf dem Rücken wie bei einer Zwangsjacke.Ricky: “Sonst spielst du in der Nacht noch an dir herum, und damit wir dich nicht stören, kriegst du noch eine Schlafhaube auf!”Jacky stopft mir Ohrapax in die Ohren und ich kann nichts mehr hören. Eine schwarze Kappe ziehen sie mir über den Kopf, nur Mund und Nase bleiben frei, alles schwarz um mich. Ich werde auf die Matratze gelegt, eine Leine am Hals eingehakt.Vollkommen hilflos, wie eine Raupe im Kokon, liege ich da und fange an zu jammern, da stopfen sie mir noch einen Knebel in den Mund!Ich weiß nicht, ob ich geschlafen habe, schlafe oder träume. Hören und Sehen beraubt, verliere ich jedes Zeitgefühl. Plötzlich merke ich, ein Wesen kuschelt sich wie eine Katze an mich. Ich liege bewegungsunfähig auf dem Rücken. Es streichelt mich durch den Satinsack. Nur auf den Tastsinn reduziert wird jede Berührung intensiviert. Die Hände gleiten von den Brustwarzen abwärts zwischen die Beine, wo sich auch gleich etwas regt. Ein Reißverschluss wird geöffnet, und der Schwanz liegt frei! Die Person setzt sich rittlings auf mich und schiebt das harte Glied in ihre feuchte Spalte. Auf und ab, die Bewegungen werden immer wilder, unter Zucken kommt es mir und schwer legt die Person sich auf mich. Wer kann das sein?Die Person erhebt sich von mir, legt einen kalten, metallen Ring um die Schwanzwurzel, hinter den Hoden, und lässt einen Verschluss klicken.Der Knebel wird entfernt, die Haube abgenommen und ich blinzle die mild lächelnde Jacky an.Sie entfernt das Ohropax und sagt. “Guten Morgen, meine Süße, es ist schon 11 Uhr, du schläfst ja wie ein Murmeltier. Sonst muss ich in dem Strafsack schlafen, da konnte ich nicht widerstehen auch einmal zu tun, was mir gefällt. Ricky ist schon Arbeiten, ich habe frei und Frühstück ist schon fertig. Damit du keine Zicken machst, trägst du für heute eine Dog-Controll, damit kann man über Funk einen elektrischen Schlag auslösen, und der tut, wo du ihn hast besonders weh!” Sie winkt mit dem kleinen Sender, der um ihren Hals hängt.Jacky hilft mir aus dem Sack, zieht mir eine Miederhose mit halben Bein an, die mein Glied wegdrückt, und den kleinen schwarzen Teufelskasten versteckt. “Damit du es bequemer hast, wir wollen heute wie zwei gute Freundinnen bummeln gehen und Ricky auf der Arbeit besuchen. Deine Sachen müssen wir ja auch noch abholen!”Sie legt mir ein Taillenmieder um, zieht damit den Bauch unglaublich weg, und mir die Luft, einen BH, gefüllt mit den Silikonbrüsten, transparente Strumpfhose 15den, rote Ballerinas mit flachem Absatz, welche Wohltat für die Füße! Dann ein rotes halblanges Kleid, das vorne durchgeknöpft ist aus schimmernder Viskose. Kritisch betrachtet sie mich, etwas stimmt noch nicht: “Rot steht dir gut, aber es fehlt noch was auf den Hüften!” Jacky steckt mir Schulterpolster in die Miederhose, und es wachsen mir im Po- und Hüftbereich weibliche Formen.Wir frühstücken gemütlich, gar nicht so einfach mit den langen Fingernägeln Brötchen zu schmieren. Jacky erzählt, dass sie früher Hetero war, aber dann von den egoistischen, ungepflegten Säufern irgendwann genug hatte und Ricky kennen lernte. Sie liebt Ricky, aber die Dominaspiele mag sie eigentlich nicht so richtig.Nach dem Frühstück bringt sie mich zu Nena in den Frisiersalon zum Make up und Frisur richten. Perlenstecker in den Ohren und eine Perlenkette runden alles ab. Im Spiegel erblicke ich eine Person, die absolut weiblich, mir nur entfernt ähnlich ist.Nena meint: “Püppie, findest du nicht, dass du mir etwas schuldest?” Sie setzt sich auf einen Friseurstuhl und zieht ihren Kittel hoch, spreizt die Beine, kein Höschen. Flehentlich schaue ich zu Jacky, die schüttelt nur den Kopf und drückt kurz auf den Sender. Ein beißender Schmerz packt mich am Unterleib, mir schwinden fast die Sinne, hilflos an der Funkleine, knie ich nieder und tue meine Pflicht.Jacky und ich treten auf die Straße, bummeln an den Läden entlang. Keine Frau beachtet mich besonders, nur einige Männer schauen mich lechzend an, als wollten sie mich auf der Stelle vergewaltigen.Wir gehen in das KaDeWe, fahren in den 2ten Stock, Damenoberbekleidung. Jacky steuert auf die Abteilung Festtagskleidung zu. “Hier probiere mal das lange Chiffonkleid!” wobei sie mir den Sender zeigt. Also ab in die Umkleidekabinen, in denen alles begann. Jacky hilft mir, die Kollegen blinzeln ihr zu, wissen denn alle Bescheid? Wie peinlich!Ich muss mich den Verkäuferinnen zeigen, alle haben nur Lob für mein Aussehen, jede kommt mit einem anderen Kleid, das ich probieren soll. Es ist ein Traum, alle diese wunderbaren Kleider probieren zu können. Nur die Foltermaschine am Gemächt und wie ein Mannequin begutachtet zu werden, vermiesen mir den Genuss! Entzückend viele Kleider, mit Pailletten, perlenbestickte, enge, weite, lange und kurze muss ich probieren, und meine Sorge wächst, ich kann mich nicht rechtzeitig in einen Mann verwandeln, um meine Frau zu begrüßen.”Wir müssen jetzt zu Ricky, deine Sachen holen!” bricht Jacky die Modenschau ab. Na endlich – in mir glimmt Hoffnung.Als wir Ricky finden, begrüßt sie uns überschwänglich: “Da seid ihr beiden ja, Julian dein Handy klingelt ständig, es ist deine Frau, sie hat eine SMS geschickt, das sie gegen 15.00 in Berlin ist. Es wäre doch schön, du rufst sie an und wir treffen uns alle in der Pizzeria Alberto!”Panik! Nein! Geht nicht!Ricky hält mir mein Handy hin: “Los ruf an! Erzähl ihr irgendwas!” Jacky drückt nur kurz auf den Sender, ätzendes Stechen im Schwanz, ich hätte mich auch mit dem Papst verabredet.Ich wähle Frankas Handynummer, pendik escort erzähle ihr irgend etwas von Akku leer, bin jetzt aber in der Stadt, große Überraschung, freue mich so auf dich, nein es ist alles in Ordnung mit mir, endlich sagt sie zu, um 15.00 Pizzeria Alberto.Also doch nichts, Franka wird die Wahrheit erfahren, wie wird sie reagieren?Kurz vor 15.00 sind wir drei in dem Lokal, gleich um die Ecke vom KaDeWe, es ist nicht sehr voll, und wir finden einen Tisch mit Blick auf die Eingangstür. ” Eine Cola, bitte!” Meine Zunge ist total trocken, was wird Franka sagen? Die Kellner gucken normal, ich bin nicht als Mann zu erkennen.Franka betritt den Eingang, ich zucke unwillkürlich zusammen, als ihr suchender Blick mich trifft, sie mich aber nicht erkennt. “Ist sie das?”, fragt Jacky. Ich nicke nur, Ricky geht zu ihr, wechselt ein paar Worte, dann kommen beide an unseren Tisch. Franka starrt mich ungläubig an und bestellt sich erst einmal einen doppelten Grappa und Pizza für alle! Ricky und Jacky erzählen beim Essen die ganze Geschichte, betonen sie hätten es nur getan, um mir diese Flausen auszutreiben, so als Schocktherapie. Ich bitte Franka um Verzeihung, sie schaut nur grimmig, und ich wünschte ich würde nicht in diesem roten Kleid hier vor ihr sitzen müssen.Franka bedankt sich bei den beiden, für das, was sie für mich getan haben! Ich versinke beinahe im Boden. Jacky erklärt Franka noch die Bedienung der Dog-Controll und bittet sie doch, ihre Kleider im KaDeWe vorbeizubringen, was meine Frau auch verspricht. Ricky gibt mir eine Tasche mit meinen Sachen. Den Sender in der Hand, sagt Franka: “Los nach Hause, und bedanke dich recht schön bei den beiden.”Jacky und Ricky küssen mich zum Abschied, wobei Ricky mir in den Po kneift.Wir laufen zum Auto, das Franka in der Nähe abgestellt hat. Meine Frau hält die Beifahrertür auf und meint: “Bitte sehr, die Dame!”Ich versuche mich möglichst elegant in den Wagen zu setzen, ohne dass das Kleid nach oben rutscht. Auf der Fahrt herrscht eisiges Schweigen, zu Hause in der Wohnung. Franka: „ Du siehst im Kleid gar nicht schlecht aus, wo hast du den deine Frauensachen versteckt?“ Ich hole eine Tüte mit Stumpfhosen, Unterwäsche und zwei Kleidern, es sollte ja noch ein Rotes dazukommen, aus den Tiefen meines Kleiderschrankes. Franka wirft die Sachen auf den Boden. „Was bist du doch für ein heimlicher Perverser! So ein Schwein!“ . Da fällt Ihr die Fernbedienung aus der Hand. “Und wo ist der Kasten? Ich will ihn sehen, leg dich sofort hin!”Ich lege mich auf den Rücken auf unseren Berberteppich und Franka beginnt das Kleid von unten aufzuknöpfen. Auf Bauchhöhe stoppt sie und zieht die Strumpfhose mit der Miederhose bis in die Kniekehlen herunter. Mein Schwanz verlässt die Enge, die Polster fallen heraus und Franka lacht mich laut aus, öffnet den Rest des Kleides und lästert über das Mieder und die falschen Titten.Als ich um Verzeihung und Gnade bitte, drückt sie kurz den Sender, mir kommen die Tränen. Meine Frau meint, so schnell wird das nicht gehen. Sie zieht ihre Jeans und Höschen aus, massiert meinen Schwanz, den Sender drohend in der Hand. Als mein Schwanz steht, setzt sie sich auf mich und führt das Glied in ihre feuchte Grotte. “Jetzt gehörst du mir. Ich mache mit dir was ich will!“ Franka beginnt einen wilden Ritt. Wir kommen gleichzeitig und Franka sinkt erschöpft zur Seite. So intensiven Sex hatten wir noch nie. “ Du bumst in Kleidern gar nicht so schlecht, aber du ziehst nie wieder freiwillig Frauenkleidung an!” befiehlt Franka :”Jetzt raus aus den Kleidern, ich möchte keine Frauensachen von dir mehr sehen!” Franka befreit mich von der Zwickkiste. Ich packe alle Kleider, die Perücke, Schuhe, Schmuck und Brille in die Tasche. Die falschen Fingernägel bereiten Mühe, aber nach einer Stunde verlasse ich das Bad als richtiger Mann. Die nächste Woche verläuft ruhig, wir sprechen nicht mehr über mein Erlebnis, Franka bringt die Tasche ins Kaufhaus, den Rest in die Altkleidersammlung. Ich hoffe, es wächst Gras über die Geschichte.Abends liege ich im Bett und die Ereignisse kommen mir vor wie ein Traum.Am Freitag frage ich Franka, um etwas gute Stimmung zu machen: “Wollen wir nicht heute Abend ins Ballett, du siehst das doch so gerne?”Darauf meine Frau: “Geht nicht, Ricky und Jacky haben mich zum Kartenspiel eingeladen, du sollst auch mitkommen, Ellen fordert Revanche, du weißt wie schlecht mein Kartenspiel ist, aber ich werde für dich tun was ich kann!”Ich bekomme weiche Knie und stammele: “Ich dachte, ich soll keine Frauensachen mehr anziehen!”Franka darauf: “Du sollst freiwillig keine Frauensachen mehr anziehen!”2. Teil„Ricky und Ellen haben mir die Videokopie aus dem Kaufhaus gezeigt. Wenn wir nicht wollen, dass die Nachbarn und Kollegen von Deinen Eskapaden erfahren, müssen wir wohl mitspielen. Da Du ja gerne in Frauenkleidern rumläufst, wird es schon nicht so schlimm werden, du sahst eigentlich gar nicht schlecht aus. Letztes Wochenende hast Du ja auch überstanden. Heute bin ich dabei und werde Dir befehlen, was Du zu tun hast! Du gehst jetzt ins Bad, Duschen und rasieren! „ befiehlt Franka.Es wird mir klar dass ich mir dieses selber eingebrockt habe und es noch nicht vorbei ist. Also gehe ich ins Bad und lasse mir heißes Wasser in die Wanne, mache es mir bequem und hoffe das es nicht so schlimm wird wie letztes Mal wird. Mein Bart ist durch das Enthaarungsmittel nur ein Flaum, die Schambehaarung und Beinbehaarung ist noch nicht vorhanden. Ich strecke mich in der Wanne wohlig aus, als es an der Wohnungstür schellt. Stimmen auf dem Flur! Die Tür zum Bad wird aufgestoßen, Ricky und Ellen stehen in der Tür.Ellen:„Da liegt ja unsere Püppi im Wasser und träumt vom Prinzen, aber erst musst Du mit uns vorlieb nehmen. Wir kommen Dich holen! Heute ist wieder unser Skatabend, alle hatten viel Spaß und Franka möchte auch gerne mitspielen. Schön, dass Du schon sauber bist, Jacky hat mir aber aufgetragen, dir einen Einlauf zu verpassen, damit sie Deine Taille noch enger schnüren kann! Los dreh Dich rum damit wir an Deinen Hintern kommen!“ Franka: „Los mach schon, du weißt was sonst passiert!Missmutig drehe ich mich herum, sie zerren meine Pobacken auseinander, Stecken einen Schlauch in meinen Anus, Wasser pumpen sie in mich. In mir beginnt es zu rumoren, immer mehr Wasser läuft in mich. Als sie den Schlauch abziehen, habe ich das Gefühl zu platzen. Ich drehe mich herum, bevor ich reagieren kann, ziehen sie mir ein enges Gummihemd über den Kopf und stecken meine Arme durch die Armlöcher, nur schwer lässt es sich bis zum Bauchansatz herunterziehen. Sie haben mir ein hautfarbenes Latexbustier mit Brüsten übergezogen, das am Hals eng anliegt.Ricky: “Damit Du mal mit einem üppigen Dekollete protzen kannst, und jetzt aufs Klo mit Dir!“ Ich steige aus der Wanne, setze mich kaum, als sich mein Darminhalt in die Kloschüssel entleert, die Latexbrüste baumeln vor mir. Als ich komplett entleert bin duscht mich Franka noch mal ab und reicht mir ein Handtuch. Ellen holt einen schwarzen Gummisack und fordert mich auf einzusteigen. Die Füße fädelt sie durch zwei Löcher im Boden des Sackes, zieht ihn bis zu den Knien hoch, rollt den Sack nach oben, wo es immer enger wird. Die Hände werden in Höhe des Beckens durch Löcher an der Seite gezogen, und der schwarze Schlauch bis zum Hals hochgerollt und zugebunden. Ich komme mir vor wie eine Wurst, die Arme liegen bewegungsunfähig am Körper an. Eine lange Blondhaarperücke stülpen sie mir über, und stellen mich auf schwarze Pumps.„Das reicht um Dich zu mir zu bringen, siehst schick aus im kleinen Schwarzen!“ Sagt Ellen.Franka und die beiden Frauen schieben mich aus der Wohnungstür, mit meinen herausschauenden Händen komme ich mir wie ein Pinguin vor, laufen kann man in dem engen Gummischlauch auch nicht besser. Ich watschele die Treppe herunter auf die Straße, unser Auto steht zum Glück direkt vor der Tür, ich werde auf die Rückbank geschoben. Nur die alte Frau Lehmann hat aus dem Fenster gehangen, aber die ist sowieso fast blind. In dem Gummi beginne ich heftig zu schwitzen, und bei jeder Bewegung quietscht es. Wir fahren durch die Stadt zum Haus von Ricky und Ellen, Franka hält vor Nina´s Friseursalon.„Raus mit unserer Püppi! Du hast hier einen Termin beim Friseur. Nena wartet schon mit zwei Lehrlingen, sie sollen Dich in eine echte Barbiepüppi verwandeln.“Tippelnd betrete ich den Laden und werde gleich ins Hinterzimmer gebracht, wo Nena mit den beiden weiblichen Lehrlingen wartet, auf einen Stuhl gesetzt bindet Ricky mir ein Seil um Bauch und Stuhl, eine Flucht ist aussichtslos. Nena zu den Lehrlingen: “ Ihr wisst was Ihr zu tun habt: Maniküre, Pediküre, Make up und Frisur, es wird zügig gearbeitet und nicht herumgealbert, stellt keine Fragen, die Kundin ist auch nicht gesprächig, wenn ihr ein Problem habt ruft mich! Ich kümmere mich vorne um die Kunden.“Sie lässt mich mit den kichernden Mädchen allein. Eine macht sich über meine Finger her, auf die Sie pinkfarbene überlange Nägel klebt, während die andere Make up aufträgt und falsche Wimpern an meine Lider klebt. Die Ohrlöcher ziehen sie vorsichtig auf und stecken weiße Ohrclips hinein. In meine Augen setzen sie blaue Cohntaktlinsen. Sie lackieren meine Zehnägel ebenso pinkfarben, eine lange blonde Perücke flechten sie mit meinen eigenen Haaren zusammen, so das ich die Perücke alleine nicht abnehmen kann. Sie bürsten meine neuen Haare und wie durch Zufall stützt sich ein Lehrling dabei mit der Hand in meinem Schoß ab, mein Gemächt reagiert sofort und wächst eingezwängt in dem engen Gummikleid zu einer kleinen Beule. Grinsend machen sie sich darauf aufmerksam. Eine holt einen Rasierapparat, während die andere mit der Bürste über die Beule streicht. Ein wenig rasiert die andere die Kotletten, legt dann den brummenden Rasierer in meinen Schoß, wo die Schwingungen durch das Gummi kräftig übertragen werden. Ich beginne mich im Stuhl zu winden, die Mädels grinsen nur. Nena kommt herein und befreit mich von dem vibrierenden Gerät. Zornig schaut sie auf die Mädchen, die erröten, lobt dann aber ihre Arbeit. Die Brille vom letzten Wochenende setzt sie mir auf. Ich kann es fast nicht glauben, was eine Stunde in der Hand solcher Künstler bewirken, ein blonder Engel mit tiefblauen Augen schaut mich verwundert aus dem Spiegel an.„Jetzt aber nach oben, die Mädels warten bestimmt schon auf uns!“ Nena löst das Seil und hilf mir aus dem Stuhl. Barfuss wie ich bin werde ich, die eine Treppe, von Ricky und Nena, mehr hochgeschoben, als das ich laufe. In Ellen`s Wohnung ist es dunkel und nur Kerzen erhellen das Zimmer. Ellen und Jacky sitzen, mit schwarzen Umhängen bekleidet, in der Mitte des Raumes, Franka steht neben Jacky. Ricky zwingt mich vor den Dreien auf die Knie.Mit feierlicher Stimme spricht Ellen: “ Du Julian, hast durch Dein Verhalten, sich im Fummel jeder Frau zu unterwerfen, gezeigt, das Du nicht würdig bist rechtmäßiger Ehemann von Franka zu sein. „ Ricky zerrt mir den Ehering vom Finger. „Daher haben wir beschlossen Dir die Chance zu geben Dich als Sklavin von Franka zu bewähren und nach einer erfolgreichen Erziehung, gleichberechtigt an Ihre Seite zurückzukehren. Wenn Du diesen Weg nicht gehen willst, wirst Du sofort, so wie Du bist auf die Straße geworfen, niemand wird Dich vermissen. Wenn Du jetzt gelobst gehorsame Sklavin zu sein und alles tust, was Franka dir befiehlt, so soll Dir diese großzügige Chance gegeben werden. Bitte gelobe jetzt!“Mir wird heiß und kalt zugleich, was soll ich tun? Ist dies Ernst gemeint oder nur ein Spiel? Die Mienen von Franka und den anderen sind todernst, keine Regung. Ich beginne zustammeln, das ich doch nichts dafür kann, ein großes Missverständnis, etc. Franka hart zu mir: “ Entweder Du gelobst es jetzt hier sofort oder Du findest Dich auf der Straße wieder!“Unter Tränen spreche ich: “ Ich gelobe dein Sklave zu sein“ Ellen: “ Du wirst ihre Sklavin! Also spreche noch mal!“ Ich wiederhole: “ Ich gelobe deine Sklavin zu sein!“ Ellen: „Zum Zeichen deiner Ergebenheit wirst du diesen Ring tragen!“. Sie hält mir einen Runden Kreolen hin „In der Nase!“. Nein, bitte nicht! Aber schon sind Ricky und Nena über mir und Nena sticht mir den Ring an der Nasenspitze durch die Nasenscheidewand. Ein höllischer Schmerz, hilflos liege ich am Boden und weine hemmungslos. Franka streichelt meinen Nacken und meint: “ So schlimm ist es nicht, Du wirst dich daran gewöhnen, für mich ist es ja auch nicht einfach. Gehe jetzt erst einmal ins Bad, Jacky hilft dir aus dem Gummi und gibt Dir andere Sachen.“Sie helfen mir auf und Jacky bringt mich watschelnd ins Bad, wo sie die schwarze Gummihaut herunterrollt, die Latexbrüste kommen hervor. Ich steige aus der verschwitzten Zwangsjacke und Jacky duscht mich noch einmal ab. Sie zeigt mir, wie ich die langen Haare hochzustecken habe, damit sie nicht jedes Mal nass werden. Abtrocknen und eincremen. „Du musst ab jetzt auf Deine Haut achten, damit sie schön weich bleibt und Du immer gut riechst“. Nackt, mit dem Latexbusen, schiebt sie mich in das Wohnzimmer.Die Mädels bewundern meine Frisur und Make up, doch Ellen: “ Ist der denn noch dicker geworden seit letzten mal? Jacky du wolltest Püppi doch eine super Taille verpassen!“. Franka nickt mir zu und Jacky legt mir ein weißes Korsett an, es reicht knapp unter die Brüste, wo es mit Rüschen abschließt. Zwei von den Frauen ziehen die Schnürung zu und nachdem ich tief ausgeatmet habe, bekomme ich fast keine Luft mehr.Ricky zu Franka: “ Eine tolle Taille, ich glaube eine Handbreit wird es noch weiter zugehen, wenn Du Püppi auf Diät setzt. Jetzt lasst uns aber mit dem Kartenspiel beginnen, Franka Du hast unsere Spielregeln verstanden?“ Franka nickt, und ich stehe halbnackt daneben.Jacky gewinnt. Sie möchte, das ich Strümpfe, und Schuhe mit möglichst hohen Absätzen anziehe. Strapse befestigen sie am Korsett und weiße Nylons muss ich anziehen. Weiße Pumps mit 8cm hohen Absätzen hat Jacky extra für mich, in Größe 43 besorgt. Ich habe Schwierigkeiten die Balance zu halten. Die Frauen sind nur am kichern und spotten über mich.Das Spiel geht weiter, Ricky gewinnt, Sie möchte Fotos mit ihrer neuen Digitalkamera von mir machen, um sie im Internet zu veröffentlichen. Ich muss ein weißes Plisseekleid mit tiefem Ausschnitt und freiem Rücken anziehen und mich über einen laufenden Ventilator stellen. Ich versuche den auffliegenden Rock über meine nackten Genitalien zu ziehen, was aber nicht immer gelingt. „Toll wie bei Marilyn Monroe über dem U-Bahn Schacht! Das wird ein Gaudi, wenn die Bilder auf der Lesben Site erscheinen!“ Freut sich Ricky. Das Kleid muss ich wieder ausziehen. Alles ist mir schrecklich peinlich, aber was kann ich tun.In der nächsten Runde gewinnt Ellen: “ Na meine kleine Strapshündin, ich habe Dir Dein Halsband und die Leine wieder mitgebracht, auf die Knie mit Dir! Ein richtiger Hund hat aber auch einen Schwanz, los dreh dich rum!“. Sie legt mir ein Halsband mit Leine um und steckt einen kurzen Staubwedel mit dem Griff in meinen Anus! Ich werde an der Leine herumgeführt und Nena meint: “ Das ist aber mehr ein Pferdeschwanz!“ Ellen: “ Egal ich möchte mal wissen ob unser Püppihund auch eine gute Nase hat und seine Herrin am Geruch erkennen kann. Los Du riechst jetzt an allen Mösen, bei Deiner Herrin bellst Du laut, sonst gibst was hinten drauf!“Sie verbinden mir die Augen und alle machen sich unten herum frei. Ich muss dicht mit meiner Nase in ihre Schöße, es ist sehr schwer eine Frau an Ihrem Geruch zu erkennen, zwischen zwei Frauen kann ich mich nicht entscheiden und rate. Als ich auf allen Vieren kniend belle, kriege ich einen derben Schlag auf den nackten Po. Alle grölen. „Das war Jacky! such weiter Hündchen!“ Dann finde ich Franka und alle jubeln: „Zur Belohnung darfst du sie lecken!“ Mit verbundenen Augen schieben sie mich in den Schoß von Franka und ich lecke ihre Grotte, bis der Saft heraustropft und sie mit lautem Stöhnen ihren Orgasmus bekommt. Als die Augenbinde fällt sehe ich, das sie Franka auf dem Stuhl festgehalten haben, freiwillig spielt meine Frau auch nicht mehr mit.Nena gewinnt: “ ich glaube Püppi ist ein Barbiepferd mit ihrem Schweif hinten drin, ich will mal reiten, aber ich weiß nicht wo ich die Zügel befestigen soll?“ Aber Ricky hat eine Idee. Ein rotes Geschenkband bindet sie hinter meiner Eichel um meinen Schwanz und reicht Nena diese als Zügel, die auch gleich huckepack von mir genommen wird. Auf den hohen Absätzen wanke ich unter dem Gewicht, mir wird ganz heiß. Ihre Beine muss ich festhalten, damit sie nicht herunterrutscht. Mit Hüh und Hot muss ich sie durchs Zimmer tragen. Die Richtung bestimmt Nena indem sie meinen Schwanz in die entsprechende Richtung zieht. Die Mädels treiben sie an, und es gibt ein großes Gejohle, bis ich nicht mehr kann und zu stürzen drohe. Nena steigt ab und meint: “ Braves Pferdchen, was soll den mit dem Geschenkband passieren? Ich packe doch für mein Leben gerne Geschenke ein, vielleicht ist da ja etwas zu verschnüren?“ Ich kann es nicht glauben, lassen sie mich den überhaupt nicht in Ruhe? Nena bindet mit dem Band meine Hoden in zwei Teilen ab und den Penis dicht an das rechte Bein, jede Regung meines Lustspeeres ist unterbunden. Als ich ein Paar Schritte mache zieht die Fesselung schmerzhaft an meinem Glied!In der nächsten Runde gewinnt wieder Ellen, sie hat bemerkt, dass ich Probleme mit der Genitalfesselung habe: „Ich glaube Püppi geht noch nicht damenhaft genug, unsere Barbie muss den Trippelgang auf Stöckeln erst noch lernen, gut sind enge Röcke! Aber das Beste ist eng eingeschnürt bis zu den Knien!“ Aus der Küche holt sie Frischhaltefolie und wickelt mich damit von der Hüfte bis zu den Knien fest ein, der Ponyschwanz wird sorgfältig ausgespart. Ich muss mehrere Runden um den Tisch laufen, wobei die Mädels auf meinen Allerwertesten patschen oder an dem Schwanz ziehen.Jacky gewinnt die nächste Runde. Sie hat das Latexbustier besorgt. Einen sehr knappen BH muss ich anziehen, dann fingert sie einen dünnen Schlauch unter dem Bustier hervor. „ Ich werde euch jetzt mal zeigen was man hiermit machen kann, durch diesen Schlauch, lässt sich Wasser einfüllen, und der Busen auf Idealmaß bringen!“ Mit einem Gummibalg pumpt sie Wasser durch den Schlauch und meine Möpse beginnen zu schwellen. Fast kann der BH sie nicht mehr halten als Jacky den Stopfen eindrückt. Ich glaube Körbchengröße D ist noch zu wenig für diese Monsterdinger, die bei jeder Bewegung hin und her schwingen. Alle applaudieren Jacky für dieses Kunststück. Unbeholfen und blöd komme ich mir vor.Jetzt gewinnt sogar einmal Franka: „Ich habe Hunger vom Spielen, meine Sklavin soll in der Küche Schnittchen für alle zubereiten! Sonst muss ich immer in der Küche stehen, soll Julchen mal sehen wie das ist! Ich muss noch einige Partien gewinnen um nicht letzte zu werden, gebt die Karten aus!“ Nena schiebt mich in die Küche und zeigt mir wo Brot, Käse und Wurst zu finden sind. Die Tür lässt sie offen, so können alle sehen wie ich mich mit eingeschnürten Beinen auf 8cm Absetzen mit wackelnden Titten und langen blonden Haaren abmühe für 5 Mäuler Häppchen zubereiten. Es gelingt unter großen Anstrengungen. Beim Bücken kann ich mich nicht mehr halten und kippe in der Küche um. Alleine komme ich nicht mehr hoch. Jacky und Nena helfen mir auf die Pumps. Ich könnte im Erdboden versinken. Halbnackt mit roten Schleifen um den Schwanz, unfähig alleine aufzustehen schmiere ich ein Tablett mit Stullen. Als ich es ins Wohnzimmer trage gibt es ein Großes Jubeln. Ich glaube die Frauen haben auch einiges an Rotwein zuviel getrunken!Die Partie ist aus, Ellen hat gewonnen und Franka ist Verlierer. „Jetzt gehört mir ja Püppi und Franka für dieses Wochenende!“ Franka ist entsetzt, kann aber nichts machen. „Ich möchte mich mit meinem Gewinn im Club zeigen! Was soll Püppi den anziehen?“ Jacky darauf: “ Wir hatten doch Trachtenwochen im KaDeWe, einige Sachen habe ich bekommen, die keiner kaufen wollte. Lasst uns Püppi ein Dirndl und Franka Krachlederne Kniebundhosen anziehen, dann passen beide zusammen!“ Damit ist Ellen einverstanden.Jacky geht die Sachen aus ihrer Wohnung holen. Nena befreit mich von der engen Folie und öffnet die Genitalfesselung. Franka wird ausgezogen und als sie bockt gibt Ricky ihr eine Ohrfeige. „Du kanntest die Regeln, stell dich nicht so an!“ Franka fügt sich in ihr Schicksal. Jacky bringt für Franka braune lederne Kniebundhosen und ein Rot-Weiß kariertes Hemd, grüne Weste und dicke Wollsocken. „Wenn Du ein richtiger Kerl sein willst, brauchst Du noch etwas in der Hose!“ Ricky zwingt Franka einen Doppeldildo einzuführen, nachdem Franka die Lederhose an hat, knöpfen Ellen und Ricky den Hosenlatz auf und der Gummidildo springt heraus, alle feixen und beglückwünschen „Frank“ zu diesem super Ding.Franka tut mir so leid, dass ich bitte, sie doch gehen zulassen. „Du hast gar nichts zu bitten, Du Sklavin eines Sklaven!“ Herrscht mich Ellen an. Ich muss eine Weiße Bluse mit Puffärmeln und ein Mieder darüber anziehen. Aus dem Busen lässt Jacky noch einiges Wasser ab, um das Mieder schließen zu können. Der Gummibusen formt sich zu einem starken Dekollete. Sie flechten meine langen blonden Haare zu einem dicken Zopf. Einen mehrlagigen Unterrock und einen Trachtenrock, der auf Kniehöhe endet, schließen die Verkleidung ab. Eine Unterhose habe ich leider nicht an, den Pferdeschwanz im Anus würde ich gerne los werden. Jacky hebt den Unterrock hoch und schaut nach meinem Schwanz. „Warum tragen Männer nicht immer Röcke? Ihre Dinger und Klöten können sich unter einem Rock doch viel besser ausbreiten als in einer engen Jeans.“ Vielleicht hat Jacky recht, ich würde aber lieber in Jeans mit ihr ausgehen! „Die beiden sehen ja aus wie Hubert und Zenzi! Ein richtiges Dekollete hat ja unsere Püppi. Jetzt nur noch die Halsbänder! So schnell geht’s von der Herrin zum Sklaven!“ Sagt Ellen zu Franka, der sie das Halsband umlegt.„Im Blaustrumpf soll heute eine große Party steigen, lasst uns hingehen und uns amüsieren.“ Eine Kette hakt Ricky in meinen Nasenring und in Frankas Halsband. „Damit jeder sieht, dass du Frankas Sklavin bist, bloß Pech das Ellen jetzt das Sagen hat!“. Die Gruppe zieht los, ich muss aufpassen den Abstand zu Franka zu halten, auf der Treppe mit den hohen Schuhen für Ungeübte nicht einfach, aber ich möchte mir nicht den Ring aus meiner Nase reißen lassen. Es ist eine milde Nacht und der Weg ist nicht so weit. Mit großem Hallo wird Ricky und Ellen von der dicken Wirtin begrüßt. „Ricky wo hast Du den deinen Crossdresser vom letzen Freitag?“ Ellen zeigt auf mich und Sie erzählt die Geschichte, während wir alle an einem runden Tisch Platz finden. In der Kneipe ist es deutlich voller als letzte Woche. Viele sind eindeutig als Sklave zu erkennen, durch Halsband oder Ring in der Nase. Einige sind komplett in Schwarzes Gummi gekleidet, sowohl Frauen als auch Männer.„Lasst uns tanzen!“ Ruft Jacky und zieht mich auf die Tanzfläche. Eng schmiegt sie sich an mich und flüstert mir ins Ohr: “Ricky, hat deine Frau überzeugt, das Du pervers bist und Du nie mehr als normaler Mann leben wirst, Franka selber ist aber auch nicht ganz in Ordnung, ich glaube als Frau hat sie sich nie richtig wohl gefühlt. Hoffentlich kommt Ihr beide gut aus der Geschichte heraus. Das ihr euch wirklich liebt kann man ja sehen.“Ellen klatscht den Tanz ab und so tanzen alle nacheinander mit mir. Eine Bayrische Musik wird angespielt und alle wollen das Frank und ich einen Schuhplattler aufführen. Wir beide geben uns die größte Mühe und alle Gäste toben, als Franka mich so schnell dreht, das der Rock anhebt. So werden wir zu Stars des Abends und jeder möchte mit uns tanzen, Schwule und Lesben.Mit einem Tusch beginnt das Programm: Sklavenwahl! Einige Sklaven werden von Ihren Herren oder Herrinnen vorgeführt, lautstark loben oder beschimpfen sie die Qualitäten Ihrer Abhängigen. Ellen meldet mich an. Ich werde von Ihr herumgeführt und sie preist welch fleißige Hausdienerin, Sexspielzeug für Mann und Frau ich sei. Nur meine übertriebene Garderobe sei oft Grund zur Klage. Alle im Saal lachen, ich möchte am liebsten auf dem Mond sein.Der Sklave des Abends wird ein ganz in Gummi gekleidetes Mädchen auf atemberaubend hohen Stiefeln. Nur Ihr blonder Zopf schaut aus der Kopfmaske heraus. „Na, möchtest Du auch einmal so herausgeputzt werden?“ Raunt mir Ricky zu. Nein dann schon lieber Dirndl!„Püppi Du hilfst mal der Bedienung Bier zu servieren, es ist zu viel Betrieb für eine! Auf das Oktoberfest würdest Du auch gut passen!“ Grölt Ellen. Ich bringe die Getränke zu den Tischen. Die Gäste freuen sich über mich und neben eindeutigen Angeboten können es einige nicht lassen mir unter den Rock zu fassen, was soll ich nur tun? Ein Sklavenwettbewerb soll ausgetragen werden, der Verlierer soll versteigert werden. Vier Herren stellen ihre Sklaven auf, drei Sklaven in Leder und eine Sklavin ganz nackt. Es wird noch ein Medium gesucht welches den Verlierer bestimmt. Ricky schreit. „Unsere Püppi ist ideal dafür!“ Ich werde zu einer Deckenstütze geschoben und meine Hände werden dahinter zusammengebunden, wie bei den Indianern. Mir wird ganz schlecht!Die Sklaven stellen sich in einer Reihe neben mich. Die Wirtin knöpft meine Röcke auf und ich stehe entblößt in Straps und Strümpfen da. „Die Sklaven müssen Püppi´s Schwanz lecken immer in der Reihe, derjenige, der Püppi zum Abspritzen bringt ist Verlierer! Jeder hat aber mindestens einmal den Schwanz ganz zu schlucken, dann kommt der nächste, wie beim Stiefeltrinken!“ Die Dicke greift meine Stängel und reibt ihn. Unter dem Beifall der Gäste erhebt er sich.Die Sklaven beginnen erst gemütlich an meinem Ding zu lutschen, als ich immer heißer werde, wechseln sie sich sofort ab, keiner möchte mich zu Orgasmus bringen. Ich winde mich und hätte mich schon selbst erlöst, wären meine Hände nicht gebunden. Nach quälend langer Zeit fordert die Natur ihr Recht und ich schleudere mein Sperma in den Mund eines dicklichen Ledersklaven, der alles in sich saugt. Die Gäste Klatschen Beifall.Losgebunden bekomme ich meine Röcke wieder, Jacky hilft mir. Der dicke Sklave und eine Sklavin in Gummitanga sollen versteigert werden. „Warum versteigert ihr nicht das Dirndl“ ruft der riesige Ledermann, der schon letztes Mal ein Auge auf mich geworfen hatte. “Ich zahle Ellen einen guten Preis, bei mir kann Püppi noch viel lernen!“Ellen erwidert darauf, das Frank und Püppi zusammen gehören und einzeln nicht zu haben sind. „Dann kauf ich eben beide!“ Grölt er. Alle im Saal rufen „Verkaufen! Verkaufen!“Ellen zu Franka und mir: „Ich werde einen guten Preis für euch bekommen, auf meinem Konto ist im Moment Ebbe. Also tut mir leid für euch beide, aber so ist das Schicksal!“ Sie hakt die Kette in meinen Nasenring und Frankas Halsband, führt uns auf ein Podest, wo die anderen zwei schon warten. Die Gäste begutachten uns wie Tomaten, drücken hier, heben die Röcke hoch, knöpfen Franka´s Hosenlatz auf. Wir beide sind den Tränen nahe.Die Versteigerung beginnt. Der Ledermann steigert bei dem dicken Sklaven mit und bekommt den Zuschlag bei 350.-€. Das Mädchen wechselt für 400.-€ in den Besitz eines feisten, rotnasigen alten Mannes mit Glatze. Mir ist ganz elend, was wird mit uns geschehen? Mehrere interessieren sich für uns und bieten mit, auch Jacky und Ricky bieten, doch bei 500.-€ steigen sie aus, den Zuschlag erhält ein älteres Paar bei 750.-€. Er, Anfang 50 im eleganten dunklen Anzug kommt und führt uns an der Hundeleine, ich am Nasenring, zu seinem Tisch.Eine dunkelhaarige, großgewachsene, schlanke Dame in einem türkisfarbenem halblangem Seidenkleid sitzt vor einem Glas Prosecco. „Darf ich meine Frau Birgit vorstellen, ich selber bin Jürgen, Ihr tatet uns so leid, Ihr seid wohl ebenso wenig wie wir aus dieser Szene? Wie heißt Ihr den?“ Franka stellt sich und mich als Julian vor. „Na ich würde eher sagen Frank und Julia!“ Wirft Birgit ein. Ellen kommt und holt sich den Scheck ab. Sie erzählt Birgit und Jürgen die Geschichte von mir im Kaufhaus und das Franka eigentlich auch kein Mädchen sein wollte. Sie tauschen die Adressen aus und Ellen verspricht mit den anderen Mädels vorbeizukommen. Wir trinken noch einen Abschiedsprosecco mit den Mädels, dann wollen Jürgen und Birgit gehen. „Es gibt eine spezielle Sklavenverpackung“ erklärt die Wirtin beim kassieren „sonst hauen die vielleicht eher ab als euch lieb ist!“ Die Bedienung bringt zwei große schwarze Säcke mit Schnüren daran. Diese werden uns über den Kopf gestülpt und bis unter den Po herunter gezogen. Mit den Leine wird der Sack ganz unten, in Bauchhöhe und am Hals fest zugeschnürt. Es ist absolut dunkel im Sack, Atemluft lässt der Stoff aber durch. „Ich hole erst mal den Wagen!“ Höre ich Jürgen sagen. Ellen drückt mich zum Abschied und wünscht mir viel Glück. Jacky flüstert mir ins Ohr, das sie leider nicht soviel Geld hatte, aber wir es bei Ihr ganz bestimmt besser hätten. Die Tür wird geöffnet und viele Hände schieben uns über den Bürgersteig in den Font eines Autos. Die Türen schlagen zu, ein letztes Tschüß, und mit satten Brummen setzt sich der Wagen in Bewegung. Ich bin froh das Franka bei mir ist, ich kann sie neben mir spüren. Wir fahren eine ganze Weile, Birgit und Jürgen unterhalten sich leise, wegen der Musik im Wagen, kann ich aber nichts verstehen.Der Wagen biegt scharf ab und kommt auf einem knirschenden Kiesweg zu halt.„Aussteigen meine Hübschen, wenn ich bitten darf!“ Befiehlt Birgit, und hilft mir von der Rückbank auf. Auf dem Kies habe ich Probleme mit den Pumps. Birgit hilft mir und ich höre wie sie mit den Schlüsseln klappert um eine Tür aufzuschließen. Sie bringt mich zu einem Sessel und bindet meine Halsleine kurz an der Lehne an. “Du wartest hier, wir müssen uns erst um Frank kümmern und mit Ihm die Lage besprechen, schließlich bist Du ja seine Sklavin!“Die Schritte entfernen sich und ich höre wie Jürgen mit Birgit die stolpernde Franka treppauf bringen, eine Tür schließt sich. – Nichts mehr-. Was machen sie mit Franka? Was haben sie vor, eigentlich sahen sie ganz nett aus!Mit sanftem Rütteln werde ich wach gemacht, bin ich doch vor Erschöpfung eingeschlafen. Die Schnürung wird geöffnet und blinzelnd kann ich mich umschauen. Wir befinden uns in einem sehr luxuriösem Schlafzimmer mit King size bed, dicken Teppichen und zahllosen Spiegeln. „Wir haben beschlossen du ziehst in das Zimmer meiner jüngeren Schwester, sie hat vor 3 Jahren nach den USA geheiratet, vielleicht passen Dir ja einige Sachen, die sie nicht mitgenommen hat, außerdem ist der Raum gleich hier durch die Tür, mit einem eigenen Bad.“ Erklärt Birgit und wir betreten ein gemütlich eingerichtetes Mädchenzimmer, viel Rosa, Plüsch, Pferdbilder und ein Poster der Back Street Boys. „Zieh dich erst einmal aus, sicher möchtest du Duschen!“ Birgit hilft mir aus den Kleidern und schnürt das Korsett auf, den blonden Zopf steckt sie mit einer großen Haarnadel fest. Als ich versuche den Latexbustier auszuziehen, verbietet mir Jürgen, der die ganze Zeit zuschaute, dies. „Birgit kann ihren Busen auch nicht abnehmen!“ Dann also nicht- ich gehe in die Dusche und genieße das heiße Wasser, alle Fingerabdrücke aus der Kneipe möchte ich abschrubben. Als ich mich abgetrocknet habe, erwartet mich Birgit. Die Kleiderschränke geöffnet, die voll Kleider und Wäsche sind. Sie sucht und findet ein langes, weißes Satinnachthemd. „Hier das ist das richtige für dich, ich freue mich, dass wieder ein Mädchen unser Haus mit uns teilt, es ist oft so langweilig für mich, wir wollen Dir gute Eltern sein und Dich zu einem fleißigen Mädel erziehen. Hilfe kann man immer in so einem großen Haus gebrauchen! Nun schlaf aber recht gut, morgen sehen wir weiter.“Ich krieche mit dem aufregend glatten Hemd, unter dem sich dieser Busen wölbt, in das Bett. Birgit und Jürgen decken mich zu und geben mir wie einem kleinen Kind einen Gutenachtkuss, eine dünne Kette schließen sie an den Nasenring und das Bettgestell. „Wo ist Franka? Warum ist sie nicht bei mir?“ Frage ich. „Morgen früh beim Frühstück werden wir alles klären“ beruhigt mich Jürgen. Unruhig liege ich noch länger im Bett wach, bis mich der Schlaf übermannt.Wach werde ich, als sich Birgit nackt unter meine Bettdecke schiebt und beginnt mich zu streicheln, der Morgen lacht durchs Fenster. „Hab keine Angst wir wollen nur Dein Bestes!“ Betört sie mich. Sie dreht mich zu sich und knabbert an meinem Ohr, meine Männlichkeit beginnt sich zu regen, wir streicheln uns und kommen immer mehr in Fahrt. Auf der Seite liegend führt sie mein Glied in ihre feuchte Grotte. Ein Bein legt sie über meine Oberschenkel und hält mich so fest. Da merke ich das Jürgen sich von hinten an mich heranschiebt, das Satinhemd nach oben schiebt und mit seinem Lustspeer den Weg zu meinem Poloch sucht. Als ich panisch zuwerden drohe, sprechen beide sanft auf mich ein. Ich solle mich entspannen und genießen, Sie sind jetzt meine Eltern und Töchter müssen ihre Eltern lieben!Jürgen dringt in mich ein und in harmonischen Stößen gebe ich diese an Birgit weiter, wir streicheln und küssen uns. Es ist wie im Paradies als würden wir uns schon viele Jahre kennen und nie etwas anderes tun. Mit einem gewaltigen Stöhnen kommen wir drei zur gleichen Zeit, verharren erschöpft in unseren Umarmungen. Verschlafen erscheint Franka in einem Pyjama in der Tür, Birgit winkt sie heran und zieht sie in das übervolle Bett. Alle beginnen meine Herrin zu streicheln, an allen Stellen mit Küssen zu bedecken, wieder angeheizt schiebt Jürgen seinen Pint in ihre Spalte, mir bleibt nur die Hinterseite in die ich vorsichtig eindringe. Birgit versorgt uns mit Ihren Streicheleinheiten, während ich Ihre Grotte lecke. Geschwächt von der ersten Runde brauchen wir einige Zeit aber Franka reißt uns mit Ihrem Orgasmus zum Höhepunkt mit. Nach einer Verschnaufpause fordert uns Birgit auf zu duschen und uns anzuziehen: „Julia macht für uns das Frühstück, während Jürgen Brötchen holt. Ich zeige Dir die Küche und wo Du alles findest.“ Alle verlassen mein Zimmer und ich dusche mich fix ab.Nackt suche ich in den Kleiderschränken nach passender Kleidung. Sehr viele kurze Röcke und Kleider, aber nur wenige Hosen, ich probiere eine hellblaue Hose, kann den Bund nur unter Anstrengungen schließen als Birgit ohne Anklopfen in mein Zimmer kommt. „Wie sieht das den aus? So eine Beule im Schritt und der Bauch hängt über dem Hosenbund!“ Lacht sie mich aus. „Du musst erst kräftig abnehmen bevor, Du auf ein Korsett verzichten kannst, mit Deinem Gehänge sind Damenhosen auch passee.“ Sie schnürt mich wieder in das weiße Korsett, zieht mir eine helle Miederhose und eine weiße Strumpfhose mit großem Blumenmuster an, darüber ein grünes kurzes Leinenkleid. Die blonden Haare fallen auf die Schulter. „Trage etwas grünen Liedschatten auf!“ Meint Birgit. Ich runzle die Stirn. „Ach das muss ich Dir ja alles erst noch beibringen!“ Sie zeigt mir wie frau Liedschatten aufträgt. Sie gibt mir flache grüne Pantoletten mit einem Federbüschel daran, ich habe Glück, sie passen. „Jetzt komm ich zeige Dir Dein Reich, die Küche!“ Wir kommen in eine modern eingerichtete Küche mit allem erdenklichen Komfort, aber der Blick aus dem Fenster verschlägt mir die Sprache. Durch einen großen Garten fällt der Blick auf einen riesigen See. Eine Jolle schaukelt lustig am Steg. „Wir sind hier an der Potsdamer Havel, kannst Du segeln?“ Fragt mich Jürgen. „Für mein Leben gern, aber nach dem Segelschein hatten wir nie genug Geld für ein Boot.“ Antworte ich. „Wenn wir ein Matrosenkleid finden, kannst Du gerne die Jolle nutzen! Na da kriegt unser Julchen ja glänzende Augen. Jetzt will ich aber Frühstücken, wir escort pendik müssen heute noch eine menge Dinge erledigen, Brötchen sind schon da,!“Ich setze Kaffee auf, hole Teller, Tassen und Besteck aus den Schränken bringe es in den Essraum. Franka sitzt mit der Zeitung am Fenster, in Jeans mit einem derben Hemd an. „Süß siehst Du aus Julchen, erinnerst Du Dich, Du wolltest immer dass ich solche Strumpfhosen anziehe, Dir stehen sie viel besser als mir! In der Küche bist Du bald besser als ich! Hast Du den Garten gesehen, ein Traum, ich wollte immer einen Garten haben, Du ein Boot. Jetzt haben wir hier beides, ich glaube ich könnte mich hier wohl fühlen, Birgit und Jürgen finde ich auch ganz nett, was meinst Du?“ Ich werde verlegen, in dem kurzen Kleid kommt man sich so hilflos vor, wenn einem auch ständig die langen Haare ins Gesicht fallen. „Ich finde sie auch ganz nett, aber es ist doch nicht unser Zuhause, lange können wir hier nicht bleiben!“„Willst Du etwa wieder zu Ellen zurück? Die Beiden haben sie ja viel Geld für uns bezahlt! Lass uns erst mal abwarten wie es sich entwickelt.“Wir Frühstücken alle zusammen und Jürgen erzählt, das er mit Immobilien handelt und eine Hausverwaltung betreibt. Es ist ein gemütliches Frühstück und ich versuche mein Bestes zu geben, jeden Wunsch im Voraus zu ahnen und das Rechte zu bringen. Jürgen: „Viel angenehmer, wenn Leben in der Bude ist, Birgit wollte immer ein Mädchen, aber leider haben wir nie Kinder bekommen, Sie kann Julchen erziehen, wenn Frank einverstanden ist? Er hat natürlich das letzte Wort!“ Franka nickt nur. „Jetzt aber in die Stadt wir müssen für Julchen noch einige Sachen besorgen, und Frank muss seinen Wagen, und Klamotten aus eurer Wohnung holen. Los jetzt, den Tisch kannst Du noch nachher abräumen!“ befiehlt Jürgen Eine dünne Strickjacke und die weißen Pumps bekomme ich. Wir fahren zum Kudamm, in der Nähe hatte Franka unseren Wagen geparkt, Sie steigt aus und Jürgen reicht Ihr einen Schlüssel. „Wenn Du vor uns da bist! Damit Du ins Haus kannst!“ Jürgen stellt sich auf den frei werdenden Parkplatz. Wir steigen aus und laufen die Marburger Straße entlang, vor einem Laden speziell für Transvestiten bleiben wir stehen, ich zögere, aber werde hineingeschoben. Eine nette Verkäuferin, sie erkennt meine Maskenrade sofort, fragt nach unseren Wünschen. Jürgen weist auf die Beule unter meinem Kleid hin und fragt nach Brustprothesen. Die Verkäuferin zeigt uns Cachesex Slip, die das Glied wegdrücken und verschiedene Silikontitten. Peinlicherweise besteht Birgit darauf den Slip sofort anzuziehen, und ich gehe mit ihr in die Umkleide. Er passt gut, ist bequem und zeigt eine überzeugende Wirkung, so behalte ich ihn gleich an. Zwei BH`s mit Füllung werden noch angeschafft, Brüste zum aufkleben, schwarze und rote Pumps mit 7cm Absätzen. Jetzt noch ins KaDeWe. In der Damenabteilung begrüßt uns Jacky, Ricky hat frei. „Wo gibt es hier Matrosenkleidchen?“ Fragt Jürgen. Jacky holt eines: „das ist das einzige was wir haben, vielleicht passt es ja!“ Es ist marineblau und sehr kurz, aber es ist meine Größe! Jacky: „Hier noch etwas, was habe ich extra für dich zurückgehalten!“ Sie schenkt mir das rote Seidenkleid, mit dem alles begann. Natürlich fordert mich Birgit auf es gleich anzuziehen, die roten Pumps finden gleichfalls ihren ersten Einsatz. Wieder lässt mich die Berührung mit dem Stoff schwach werden. „Du hast einen besonderen Schimmer in deinen Augen mit diesem Kleid. Behalte es gleich an!“ Besteht Jürgen.Birgit kauft noch ein Paar Kleinigkeiten und so verlassen wir das Kaufhaus, fahren mit dem Wagen nach Potsdam zu der Villa zurück. Fanka ist schon da und mäht den Rasen. Ich bringe die Küche in Ordnung. „Ich habe Appetit auf einen Nudelauflauf“ meint Jürgen. „Das kann ich nicht!“ Sage ich. Daraufhin wird er wütend, er zwingt mich das Seidenkleid auszuziehen, gibt mir ein Kochbuch. „Dann wirst Du es lernen!“ Nur in Unterwäsche und Pumps stehe ich in der Küche und mache den ersten Nudelauflauf meines Lebens.Zum Essen darf ich einen halbdurchsichtigen Neglige überziehen, die Demütigung sitzt!Franka futtert mit vollen Backen: „Der Auflauf schmeckt spitze, warum hast Du nicht immer schon gekocht!“ Und erzählt von Ihren Gärtnerischen Ideen, wie der Garten zu verbessern sei. Schmunzelnd nehmen Birgit und Jürgen Ihre Begeisterung zur Kenntnis. Nach dem Essen räume ich ab, die drei legen sich auf Liegestühle in die Sonne. „Julchen, wenn Du fertig bist setze Dich zu uns, zieh das rote Seidenkleid wieder an!“ Ruft Birgit von der Terrasse. Als ich auf die Terrasse komme pfeift Franka: „So ein schnuckeliges Ding!“Ruhig streicht der Nachmittag dahin. „Wir haben heute Karten für die Deutsche Oper reservieren lassen, die Modern Dance Companie aus Toronto gibt ein Gastspiel.“ Verkündet Birgit, Franka ist begeistert, ich hoffe, für eine Sekunde, ich kann daheim bleiben, aber schon sucht Birgit mit Franka nach Kleidern, die ich anziehen kann. Dies und das muss ich probieren, bis sie meinen, in einem langen schwarzen Seidenkleid von Birgit´s Schwester sähe ich am besten aus, es hat Chiffonärmel und ist hochgeschlossen, so kann ich einen normalen BH, mit Silikonfüllung, anziehen. Unter dem Latex wurde es nach so langer Zeit unangenehm. Strümpfe an das Korsett, High Heels und etwas Schmuck. Birgit richtet noch meine Frisur und Make up, wobei sie mir alles genau erklärt. Dann ziehen sich die anderen um, im Spiegel gefalle ich mir gut, die Brille auf meiner Nase lenkt gut von meinen männlichen Gesichtzügen ab. Birgit hat sich dezent aber geschmackvoll gekleidet, Franka kommt in einem schwarzen Anzug mit Fliege die Treppe herunter!Der Abend ist fantastisch, nur wenige bemerken meine Verkleidung, ich werde immer sicherer, vor allen auf den Schuhen. Nach einem Essen im Restaurant, wo wir uns angeregt über viele Dinge unterhalten, und oft lachen, vergesse ich fast in welcher Lage ich mich befinde.In der Villa zurück, verabschieden sich Jürgen und Birgit, und bitten Franka sich um Julchen zu kümmern!In meinem Zimmer erklärt Franka, dass ich sie schon den ganzen Abend scharf mache, in diesem Outfit. Sie küsst mich auf die Schulter und beginnt den Reißverschluss und BH in meinem Rücken zu öffnen. Die Sachen fallen zu Boden, der Cache Slip auch. Franka entkleidet sich und legt sich zu mir ins Bett, wir küssen uns und Franka legt sich auf mich, öffnet ihre Beine und führt mein Glied in ihre Spalte, dann schließt sie ihre Beine wieder und drängt sich zwischen meine Beine, die ich anwinkeln muss. Auf mir liegend streichelt sie meine Strümpfe. Mich, untenliegend, mit breiten Beinen bumst sie durch. Als wir kommen applaudiert Jürgen, der uns heimlich beobachtete: „Jetzt hast Du es Julchen endlich mal gezeigt wie es geht, so macht Ihr es jetzt nur noch! Und jetzt schlaft recht schön, vergiss nicht unserer Kleinen den Nasenring mit Kette anzulegen!“ Im Satinnachthemd finde ich einen unruhigen Schlaf.Am Sonntag legt mir Birgit das Matrosenkleidchen, Unterwäsche etc. auf die Ankleide, genau in der Reihenfolge in der ich die Kleidungsstücke anziehen soll. Mein Vormittag vergeht mit Hausarbeit und Sonnenbaden, der Mai ist schon erstaunlich warm. Nach dem Mittagessen, ich habe Schnitzel mit frischem Gemüse gemacht, fragt Jürgen ob ich Lust zum segeln habe? Keine Frage! Aber er stellt gleich klar, nur im Matrosenkleid darf ich aufs Boot, wenigstens blaue Leinenschuhe darf ich anziehen. Wir machen das Boot klar und kreuzen auf den See hinaus. Immer wieder weht der Wind den Rock hoch, wenn ich mich auf das Deck setze, aber ich genieße jede Minute. Der Wind zieht an der Perücke, die aber so mit meinen Haaren verflochten ist, das nichts verrückt. Nach zwei Stunden darf ich das Boot an den Steg steuern. Wir bergen die Segel und decken die Jolle ab.Auf der Terrasse fragen Birgit und Franka wie es denn war. Ich [email protected] erzähle begeistert und lobe die Jolle. „Wenn es Dir so viel Spaß gemacht hat, willst Du dich nicht bei mir bedanken?“ Fragt Jürgen, setzt sich in einen Gartenstuhl und öffnet seine Hose. „Matrose leck mein Ding!” Entsetzt schaue ich zu Franka, nie habe ich so etwas vorher getan, die zuckt nur mit den Schultern und bedeutet mir gehorsam zu sein. Vor Jürgen knie ich nieder und fasse seinen Schwanz an, der mir sofort entgegenwächst. Jürgen nimmt meinen Kopf in beide Hände und führt mich über seinen Pimmel. Ich lecke ihn und sauge die Eichel, auf und ab geht mein Kopf, Jürgen lässt mich los und lehnt sich in Verzückung zurück. Sein Erguss spritz in meinen Mund. Schnell spucke ich den Samen auf den Boden. Jürgen und Birgit werden fuchsteufelswild, was mir den einfällt, natürlich habe ich alles zu schlucken! Dieses Verhalten muss bestraft werden. Birgit holt aus dem Haus eine Metallschale mit Ledergürtel daran. „Diesen Keuschheitsgürtel wirst Du tragen bis Du eine willige Schwanzschluckerin bist!“ Ich muss die Strumpfhosen und Slip herunterziehen, mein Ding wird in das enge Metall geschoben, zwei Hälften schließen sich um meinen Hodenansatz. Der Gürtel um die Taille, ein Schloss schnappt zu. Die Strumpfhose hoch, unter dem Rock erkennt man deutlich die Blechschatulle. Jürgen erzählt, er hat den Gürtel öfter getragen um seine Lust zu beherrschen, es lässt sich nur im Sitzen pinkeln, es tropft aber immer noch nach, so soll ich mir angewöhnen immer Slipeinlagen zu tragen.Beim Abendbrot besprechen Franka und Birgit wie die Woche ablaufen soll, es ist klar, dass ich zur Arbeit gehen muss, Franka wird mich im Auto morgens und abends mitnehmen. Natürlich werde ich weiterhin im Büro als Mann erscheinen, in der Villa nur als Mädchen. Abends entwirren Franka und Birgit meine Haare aus der Perücke, ich muss mich abschminken. Eine Wanne heiß Wasser, endlich wieder Haare waschen, nur dieser Metallkäfig macht mir Sorgen. Ich trockne mich ab, nur ein durchsichtiges Neglige liegt auf der Ankleide! „Komm doch noch ins Wohnzimmer etwas lesen!“ Höre ich Birgit rufen. Im Wohnzimmer lästert Jürgen über meinen Keuschheitsgürtel, Franka gibt mir, mit Grinsen, einen Stapel Modezeitschriften.Nach einer Stunde soll ich ins Bett gehen, morgen muss ich früh aufstehen, Frühstück machen. Franka bringt mich in mein Schlafzimmer, sie knöpft ihre Hose auf und ein Dildo springt heraus. Sie nimmt mich von hinten, und mein Schwanz kann in seinem Gefängnis nicht an dem Spiel teilhaben. Jede Berührung der Blechdose ist sinnlos. Im Neglige kettet mich Franka an.Am nächsten Morgen weckt mich Birgit und ich habe das Frühstück in meiner Nachtgarderobe zu bereiten. Jürgen ruft mich zu sich ins Schlafzimmer. „Hier, das wird Dein Frühstück für heute sein“ und er schlägt die Bettdecke zurück. Demutsvoll gehe ich auf die Knie und sauge seinen Schwanz leer. „Braves Mädchen, jetzt zieh dich fürs Büro an!“ In meinem Zimmer liegen meine Jeans und Jackett. Nur mit Geschick lässt sich der Metallkäfig in der Hose verstauen. Noch ein Schluck Kaffee, und los geht es in die Stadt mit Franka. Ein Kollege fragt nach meinem Nasenring, ob ich nicht schon ein bisschen alt für solche Piercing bin. Auf der Toilette muss ich mich hinsetzen und wild plätschert es aus dem Käfig, ohne Slipeinlage eine Katastrophe. Um 16.00 holt mich Franka ab und wir fahren nach Potsdam.In meinem Zimmer liegen wohlgeordnet die Kleidungsstücke, die ich anziehen soll. Einen kurzen Rock und Rüschenbluse. Erst einmal säubere ich unter der Dusche meine Genitalien, dann schnürt mich Birgit in ein Korsett. „Morgen musst Du einen Einlauf bekommen, wer so eng geschnürt ist muss seinen Darm regelmäßig spülen! Sonst bekommst Du Probleme“. Etwas Schminke und Perücke, Fingernägel machen zu viel Arbeit, die sind für das Wochenende. Ich muss die Hausarbeit machen, einen Berg Bügelwäsche, Birgit weißt mich ein, nach einer halben Stunde geht es schon ganz gut. Birgit macht in der Küche Abendbrot. Wie eine normale Familie speisen wir zu Abend, spielen noch „Mensch ärgere dich nicht „ und gehen dann ins Bett.So vergehen die Tage. Birgit, Franka und Jürgen verlangen manchmal Liebesdienste, aber der eigene Lustentzug macht mir schwer zu schaffen. Ständig kommt man an den Metallkäfig und kann doch nichts bewirken.Als Franka mich am Freitag nach der Arbeit abholt, fahren wir bei Nena vorbei: Friseurtermin! Im Hinterzimmer verwandeln mich die Lehrlinge wider in ein perfektes Girly, aus einem Koffer holt Franka ein weißes romantisches Leinenkleid mit Unterröcken, Pumps, Unterwäsche etc. „Du hast gut abgenommen, das Korsett geht deutlich weiter zu, eine gute Erziehung ist doch das wichtigste!“ Meint Nena. Wir sollen jetzt jeden Freitag zu ihr kommen, sind meine Haare lang genug reicht vielleicht ein Haarteil.Wir fahren zur Villa. Birgit und Jürgen sind von meinem Outfit begeistert, immer wieder soll ich mich herum drehen. „Lasst uns essen gehen!“. Wir sitzen im Gartenlokal und speisen, als Birgit leise zu mir flüstert: „Heute abend werden wir Dir den Schlüssel geben!“ Ich bin vollkommen aufgekratzt, endlich wieder Freiheit für den Pimmel, am liebsten möchte ich gleich gehen.Im Hause angekommen, liegt der Schlüssel auf meiner Ankleide. Mit wem möchte ich meine Lust teilen? Fragen mich die Drei. „Am liebsten mit Euch allen!“ antworte ich, darauf machen sich alle über mich her, entkleiden mich und öffnen das Verlies. Nach einer Woche Enthaltsamkeit wächst „Er“ mächtig und Franka duscht „Ihn“ kalt ab, um „Ihn „ zu säubern. In einem mächtigen Gewühle streichelt jeder jeden. Am Ende liege ich zwischen Franka und Jürgen, Birgit hat sich einen Doppeldildo umgeschnallt und bearbeitet Jürgen von hinten. Nacheinander erreichen wir alle unseren Höhepunkt.Am Sonntagnachmittag gehen wir zusammen in die Tanzschule zum Tanzen. Birgit hat ein grünes, ich ein hellblaues, rückenfreies Turnierkleid an. Brüste aus Latex hat Birgit auf meine Brust geklebt, sie halten sehr gut! Jürgen und Frank dunkle Anzüge.Franka, die sich sonst immer bei solchen Gelegenheiten in ihren Hosen, neben den herausgeputzten Frauen unwohl fühlte, genießt den Tanz. Rückwärts und auf Stöckelschuhen habe ich am Anfang noch einige Probleme, aber ich lasse mich gerne im Tanz führen, genieße das Gefühl des schwingenden Kleides an meinen Beinen und die bewundernden Blicke von Mann und Frauen.Birgit unterhält sich amüsiert mit der Tanzlehrerin. Die Lehrerin und Birgit stehen auf, und nehmen mich mit in die Damengarderobe. „Meine Tanzlehrerin glaubt nicht, das Du ein Mann bist! Zeige Ihr mal Deine Männlichkeit.“ Befiehlt Birgit. Ich hebe mein Kleid vorne hoch und die Frauen ziehen kichernd meine Strumpfhose und Slip herunter. „Kaum zu glauben“ staunt die Trainerin: „dafür schenke ich Dir ein Kostüm aus unserem Fundus!“ Sie holt ein rotes Showkostüm, welches vorne wie ein Body gearbeitet ist und hinten Schößchen angesetzt hat. „Ich kann das nicht tragen! Im Schritt liegt es an, wie kann ich meinen Schwanz verdecken?“ Protestiere ich. Die Lehrerin: „Ich habe früher am Theater gearbeitet, es gibt einen Trick. Dein Schwanz muss ganz schlaff sein, dann wird er mit Klebeband zu einer Muschi geformt. Hier ist ein Kondom, wichse Dir einen und dann geht es weiter!“Hilflos blicke ich zu Birgit, welche Leukoplast in 20 cm lange Streifen reißt: „Los stell Dich nicht so an, hier sind alles erwachsene Frauen!“ Mit heruntergelassenen Strumpfhosen suche ich unter den Unterröcken mein Glied, das sich an den zarten Stoffen reibend gleich erhebt, das Kondom darüber gestreift, beginne ich es zu massieren, der weite Rock verdeckt zum Glück mein Tun. Es ist mir schrecklich peinlich, als es mir kommt, grinsen sich die Frauen an! Ich ziehe das hellblaue Kleid, Slip und Stumpfhose aus. Mit einem kalten, nassen Lappen reinigt Birgit mein erschlafftes Glied. Die Trainerin klebt gekonnt, kreuzweise das Leukoplast über meine Geschlechtsteile, die so unter und in meinem Schritt verschwinden, vorne bin ich jetzt vollkommen glatt. Dunkle Strumpfhosen und das rote Varietekostüm ziehe ich an, es passt perfekt, von meiner Männlichkeit ist nichts zu sehen. Als Krönung bekomme ich noch ein Diadem mit roten aufgestellten Federn daran. Irgendwie komme ich mir jetzt vor wie ein Zirkuspferd. Jürgen und Frank verschlägt es den Atem, als ich zu unserem Tisch gehe. „Hast Du dir dein Ding abschneiden lassen? „ Fragt Jürgen. Jetzt können Birgit und ich herzhaft lachen. „Ich habe genau aufgepasst, jederzeit kann ich Julchen so herrichten. So kann sie endlich einen Badeanzug anziehen!“ Freut sich Birgit. Nach unterhaltsamen Stunden finden wir uns erschöpft in der Villa ein. Wir trinken noch einen Absacker und gehen zu Bett.Wochentags gehe ich weiter als Mann zur Arbeit, nachmittags erledige ich den Haushalt in den Kleidern, die Birgit und Franka für mich bereitlegen. Eines Tages finde ich nur ein Bodystock vor, nichts weiter. Den Körperstrumpf aus 20den schwarzem Nylon ziehe ich an und muss so den Hausputz erledigen, nackt und doch nicht nackt! Nach der Hausarbeit ist Birgit und Frank von meinen Anblick so angekratzt, dass wir uns in wilder Lust auf dem Wohnzimmerteppich wälzen.An einem Freitag werde ich, ohne das Franka mich vorbereitet hat, an Ellen und Ricky ausgeliehen. Franka fährt alleine nach Potsdam, mich überlässt sie den Frauen als Trophäe für ihr Skatspiel. Immer neue Demütigungen lassen sie sich einfallen. Sie kleiden mich vollkommen in Gummi, dann werde ich von allen begrabscht, mein Penis mit schwarzem flüssigen Latex überzogen. Die Nacht verbringe ich wieder in dem Satinschlaf-Strafsack bei Ricky. Am Samstag bringen sie mich nach Potsdam und wir trinken zusammen Kaffee. Meinen ersten selbstgebackenen Kuchen serviere ich mit Stolz. Überhaupt finde ich immer mehr Spaß an der Hausarbeit. Birgit berät mich in der Kleidung und wie Schulmädchen schauen wir uns zusammen Modezeitschriften und Kataloge an. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine und freue mich, meine Kleider enger machen zu können und meiner Figur anzupassen. Franka kümmert sich um den Garten und wäscht die Autos.Die Wochen vergehen, ich fühle mich als Frau immer sicherer, meine Bewegungen und Gesten verraten nur noch selten den Mann in mir. Mein Make up und Frisur richte ich selber in kürzester Zeit. Die Figur ist viel besser geworden, fast könnte ich ohne Korsett die engsten Kleider tragen. Meine Kollegen tuscheln manchmal, ich sei wohl schwul! Eines Tages schlägt Jürgen vor: „Hättest Du nicht Lust als meine Privatsekretärin bei mir zu arbeiten, Du bist perfekt auf dem Computer, kannst mit Menschen umgehen und für mich ist die Arbeit alleine kaum zu schaffen. Du bräuchtest auf nicht immer zwischen Jeans und Kleid zu wechseln, wärst früher zu Hause und hättest mehr Zeit für den Haushalt! Dein Gehalt werde ich um 30% anheben!“Da kann ich nicht mehr „Nein“ sagen, Franka ist auch dafür, ich habe aber Sorgen, dass es noch schwerer für mich wird, irgendwann wieder als Mann zu leben. So werde ich Jürgens Sekretärin. Birgit geht erst einmal mit mir die passende Kleidung kaufen, schmal geschnittene Röcke und Kostüme, flachere Schuhe, ein paar passende Handtaschen. In einen karierten Faltenrock verliebe ich mich und trage ihn oft mit einer schlichten weißen Bluse und einem Kaschmirpullover darüber. Meine Frisur wird mit Haarteilen in die richtige Form gebracht, es sieht natürlicher aus.Die Arbeit macht viel mehr Spaß als die alte im Büro. Einen großen Teil der Arbeit erledige ich in einem kleinen Büro, welches wir in der Villa einrichten. So kann ich mir die Arbeit und den Haushalt einteilen, Birgit ist nicht so allein. Manchmal müssen wir eine Kurzreise machen. In den Hotels bemerkt niemand meine Maskerade. Jürgen ist sehr erfolgreich, es macht ihm Spaß mit mir zusammen zu arbeiten. Oft spüre ich die bewundernden Blicke der Kunden, bekomme auch eindeutige Angebote. In Hannover verhandeln wir mit einem Kunden, der meint, die Sekretärin bekommt er zum Deal mit dazu. Nach einer harten Verhandlung trinken wir noch eine Kleinigkeit. Als ich auf mein Zimmer gehe, begleitet er mich, da sein Zimmer auf dem gleichen Flur liegt. Ich schließe mein Zimmer auf, da bedrängt er mich und grabscht nach meinen Brüsten. Es widert mich an! „Komm herein mein Kleiner ich werde dir etwas zeigen!“ Sage ich und ziehe Ihn an seinem Schlips in das Zimmer, gierig folgt er mir. „Was fällt Dir ein, eine Lady zu begrabschen mit deinen Wichslöffeln! Auf die Knie Du Schwein! Ziehe deine Sachen aus, damit ich sehen kann ob Dein Körper würdig ist von mir berührt zu werden!“ Befehle ich. Vollkommen überrascht von mir, in der Hoffnung ich würde ihm zu Willen sein, folgt er meinen Anweisungen. Nackt steht er vor mir. Mit einem Nylonstrumpf fessele ich seine Füße. Noch glaubt er an ein Spiel. „Was hast Du nur für einen fetten Bauch, deine Unterhose hat braune Streifen, so willst du eine Lady erobern? Du kannst Dir vielleicht einen runterholen, aber keine Frau fällt auf so ein Weichei herein!“ beschimpfe ich Ihn. Seine dreckige Unterhose ziehe ich über seinen Kopf und hole ein dünnes sehr kurzes Sommerkleid, „Hier zieh das über, damit ich diese Figur nicht mehr sehen muss!“ Als er sich weigert, schlage ich ihm ins Gesicht. Das Kleid passt überhaupt nicht, hinten lässt es sich nur halb schließen, unten bedeckt es kaum seinen Schwanz. „Wieder auf die Knie mit Dir! Los hol Dir jetzt einen Runter!“ Ich fessele seine Hände vor seinem Bauch und höhne über seine Erscheinung. Ich gebe Ihm ein Kondom. Er reibt sein Glied, zieht den Gummi darüber, immer schneller reißt er an seinem Glied, bis er unter Stöhnen seinen Erguss in das Gummi lässt. „Jetzt kannst Du etwas für mich tun!“ Ich ziehe meine Schuhe, Strumpfhose und Slip aus, seine Augen werden gierig, steige wieder in die Pumps. Dann schiebe ich meinen engen Rock hoch! Die Augen fallen ihm fast aus seinem Kopf. „Lutsch meine Ding, Du Wichser, aber das kein Tropfen daneben geht!“Ich öffne eine Bierflasche, nehme einen Schluck, gieße etwas über seinen Kopf und schiebe mein Ding in seinen Mund. Benommen fängt er an zu saugen. Nach einiger Zeit kommt es mir, er schluckt alles willig. „Du hast wohl schon viele Schwänze gelutscht! Aber mich kannst Du nicht wirklich befriedigen!“ Ich nehme seine Sachen, öffne die Zimmertür und werfe Ihn, so wie er ist, auf den Flur hinaus. Ich donnere die Tür zu. Man kann sein leises Fluchen durch die Tür hören.Am nächsten Morgen treffe ich Ihn beim Frühstück mit Jürgen. Keine Miene verzieht er. Das Geschäft schließen wir ab ohne weitere Einwände vom Kunden. Auf dem Weg nach Hause fragt Jürgen: “ Verstehst Du, warum er so schnell mit dem Geschäft fertig werden wollte?“ Ich grinse und schüttele meine blonden Haare.Einige Monate vergehen. An den Wochenenden gehen wir Tanzen, ins Kino oder Theater. Im Sommer fährt Franka mit mir für eine Woche zum Wandern ins Allgäu. Im Gasthof tragen wir uns als Ehepaar Frank und Julia Brenner ein. Mit einem süßen Dirndl im Gepäck kommen wir wieder in die Hauptstadt zurück. Birgit ist von dem Dirndlkleid entzückt und darf es natürlich anprobieren.An den Wochenenden besuchen uns ab und zu Ricky und Jacky. Sie finden alles toll und können kaum glauben wie schnell ich mich entwickelt habe. Jacky meint zu Franka: “Meinst du nicht, Julchen hat lange genug als Sklavin gedient, jetzt sollte auch mal Schluß damit sein, so war damals die Abmachung!“ Die Anwesende diskutieren darüber, die Aussicht wieder normal zu leben macht mich froh aber auch ein bisschen ängstlich. Am Nächsten Wochenende soll meine Sklavenzeit mit einer großen Party zuende gehen, unsere Ehe wieder instandgesetzt werden. Die Hausarbeiten für die Party nehmen mich schwer in Anspruch, die Zeit vergeht wie im Flug. Nur noch einen Tag werde ich im Kleid herumlaufen.Die Nacht verbringe ich unruhig, seit Monaten hatte ich keine Hose mehr an. Möchte ich wirklich auf Nylons, aufregende Seidendessous, raschelnde Röcke, Schmuck und Make up verzichten, auf die bewundernden Blicke der Männer und Frauen? Wieder eine graue Maus in Jeans und Anzug? Morgen Früh nach dem Duschen wird mir Birgit einen schwarzen Hochzeitsanzug rauslegen. Die Morgensonne lacht durchs Fenster, unter die Dusche, abtrocknen. Ich gehe zur Ankleide, dort liegt ein schwarzer Anzug und daneben ein Traum vom einem langen mit Tüll und Spitze verziertem weißen Hochzeitskleid. Es ist klar- ich muss mich jetzt entscheiden, schwarz oder weiß? Minuten stehe ich allein mit dem Handtuch um die Hüften vor den Sachen, dann greife ich zum Kleid, stelle mich damit vor den Spiegel- Ich muss es einfach anziehen! Franka kommt in mein Zimmer und küsst mich leidenschaftlich, Sie hat einen schwarzen Anzug an. Teil DreiBirgit und Jürgen stehen breit grinsend in der Tür. „Das hatten wir uns doch gleich gedacht, das Du beim Anblick von so einem Traumkleid nicht widerstehen kannst, Du bist inzwischen eine bessere Frau geworden als Du je Mann warst.“ Sagt Jürgen. Irgendwie bin ich wohl der einzige, der daran gedacht hatte, dass ich wieder Hosen anziehen würde! Meine Freunde kennen mich besser als ich mich selbst. Franka fragt mich: “Ich möchte mit Dir zusammen alt werden, ich als dein Mann, Du als meine liebe Frau, das wir uns gefunden haben ist ein Glück, das Birgit und Jürgen uns die Möglichkeit gegeben haben unser vertauschtes Leben zu probieren ein Wunder! Willst Du meine Frau werden?“ Das Handtuch fällt zu Boden, nur das weiße Kleid bedeckt meine Scham. Benommen sehe ich Franka tief in die Augen, ich weiß, dass mich kein anderer Mensch so sehr liebt wie sie, wir haben unsere Position gefunden, ein Leben so wie jetzt, was kann es schöneres geben! „ja ich möchte, will Deine Frau werden“ hauche ich mit Tränen in den Augen. [email protected]„Dann ist heute dein Letzter Tag als Sklave“ Sagt Birgit und bindet meine Arme auf dem Rücken zusammen, zeiht den Sklavenring in meine Nase. Verdutzt sehe ich zu Franka „Vertraue uns!“ sagt sie und holt aus dem Nebenzimmer den schwarzen Sack, in dem wir das Haus von Birgit und Jürgen das erste Mal betreten haben. Sie hebt den Sack über meinen Kopf, zieht die Schnur am unteren Ende fest zu, nackt bin ich in dem Behälter eingeschlossen. Meine Oberschenkel werden von der Leine zusammengepresst. Panik erfasst mich, alte Erinnerungen werden wieder wach. „Ich will dich als wunderschöne Braut wiedersehen“ flüstert mir Franka durch das Dunkel, ins Ohr. Nur in kleinen Schritten kann ich laufen. Sie führen mich zum Auto. Wieder lande ich hilflos auf der Rückbank. Wir fahren eine Weile, niemand antwortet auf meine Fragen wohin und wieso. Ich muss meinen „Eltern“ vertrauen, es wird nichts Schlimmes mit mir geschehen. Der Wagen hält, und barfuss werde ich aus dem Auto gezogen. Über kalte Steine muss ich laufen. Als ich das vertraute Läuten der Tür von Nenas Friseursalon höre, weiß ich wo ich bin. Ich wollte heute zu Nena in den Salon, um mir einen Herrenschnitt machen zu lassen, aber eigentlich bin ich froh, mich nicht von meinen langen Haaren trennen zu müssen. Ich atme erleichtert auf .Ich werde auf einen Stuhl gesetzt, und ich kann hören wie einige Pakete geschoben, etwas getuschelt wird. Nach kurzer Zeit beginnt jemand am Verschluss zu nesteln und die Schnürung löst sich. Der Sack wird über mich gehoben, Nena und ihre beiden Lehrlinge stehen giggelnd vor mir. Nena schneidet die Handfessel auf. Noch nie habe ich mich so nackt gefühlt! Ich bin in dem vertrauten Hinterzimmer von Nenas Frisiersalon.Nena meint: “Wir wollen aus dir ein sexy Girl und die hübscheste Braut machen, die diese Stadt je gesehen hat! Ich wusste es ja gleich, dass du nicht wieder als Mann rumlaufen würdest. Jacky war die einzige, die daran glaubte, sie hat ihre Wette verloren! Jetzt werden wir aber erst mal dafür sorgen, dass deine unweiblichen Anhängsel verschwinden und du ein paar ordentliche Titten bekommst!“ Die Lehrlinge prusten vor Lachen laut los, ich bedecke mein Intimstes mit den Händen, das Blut schießt mir in dem Kopf. Nena hält mir einen meiner Cache-Slips hin, dankbar nehme ich ihn und bin Untenherum nicht mehr den Blicken der albernen Lehrlinge ausgesetzt. Ein gekonnter Griff in den Slip und meine Hängeteile verschwinden zwischen den Beinen, eine glatte Frontpartie, geschlechtslos, zeigt sich. Nena fordert die Lehrlinge auf mir die Brüste aufzukleben, die Mädels wollen noch eine Ausbildung als Maskenbildner machen, so müssen sie den Umgang mit falschen Hautpartien lernen. Sorgfältig kleben sie mit Mastix die falschen Latexbrüste auf, besser als ich es je vorher gesehen habe. Die Übergänge schminken sie gekonnt zu. So habe ich ein unglaubliches Dekollete. „Deine Taille ist schon ganz gut geworden, aber heute musst du noch mal richtig leiden!“ sagt Nena, als sie mir ein langes, klassisches, weißes, satin Korsett hinhält. Obwohl ein Korsett nach einiger Zeit unangenehm eng werden kann, erregt es mich doch immer wieder eingeschnürt zu werden, zu erleben wie sich die Figur unter den starken Händen erfahrener Frauen verändert, zu unglaublichen Resultaten. In einem Korsett kann man immer nur an seine Figur denken, jeder Atemzug wird zu einer sinnlichen Erfahrung.Die falschen Brüste finden ihren Platz in den Halbschalen, über dem Becken zieht Nena die Schnürung an, die Eingeweide werden nach oben gedrückt, die Brust wölbt sich weiter hervor. Ich merke wie Nena mit ihren Kräften am Ende ist. „Los gehe mal auf den Flur, dann werde ich dich Schnüren wie noch nie! Hänge dich mit den Händen mal an die Querstange“ befiehlt sie. Die Reckstange im Flur kann ich gerade erreichen, wenn ich auf den Zehenspitzen stehe, Kräftig umfasse ich die Stange, mein Leib streckt sich, das Korsett scheint plötzlich lose auf der Hüfte zu sitzen. Nena zieht jetzt kräftig an. Ich rede mir ein, ich werde auch im Stehen wieder Luft bekommen. Als ich mich kaum noch an der Stange festhalten kann, bedeutet mir Nena, ich kann loslassen. Als die Schwerkraft meine Wirbel zusammendrückt, habe ich das Gefühl, das Korsett schneidet mich in zwei Teile, ohne die Korsettstangen würde mein Oberkörper abkippen. Nur flach kann ich Luft holen. Mit meinen Händen kann ich meine Taille umfassen! „Jetzt weißt du warum man von Wespentaille redet“ schmunzelt Nena, als sie mich wieder in den Salon führt. Im Stuhl fühle ich mich wieder etwas wohler. Ein Lehrling feilt und lackiert mir die Zehnägel knallrot, der andere die Fingernägel, während Nena meine Haare wäscht und auf große Wickler rollt. Zum trocknen der Frisur und Nägel hängt mir Nena ein mit Rosen bedrucktes langes Nyloncape um, damit ich, halbnackt, nicht frieren soll. Als der letzte Klarlack Überzug der Fußnägel trocken ist, zieht mir Jana, so heißt der Lehrling, weiße, hauchdünne Nylons mit Naht und einem Rosenmuster die Beine empor, ich kann nicht helfen, durch das Korsett kann ich gerade mal im Sitzen meine Knie erreichen. Die Strapse vom Korsett zieht sie durch den Bund des Slips und zu den Beinlöchern wieder heraus, „Damit du schneller zum Pinkeln kommst, dein Bräutigam hat es dann auch leichter!“ zwinkert sie mir zu. Nena bürstet meine Frisur aus, lieblich umspielen die blonden Locken mein Gesicht, wie schön ist es doch lange Haare zu haben! „Ich werde dich noch mal mit Haarentferner gegen deinen Bartwuchs behandeln, deine Haut ist von der ständigen Benutzung aber schon ganz schön angegriffen, du solltest dir überlegen, ob nicht Hormone oder Laser eine bessere Lösung für dieses Problem sind“ sagt Nena und cremt mir das Kinn und die Wangen ein, auf der Oberlippe brennt es unangenehm.Bisher hatte ich nie an eine endgültige Verwandlung gedacht, deshalb kam es auch gar nicht in Frage über so etwas nachzudenken. Seit heute aber weiß ich, ich möchte nicht mehr ohne Make up, Stöckelschuhe und raschelnde Kleider leben. Helles Make up deckt meine Haut ab. Maskara, längere Wimpern und glitzernder Liedschatten lassen mich ein püppchenhaftes Gesicht bekommen. Zum Schluss streuen sie noch etwas Glitzer auf mein Dekollete. Eine dicke Perlenkette und Perlenohrstecker sind mein Schmuck.„Jana bring bitte die Schuhe und das weiße Kleid, damit Julchen endlich fertig wird!“ weißt Nena den Lehrling an. Als erstes zieht sie mir weiße Riemchen Sandalen mit 5cm Absätzen an, die Roten Nägel leuchten durch die Strümpfe. Einen mit Reifen verstärkten mehrlagigen Tüll Unterrock ziehe ich an, dann wird das Kleid vorsichtig über meinen Kopf gehoben und die Seide umfließt meinen Körper, Spitze findet am falschen Busen seinen Abschluss. Der Tüllrock ist vorne höher geschnitten, so das meine Unterschenkel zu sehen sind, hinten endet das Kleid in einer kurzen Schleppe, die bei jedem Schritt lustig hinterher wedelt. Das Oberteil ist Schulterfrei und liegt eng an, als die Knöpfe im Rücken geschlossen sind. Ein Blumenkranz hält den weißen Schleier, der vorne bis über den Busen, hinten bis zur Taille fällt. Satinärmel, die bis über den Handrücken reichen und an je einem Ring am Mittelfinger befestigt sind, reichen bis zu den Achseln, komplettieren das Outfit. Im Spiegel kann ich mich bewundern, die Frauen sind hell entzückt. Ich werde in den vorderen Teil des Salons geführt, wie eine Trophäe herumgezeigt, die Kunden applaudieren als sie mich sehen, wünschen mir viel Glück und viele Kinder in meiner Ehe. Keine ahnt, die Komödie der falschen Braut, wenn die wüssten, dass ich heute meine eigene Frau heirate!„So jetzt müssen wir uns aber selber in Schale schmeißen, schließlich ist die Kartenrunde zur Feier eingeladen, wir fahren nachher alle zusammen hin, solange musst du dich schon gedulden, damit du nichts kaputtmachen kannst, ist es besser, deine Hände sind gebunden!“ wobei Nena mit einem Seidenschal die Ellenbogen seitlich an meiner Wespentaille befestigt. Sie hebt den Schleier befestigt ein weißes Seidentuch vor meinem Gesicht. Ich kann nur noch auf mein Dekollete sehen. „Der Bräutigam soll die Braut vor der Feier nicht sehen, wir finden die Braut soll sich auch nicht zu sehr an ihren Anblick gewöhnen!“ Nena schiebt mich auf einen Hocker: “warte bis wir fertig sind!“Geduldig warte ich, gespannt welche Überraschungen am heutigen Tage noch auf mich zukommen. Dann höre ich wie die Mädels den Frisiersalon betreten, alle reden durch einander, als sie mich sehen, loben das schöne Kleid und meine tolle Figur. Da ich nichts sehen kann, fühle ich mich hilflos der Situation ausgeliefert. Ich werde unter die Achseln gefasst, und los geht’s. Alle steigen wir in ein Auto und fahren ab.Auf dem knirschenden Kiesweg vor unserem Heim halten wir an. Wie genau man doch auf Geräusche achtet, wenn der Gesichtssinn ausgeschaltet ist. Ich werde ins Wohnzimmer geführt und ich spüre die Aufregung um mich herum. Wieder werde ich auf einen Stuhl gesetzt und muss warten. Um mich herum Tuscheln, Klappern und Laufen. Die Zeit scheint nicht enden zu wollen. Dann wird es ruhig um mich herum, der Hochzeitsmarsch aus dem Freischütz von Weber wird angestellt und ich höre wie sich Schritte nähern. Jürgen´s Stimme sagt zu mir :“Ich bin ja wohl der Brautvater, komm lass es uns hinter uns bringen“ Er nimmt mir das Tuch vor dem Gesicht ab und bindet meine Arme los. Jürgen hat seinen besten Anzug an, ich hake mich bei ihm ein und er führt mich zur Terrassentür. Jacky wartet dort auf uns, sie hat ein rosa Rüschenkleid an, das ihr gerade bis zum Knie reicht, weiße Kniestrümpfe und Lackschuhe. In dem Arm hält sie einen Korb mit Rosenblättern. Jacky streut den Weg zum Altar, der mitten im Garten steht, mit Rosenblättern. Rechts und links des Weges stehen unsere Freunde. Mit Entsetzen, sehe ich meine Mutter neben Birgit in der ersten Reihe stehen, sie hat ihr hellblaues Seidenkleid an, sie lächelt, wie ich es schon lange nicht mehr sah, fast könnte man ihr Alter vergessen. Ellen in einem schwarzen Talar wartet auf uns, Franka in ihrem schwarzen Anzug dreht sich zu uns um. Kann ich eine Träne in ihren Augen sehen? pendik escort bayan Wie in Trance schreite ich auf den Blättern die Jacky vor uns streut an den Gästen vorbei bis ich neben Franka stehe. Verliebt schaue ich Franka in die Augen, die meine Hand nimmt.„Wir haben uns hier zusammengefunden um Julia und Frank zu Mann und Frau zu trauen“ hebt Ellen mit feierliche Stimme an. „Julia hat lange genug als Sklavin ihre Schuld abgegolten, daher soll sie ihren Nasenring ablegen!“ Jacky hebt meinen Schleier und hilft mir den Ring aus der Nase zu entfernen. „Obwohl Julia über ein halbes Jahr Zeit hatte, ließ sie nicht von Röcken und Pumps. Wie ihr alle sehen könnt ist sie die hübschste Braut in diesem Garten. Frank machte das beste daraus und folgte seiner inneren Stimme, Hosen und Anzug sind seine Welt, so wollen wir hier nicht zwingen, was die beiden nicht wollen, und sie somit in den Stand der Ehe zurück versetzen, wie es Ihre Bestimmung ist. Daher frage ich dich – Frank, willst du Julia als dein Weib nehmen und immer ein guter Mann sein?“ Frank schaut zu mir und laut sagt er: “Ja“Dann fragt Ellen mich :“ Julia, willst du Frank zu deinen Manne nehmen, ihm immer ein treues Weib sein, ihn lieben und pflegen, in guten und in schlechten Zeiten? So antworte jetzt!“Ich komme mir vor wie im Film, unwirklich scheint die Situation: ist der Schleier vor meinen Augen wirklich oder nur ein Traum? Verhindert die enge Schnürung des Korsetts, dass mir die Luft fehlt zu sprechen? Bin ich es wirklich, der in diesem unglaublichen Kleid steckt? Ich hauche ein: „Ja ich will!“Franka nimmt meinen Trauring, den ich schon so lange nicht mehr trug aus Ihrer Westentasche und steckt ihn auf meinen Ringfinger. Dann gibt sie mir ihren Trauring und ich schiebe ihn auf Frankas rechten Ringfinger. Franka hebt den Schleier vor meinem Gesicht und küsst mich auf den Mund. Die Vögel zwitschern und die Freunde und Bekannten applaudieren. Als Franka von mir lässt, möchte jeder der Gäste der erste sein uns zu gratulieren und zu umarmen.Mit Tränen in den Augen umarmt mich meine Mutter: „Franka hat mir alles erzählt, ich bin ja so glücklich, das ihr euch nicht verloren habt. So eine Liebe wie zwischen Dir und Franka gibt es nicht oft. Ich habe mir immer eine Tochter gewünscht, dass mir jetzt noch auf meine alten Tage dieser Wunsch in Erfüllung geht! Nie hätte ich das gedacht. Du siehst überwältigend aus! Ich hätte dich nie erkannt. Dein Bruder muss ja nichts erfahren, ihr seht euch ja sowieso kaum!“Ich kann es kaum fassen. Nie hätte ich mich gewagt meiner Mutter so unter die Augen zu kommen. Das sie mich so akzeptiert, wo ich doch immer ein schlechtes Gewissen hatte, wenn ich als Kind heimlich in ihre Kleider stieg! Warum nur dieses Verwirrspiel der Gefühle. Ich bin jedenfalls heilfroh mit meiner Mutter ohne Lügengeschichten sprechen zu können. Die Gäste beschenken uns reichlich, und wir müssen vor allen die Pakete öffnen. Mir ist es sehr peinlich, das ich schon zwei Päckchen mit sehr anzüglicher Damenunterwäsche von Ellen und Nina öffnen musste. Alle Gäste johlen, wollen das ich die Teile gleich mal anprobiere. Ein schweres Paket von Jürgen und Birgit ist jetzt zu öffnen. Ich denke: ein Buch. Aber als ich den Deckel einer Kiste öffne liegen darin zwei Silikonkissen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Der Gedanke an eigene Brüste war schon oft da, wenn ich viele Kleider und Blusen nicht tragen kann, wegen dem Ausschnitt.„Julia du kannst dir Brüste machen lassen, wir bezahlen dir alles, es ist aber deine freie Entscheidung, als Sekretärin kannst du bei mir alt werden. Ihr beide könnt in die obere Etage ziehen, oder wir finden eine Wohnung für euch. Wo immer wir können, werden wir euch helfen. Die Zeit mit euch möchten wir beide nicht missen, von uns aus kann es immer so weiter gehen.“ Erklärt Jürgen, Birgit nickt dazu und zerdrückt eine TräneFranka antwortet. „Gerne nehmen wir euer Angebot an, auch für uns war es eine herrliche Zeit. Aber wir brauchen ein bisschen Zeit um mit uns ins Reine zu kommen. Julia muss ihre Entscheidung aus eigener Kraft finden, es dürfen Dinge nicht entgültig verändert werden, ohne alle Konsequenzen zu bedenken.“ Ich umarme Jürgen, dann Birgit: „Richtig neidisch bin ich auf deine Figur und dieses Kleid“ flüstert sie mir ins Ohr.Ein kleines Paket öffne ich, es ist von Jacky, darin finde ich Manschettenknöpfe? „Jacky hat als einzige geglaubt, das du hier als Mann erscheinst, deshalb hat sie auch ihre Wette verloren, und musste in diesem albernen Kleid mit Kniestrümpfen Blumen streuen!“ lacht Ricky. Jacky merkt man die Verlegenheit an, immer muss Ricky sie demütigen. Ich gehe zu Jacky und drücke sie an meinen Latexbusen. „Ich habe immer noch gehofft, du kommst zu mir, wenn ich doch damals nur das Geld gehabt hätte dich zu kaufen, alles wäre anders gekommen!“ heult sie mir ins Ohr. „Ich glaube ich bin so glücklich wie es jetzt ist, du sollst aber immer meine Freundin sein, du bedeutest mir so viel!“ antworte ich.Von den Freunden aus der Tanzschule bekommen Franka einen Anzug und ich ein gelbes Tanzkleid. Alle kennen uns und akzeptieren uns so wie wir sind. Alle wünschen uns viel Glück.Ich bedanke mich bei den Freunden von der Tanzschule und mache den Vorschlag, doch einmal einem Abend Ball Paradox zu feiern, Männer als Frauen, Frauen als Männer! Wenige wollen davon nichts wissen, aber gerade die Frauen finden die Idee Prima und necken ihre Männer schon mit der Aussicht auf dieses Ereignis.Im Garten gibt zu Essen und zu Trinken, Musik wird gemacht, auf einem Bretterboden wird getanzt. Das Septemberwetter zeigt sich von seiner besten Seite. Leicht weht eine kühle Brise über den See. Ich tanze mit Franka und allen Gästen. Das ich es so lange in dem engen Korsett aushalten würde hätte ich nie gedacht.Ich soll den Brautstrauß werfen. Alle albern herum, ich drehe ihnen den Rücken zu und werfe den Strauß über meine Schulter, ein großes Gejohle höre ich, Jacky hält den Strauß im Arm, Ricky meint: “Na vielleicht kannst Du ja das Kleid von Julchen übernehmen!“. Jacky bekommt einen roten Kopf in ihrem kurzen Kleid mit den Kniestümpfen tut sie mir echt leid. Verliebt schaut sie aber Ricky an, eine neue Hochzeit, wo ich nicht im Mittelpunkt stehen muss, könnte mir Gefallen.Um Mitternacht, alle sind schon recht angeheitert, erhebt sich Jürgen,: „Es ist jetzt schon spät, das Brautpaar hatte einen anstrengenden Tag, damit sie ihre Hochzeitsnacht noch genießen können, sollten wir sie jetzt in ihr Brautgemach begeleiten!“ Franka nimmt mich bei der Hand und führt mich in die Villa, alle Gäste hinter uns her. Im oberen Stock kommen wir an Frankas Zimmer, die Tür steht offen, ein Himmelbett ist dort aufgestellt. Bevor ich etwas tun kann, hat mich Franka auf den Arm genommen und über die Schwelle getragen. Habe ich soviel abgenommen, das Franka mich so leicht aufheben kann? Sie küsst mich auf den Mund und stellt mich dabei neben dem Bett auf den Boden. „Ausziehen, Ausziehen!“ rufen die Gaffer im der Tür. Franka öffnet mein Kleid und schiebt es von meinen Schultern, öffnet den Verschluss der Unterröcke, die Oberbekleidung sinkt zu Boden. Mit einem Schritt steige ich aus dem Festtagsgewand. Peinlich ist es für mich, nur in Unterwäsche den Blicken der Gäste ausgesetzt zu sein. Bei meinem Anblick verstummen sie und Franka schließt die Tür mit den Worten: “Jetzt habt ihr genug gesehen, feiert weiter und lasst uns ins Ruhe!“ Allein sind wir in Frankas Zimmer: „Wo kommt den das Himmelbett her?“ frage ich [email protected]. „Birgit hat es für uns besorgt, sie ist so romantisch.“ Antwortet Franka: „behalte bitte deine Unterwäsche an, ich bin so scharf auf dich wie schon lange nicht mehr!“ Sie zieht mir den Slip aus und schiebt mich ins Bett. Obwohl ich lieber meine Bewegungsfreiheit und die Möglichkeit zum tief Luftholen hätte, genieße ich, das Franka mich in meiner weiblichen Unterwäsche begehrenswert findet. Eingekuschelt unter der Bettdecke beobachte ich wie Franka sich den Anzug und die restlichen Kleidungsstücke fast vom Leib reißt. Nackt kommt sie zu mir unter die Decke und wir streicheln und liebkosen uns. Auf mir liegend schiebt Franka meinen harten Pimmel in ihre feuchte Grotte und ich lege meine Beine um ihren Unterleib. Wild bumst sie mich, während ich an ihren Brüsten sauge. Franka kommt unter lauten Stöhnen zu ihrem Höhepunkt, erstarrt in ihrer Lust. Als ihr Orgasmus abklingt, reitet sie mich weiter, leider lassen sich meine Brustwarzen unter den Latexfälschungen nicht stimulieren. Da keucht mir Franka ins Ohr: “Ich möchte, das du echte Titten hast!“ mit einen gewaltigen Schub erreiche ich meinen Erguss. Soll ich mir wirklich einen Busen einpflanzen lassen? Natürlich ist der Gedanke an echte Brüste sehr verlockend, aber damit muss ich mein Leben als Mann aufgeben. Ich brauche ordentliche Papiere, seit meiner Maskerade, bin ich nicht mehr Auto gefahren, aus Angst in eine Verkehrs- Kontrolle zu kommen. Auf weibliche Kleider möchte ich aber auch nie mehr verzichten! Wie soll das auf Dauer weiter gehen? Mit diesen Gedanken schlafen Franka und ich eng umschlungen ein. Am nächsten Morgen, es ist schon zehn Uhr. Ich trage immer noch das Korsett, nach so langer Zeit merkt frau erst beim ablegen die Schmerzen. Wie gewohnt gehe ich in meinem rosa Neglige in die Küche um den Kaffee aufzusetzen. Dort sitzen Birgit und meine Mutter schon beim Frühstück. „Magst du auch einen Kaffee?“ fragt Mutter. Ich setze mich zu ihnen, der dünne Stoff des Neglige´s kann mein Korsett und die Strümpfe nicht verhüllen. „Ihr habt eure Hochzeitsnacht hoffentlich gut genutzt, Franka hat sich ja nicht mal die Zeit gelassen seinen Bonbon richtig auszuwickeln!“ lacht Birgit. „Wirst du eine Geschlechtsumwandlung vornehmen, oder willst du weiter mal als Mann und mal als Frau rumlaufen ?“ Fragt Mutter.Ich: „Ich weiß nicht, eigentlich möchte ich schon als Frau leben, so nach außen hin, aber meinen Schwanz möchte ich nicht verlieren, er bringt uns beiden einfach zu viel Spaß. Ich würde gerne Brüste haben, um im Sommer luftige Kleider zu tragen, aber Kastrieren und Hormone bis ans Ende meiner Tage zu nehmen, mag ich nicht. Ich muss mich erkundigen, ob es noch andere Möglichkeiten gibt, so zu Leben wie wir wollen, einfach glücklich sein so wie wir sind.“ Mutter: „Nach deinem Bruder, wollten alle in der Familie ein Mädchen, als Kleinkind sahst du auch ganz süß aus, mit deinen blonden Locken, wie eine Puppe. Meine Mutter,deine Oma hat immer gesagt, du siehst genauso aus wie ich, als ich so klein war.Für dich hatte ich immer einige Mädchenkleider, Sonntags habe ich dich dann zum Spazieren gehen herausgeputzt. Alle fanden dich so süß, aber daran kannst du dich natürlich nicht mehr erinnern, du warst ja nicht mal fünf Jahre alt. Es war so goldig, dich in Mädchenkleidern zu sehen. Das du selber auch als Mädchen ausgehen wolltest, konnte ich doch nicht ahnen, ich hätte dich natürlich dabei unterstützt. Aber bestimmt hätten die Nachbarn getuschelt, wenn du als Tunte rumgelaufen wärst. Jetzt als Dame machst du aber eine gute Figur. Hoffentlich findest du und Franka einen Weg, den Ihr gehen könnt. Möchtest du eigentlich lieber Julia oder Juliane genannt werden?“ Ich falle Mutter um den Hals: „Das ist mir so egal, aber Franka ist Frank! Er hat viel weniger Probleme, eine Frau in Hosen mit Schlips und kurzen Haaren ist kein Ding, ich in meinen Röcken komme höchstens im Fasching durch die Passkontrolle“. Erwidere ich. Wir Frühstücken und plaudern noch über viele Dinge. Ich muss aber immer daran denken, dass mich meine Mutter als kleines Kind in Mädchenkleider gesteckt hat. Konnte ich Mutterliebe nur als Mädchen erwarten? Ist es das, dass mich in meinem Unterbewusstsein zu Frauenkleidern hinzieht? Ich selbst kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber einiges weiß ich noch: So dass ich Mädchenschuhe kaufen musste, angeblich, weil mein Fuß so lang und schmal war! Ich fand er fürchterlich in der Damenabteilung Schuhe probieren zu müssen. Dass mich mein Vater lange Juli genannt hat und mein Bruder mich oft ärgerte mit dem Spruch “machst du wieder auf Mädchen!” Das ist aber Schnee von gestern, egal, ich will mein Leben leben, so wie es ist!Die Feier ist vorbei, der Alltag hat Einzug gehalten. Wir sind in mehreren Selbsthilfegruppen für Cross-dresser und Transsexuelle gegangen, haben mit vielen Transsistern gesprochen, aber niemand hat eine Lösung für unser Problem. Sie geben mir gute Tips wie mann den Bartschatten bekämpft und runde Hüften kriegt.Ich erfahre, das man seine Hoden in den Bauchraum schieben kann, und dann bequem den Pimmel in einem Slip verstecken kann, das hätte ich im Sommer wissen sollen, viele Rollen Hansaplast wären mir erspart geblieben. Klar ist, ohne komplette Geschlechtsumwandlung kann man in Deutschland seine Papiere nicht ändern lassen, eine vorherige Ehe wird auch ungültig. Alles Dinge, die Frank und ich nicht akzeptieren können! Was also tun?Wir bekommen Adressen von Ärzten, die Brustimplantate auch ohne vorherige Gabe von Hormonen vornehmen, und gute Ergebnisse vorweisen können. Meinen Bartwuchs lasse ich mit Laserlicht wegbrennen, es dauert ganz schön lange, aber nach und nach wird meine Haut am Kinn wieder weich. Das ewige Benutzen von Haarentferner war auch nicht gut. Im November fahren Frank und ich nach Norditalien in die Berge, in eine Klinik, um die Brust- Implantate setzen zu lassen. Natürlich bin ich ängstlich, der Arzt wirkt aber sehr kompetent und nach der Narkose wache ich neben Franka auf. Auch Frank liegt im Krankenbett. „Was ist los mit dir?“ frage ich. „Wenn du dir Brüste machen lässt, brauche ich doch keine mehr!“ grinst Franka schmerzverzerrt. In der Vollnarkose habe ich meine Lippen mit Collagen aufspritzen lassen, ich möchte so weiblich wie möglich erscheinen, ohne meine Gesundheit auf´s Spiel zu setzen. Es ist schon ein tolles Gefühl den Lippenstift über diesen Kussmund zu ziehen. Noch mehr scheint Frank von meinen Lippen angetan, ständig will er mich küssen. Gerne lasse ich dies zu.Nach zwei Wochen fahren wir wieder nach Hause. In Südtirol habe ich mir noch ein Dirndl gekauft, das meine neue Oberweite gut zeigt. Ich komme auf Körbchengröße B. Mehr würde zu Beschwerden führen hat der Arzt gesagt, mir ist es genug, und bin froh, dass die Schmerzen der OP langsam verschwinden. Ich genieße den Blick auf meinen Busen unter der Dusche und wie die Möpse bei jeder Bewegung nachschwingen. Die Brustwarzen sind empfindlich wie nie zuvor. Franka kann ohne Probleme T-Shirts tragen, und meint: „eigentlich war der Busen für mich nie wichtig.“Es gibt kein Zurück mehr für uns, Franka möchte nicht mehr als Frau leben, ich nicht mehr als Mann, da kommt uns die Idee, wie wir unsrer Problem lösen können! Am Samstag und Sonntag haben wir fünf Stunden lang die Unterschriften des Anderen geübt. Am Montag mache ich mich zurecht, möglichst ähnlich wie Franka auszusehen und gehe im Hosenanzug zur Meldestelle mit 4 Passfotos von mir und behaupte ich sei Franka Brenner und habe alle meine Papiere im Urlaub bei einem Bootsunfall verloren, mein Mann wird auch in den nächsten Tagen kommen, muss aber heute zu einem wichtigen Geschäfts-Termin. Mit Herzklopfen kann ich beobachten, wie die Sachbearbeiterin die alten Anträge heraussucht, einen flüchtigen Blick auf die alten Bilder wirft und die neuen Fotos an die Neuanträge heftet, die ich brav unterschreibe. Nach einer Stunde bin ich fertig und steige vollkommen aufgekratzt zu Franka ins Auto, die mit Bammel die ganze Zeit vor der Meldestelle gewartet hat.„Es klappt, ohne Murren haben die mir einen provisorischen Ausweis ausgestellt, in 3 Wochen kann ich Perso und Führerschein abholen. Nur mit dem Auto müssen wir noch zum TÜV, wegen des KfZ-Scheins!“ umarme ich Franka lachend. Das es so einfach werden wird, habe ich nicht gedacht, in ein paar Wochen, kann ich wieder Auto fahren ohne Angst vor einer Kontrolle.Am Mittwoch beantragt Franka ihre Papiere neu, niemandem fällt auf, das ich fünf Zentimeter größer als Franka bin. „Eigentlich könnte ich jetzt noch eine Namensänderung beantragen!“, albere ich: “wie wäre den Franka Julia Brenner, aus Liebe zu meinem Mann Julian!“ Die Arbeit in der Hausverwaltung macht viel Spaß, immer mehr wichtige Entscheidungen überlässt mir Jürgen, um sich in den Immobilien Handel zu vertiefen.Nach drei Wochen holen wir unsere neuen Papiere ab, ich am Vormittag, Frank am Nachmittag, um kein unnötiges Misstrauen zu erwecken. Stolz betrachte ich meinen Ausweis und Führerschein mit meinem Foto darauf.Ich ziehe jetzt die tollsten Kleider und Blusen an, bin happy über mein Dekollete und echte Papiere, mit meinem Foto drauf.Die Tanzschule hat sich auf den ersten Adventssonnabend geeinigt, für den Ball Paradox. Für uns ist klar, das wir in den Kleidern erscheinen, die wir zur Hochzeit erhalten haben. Birgit und Jürgen probieren einige Sachen von Frank und mir. Sie haben aber andere Größen, so fahren wir ins KaDeWe, wo Jacky einige festliche Kleider in Übergrößen bereithält. Andere aus der Tanzgruppe haben sich auch schon verzweifelt am Telefon bei uns gemeldet, weil die Männer keine passende Garderobe finden können, auch nicht den Mut haben in einem normalen Laden Frauenkleidung anzuprobieren. Auf das Stichwort “Paradox” führen die Kolleginnen von Jacky und Ricky die Männer in einen separaten Lagerraum und helfen ihnen sehr diskret beim Probieren.Der Tanzabend wird ein toller Erfolg. Die Männer haben in den Schuhen mit Absätzen die meisten Schwierigkeiten, sind aber von der weiblichen Kleidung ganz angetan. An diesen Abend gehen alle im Kleid auf die Damentoilette, dort ist es voller als sonst, und es wird noch mehr herum gealbert als sonst. Als ich mal muss, bestürmen mich gleich drei Männer, und erzählen mir wie toll sie diese Idee finden, sie sich sonst nie trauen würden so rumzulaufen, mich aber jetzt viel besser verstehen können. „Das Frauenkleidung so sinnlich ist, die Strumpfhosen und schwingenden Röcke machen mich total an. Ich habe das Gefühl, endlich das anzuhaben, in dem ich mich wirklich wohl fühle. Gern würde ich öfter diese Verwandlung genießen.“ gesteht Michael, ein Tänzer in einem weiten, roten Seidenrock und weißer Bluse.: Von einigen Männern höre ich. “Welch Vielfalt an Klamotten, die Mädels haben, sonst sehen wir alle immer gleich aus wie die Pinguine. Ich bin für Männeremanzipation, gleiches Recht auf Röcke und Kleider für Frauen und Männer!” Wir beschließen jedes halbe Jahr so einen Ball Paradox durchzuführen, “Sonst hat sich ja der Kauf der Garderobe gar nicht gelohnt!” Die Frauen in Ihren Anzügen finden die Idee auch nicht schlecht,: ”aber dann müssen die Männer auch mehr im Haushalt helfen!” ruft eine in den Saal. Der Abend geht in bester Laune zu Ende.Durch die neue Methode meine Hoden zu verbergen, kann ich Damenhosen tragen, jetzt wo es kälter wird sehr angenehm. Ich ziehe aber immer lieber Röcke und Kleider an, das Gefühl des schwingenden Stoffes um die Beine ist jedes Mal eine aufregende Angelegenheit. Ich finde es einfach toll.Mit Birgit gehe ich oft bummeln, schnuckelige Sachen finden wir für uns und kaufen Weihnachtsgeschenke für die Männer ein. Weihnachten ziehe ich ein langes stahlblaues Samtkleid mit einem sexy Schlitz an der Seite an, durch den man meine Netzstrümpfe sehen kann an. Das Dekollete ist mein ganzer Stolz, die dicke Perlenkette von unserer Hochzeit, lässt es besonders toll aussehen. Birgit, Jürgen, Franka und ich stoßen mit einem Glas Sekt an, dann ist Bescherung. Von Birgit und Jürgen bekomme ich eine elegante Damenuhr in Gold von Citizen, meine alte Uhr habe ich nicht mehr umgebunden, und freue mich mächtig. Aber über die Überraschung von Frank bleibt mir fast die Luft weg. Ein kurzer Pelzmantel, herrlich weicher Silberfuchs, innen mit Hamster gefüttert, wäre es nicht so warm, hätte ich ihn gar nicht mehr ausgezogen.Nach einem leckern Essen, ich habe meine erste Ganz gebraten, und einem entspannten Cognac danach, gehen wir auf unsere Zimmer. Ich lasse mein Samtkleid herabgleiten und lege den Pelz auf den Boden, in Strapsen räkele ich mich auf dem Fell, Frank weiß meine Lust zu stillen, an meinen Brustwarzen saugt er sich fest, mein Pimmel ist nahe davor abzuspritzen. Frank saugt jetzt an meinem Schwanz und ich komme gewaltig. Franka saugt alles auf, erschöpft liege ich im Pelz. Franka küsst mich und gibt mir meinen Erguss mit dem Kuss zurück, leicht salzig, schleimig schmeckt es. Dann setzt sie sich mit ihrer feuchten Muschi auf mein Gesicht, ich lecke und sauge an ihrem Kitzler, bis sich unsere Säfte in meinem Mund vermischen. Unter Zuckungen erreicht Frank ihren Höhepunkt. Erschöpft liegen wir auf dem kuscheligen Pelz. „Wollen wir nicht mal gucken ob Birgit und Jürgen noch wach sind?“ frage ich Frank. Nackt nur mit dem Pelz bekleidet, Frank in einem Schlafanzug, seinen grünen Doppeldildo umgeschnallt, schleichen wir zum Schlafzimmer der Beiden. An der Tür lauschend höre ich eine leise Unterhaltung. Wir klopfen: ein „Ja-Bitte“ von Jürgen. Etwas verschämt treten wir ein, seit unsrer Hochzeit im September waren wir nicht mehr intim miteinander. Als wir aber das breite Grinsen der Beiden sehen, wissen wir, das wir willkommen sind. Jeder streichelt jeden, meinen Pelz muss ich aber bald mit Birgit teilen. Es wird geknutscht, gelutscht und jede Öffnung als Lustprobe getestet. Erst früh am Morgen schlafen wir erschöpft in einem Wirrwar der Glieder ein.Die Feiertage vergehen mit leckerem Essen, Kino und Kultur. Es wird richtig Winter, Stiefel und lange Röcke, Strumpfhosen aus Wolle und meinen geliebten Pelz ziehe ich an, wenn wir durch die verschneiten Wälder spazieren.Auf den nächsten Tanzschulball besprechen alle noch mal die Erlebnisse und Erfahrungen des Ball Paradox. Es wir wieder viel gelacht, alle freuen sich auf den nächsten Ball Paradox. Michael fordert mich zu einem langsamen Walzer auf, eigentlich wollte ich den Tanz mit Frank tanzen, der zuckt aber nur die Schultern. Michael ist ein guter Tänzer, tanzt aber eigentlich immer nur mit seiner Frau Marion.Auf der Tanzfläche gesteht er mir, seit dem Ball Paradox nur noch an Kleider, Dessous und Strumpfhosen denken zu können. Immer wenn Marion aus dem Haus ist, zieht er die Sachen vom Ball an. „Ich bin nur noch dabei im Otto-Katalog zu blättern. Ich habe eine riesige Bestellliste im Kopf, Unterwäsche, Röcke, Nachthemden, Schuhe, Perücken, Strumpfhosen. Ich will die Sachen haben, kann die doch nicht nach Hause schicken lassen. Marion flippt aus. Kann ich die Sachen nicht zu dir schicken lassen?“ bettelt er. Natürlich stimme ich zu, gebe aber zu bedenken: “Wenn du wirklich so starke Gefühle für die weibliche Kleidung hast, musst du mit deiner Frau reden, auf Dauer ist so etwas nicht zu verheimlichen, rede mit Marion darüber, vielleicht kann sie dich verstehen und ihr sucht die Sachen zusammen aus, lasst es euch nach Hause schicken. Sonst ruf mich an, damit wir in Ruhe über die Angelegenheit reden können!“. Michael bedankt sich. In seinen Augen kann ich sehen, wie er in seiner Phantasie das große Paket mit seidigen Sachen auspackt, und anprobiert.Eine Woche später liefert der Paketdienst eine große Kiste für Michaela Reiche c/o Julia Brenner. Michael hat es also doch nicht geschafft mit seiner Frau zu reden. Ich rufe ihn an, das seine Träume geliefert wurden und wir verabreden uns für morgen Nachmittag in der Stadt, ich habe dort sowieso einen Termin.Das Paket im Auto, treffe ich Michael in der Pizzeria Alberto. Er ist natürlich sehr aufgeregt, ich frage Ihn, ob er mit Marion geredet hat. Natürlich nicht- erst will er ausprobieren, wie er sich in den neuen Kleidern fühlt, vielleicht ist der Drang so etwas anzuziehen ja auch bald von alleine weg. Eigentlich braucht er die Sachen ja gar nicht, will nur mal spüren wie sich die Sachen so anfühlen. Ich glaube ihm kein Wort, selbst habe ich mir dies auch viel zu lange eingeredet. Ich kann ihn aber auch verstehen, er hat Angst, alles zu zerstören, was er bisher so liebte. Es ist wie eine Droge in diesen Stadium. Er weiß, es ist eine große Gefahr für sein normales Leben, aber er kann es auch nicht lassen sich zu verwandeln. Eigentlich hofft er entdeckt zu werden, eigentlich lieber doch nicht. Glücklich lädt er den Karton in den Kofferraum seines Opels. „Ruf mich an, wenn du Schwierigkeiten hast!“ Sage ich ihm, als er in sein Auto steigt.Im Januar habe ich mich um eine Beschwerde in einem Mietshaus zu kümmern. Die Mieter beschweren sich über eine Mieterin, Claudia Gierschke, die ständig Herrenbesuch empfängt, welcher sich im Treppenhaus nächtens laut verhält. Ich ziehe meinen karierten Faltenrock, warme Strumpfhosen, Stiefel und den hellen Kaschmirpullover an und fahre mit unserem Auto zur vereinbarten Zeit zu der Mieterin nach Schöneberg.Eine elegante Dame von ca. 40 Jahren öffnet mir und bittet mich zum Tee herein. Sie gibt zu, öfter Männerbesuch zu haben, sie muss Schulden abbezahlen, die ihr geschiedener Mann mit seinem Bauunternehmen gemacht hat. Sie tut mir leid. Ich biete ihr eine Ladenwohnung, gleich um die Ecke an, für ihre Liebesdienste zu nutzen, dann muss sie die Kerle nicht in ihrer eigenen Wohnung bedienen, die Mieter sind nicht mehr gestört. Dankbar nimmt sie das Angebot an. Gleich drucke ich einen entsprechenden Mietvertrag mit meinem Laptop aus und wir sehen uns die Ladenwohnung an: Drei Zimmer, Toilette, separate Dusche, genau das richtige. Wieder in ihrer Wohnung unterschreiben wir den neuen Vertrag. „Darauf einen Eierlikör, oder möchten Sie lieber einen Cognac?“ fragt sie süffisant. „Sie kommen als Frau toll raus, aber mich können Sie nicht täuschen!“ Ich kriege einen roten Kopf, bin ich ein Zombie? Da umarmt sie mich und gibt mir einen dicken Schmatzer. „Brauchst Dich doch nicht zu schämen, selten sieht man eine Transe mit so viel Stil, so souverän!“ Ich erzähle meine Geschichte. “Das ist ja eine tolle Sache, dass du mit deinem Partner die Rollen getauscht habt, daher wohl dein Verständnis für meine Situation. Ohne dein Angebot mit dem Laden würden die Nachbarn mich hier rausekeln, ich bin dir echt Dankbar, vielleicht kann ich dir auch mal helfen. Es gibt sehr viele Männer die Frauenkleider anziehen wollen, ständig fragen mich welche danach, aber die meisten trauen sich nicht ihr Leben zu ändern so wie du!“ Ich fühle mich durch ihre Bewunderung für meinen Weg stark. Irgendwie macht mich das Reden über meine Probleme auch geil, und so herrsche ich Claudia an: “So jetzt weißt du über mich Bescheid, aber ich will wissen wie du es deinen Kunden besorgst! Los zieh dich aus!“ Vollkommen perplex zieht Sie ihre Sachen aus. Sie hat Strümpfe mit Strapsen an. „Die lass ruhig an!“ befehle ich. Ich ziehe nur meinen Rock hoch, Strumpfhose und Höschen ziehe ich nur bis in die Knie. Claudias Ohnmacht, so überrascht zuwerden, macht mich total an. Mein Glied ist hart wie selten. Brutal falle ich auf der Couch über Claudia her, schnell komme ich, ohne auf Claudia zu achten. Ich denke, jetzt ist alles vorbei, da fesselt sie meine Hände mit Handschellen blitzschnell auf meinem Rücken und wirft mich zu Boden. Wo kommen die Handschellen so unerwartet her? „Wie du mir so ich dir!“ höhnt Claudia. Durch die Strumpfhosen in den Knien bin ich total behindert, kann keinen Widerstand dagegen setzen. Sie hebt meinen Rock über mein Gesicht, und wichst ihre Möse auf meinem steifen Schwanz. Ich genieße ihre Wollust, außer Atem finden wir uns auf dem Teppich liegend wieder. Verwandte Seelen sind wir, mit einem Grinsen öffnet Claudia die Fesseln. „Du bist doch auch nur ein geiles Weib wie ich!“ : lacht sie. Zwei geile Mäuse ordnen ihre Kleider, dann muss ich gehen. Wir verabschieden uns und ich wünsche ihr viel Erfolg in ihrem neuen Laden. Es macht mich froh, wenn ich anderen helfen kann. Oft ist die Hausverwaltung unangenehm mit Mietern und Handwerkern, die nur streiten wollen.Einen Dienstag Abend ruft mich Michael an: “Julia, du bist die einzige, die mir helfen kann, Marion hat auf den Kontoauszügen die Überweisungen für die Bestellung Michaela gefunden. Sie hat solange gebohrt, bis ich alles zugeben habe. Marion ist nur am Heulen, sie beschimpft mich als Schwulen und ob ich mir jetzt den Schwanz abschneiden lasse. Kannst du kommen und mit ihr reden?“ bittet er mich.In so einem Notfall ist Hilfe selbstverständlich. Ich frische nur noch mein Make up auf und fahre, die viertel Stunde, bis Zehlendorf, die beiden wohnen in einem kleinen aber sehr geschmackvollen Haus. Michael hatte seine Kleider im Hobbykeller versteckt, Marion hat alles auf den Boden geworfen und sich mit einer Flasche Rotwein im Schlafzimmer eingeschlossen. Ich klopfe an die Tür: „Hier ist Julia, aus der Tanzgruppe, lass mich rein! Ich muss mit dir reden. Mach doch nicht alles noch schlimmer.“ „Nur wegen dir ist es überhaupt so weit gekommen!“ giftet sie mich an, als sie die Schlafzimmertür öffnet. Verheult tritt sie mir gegenüber. „Lass uns darüber reden, Michael will dich nicht verlieren, daher seine Heimlichkeit. Bei mir war es genauso. Es gibt aber eine Lösung für euch, wenn ihr versucht euch zu verstehen! Komm ins Wohnzimmer ich will zwischen euch vermitteln, wenn du mich als Freund akzeptieren kannst, Michael hat mich darum gebeten.!“ Wir setzen uns in die Sitzecke und ich fordere Michael auf Marion zu erzählen warum er Frauenkleider anziehen will. Er erzählt, dass ihn das Gefühl der Kleider auf der Haut total aufregt. Er sich nicht total in eine Frau verwandeln will, so findet er das Tragen von Perücken uninteressant. Auch hat er keinen Drang sich im Frauenkleidern in der Öffentlichkeit zu zeigen. Marion entspannt sich zusehend, sie fragt, ob er den jetzt schwul sei und mit Männern schlafen muss. Ich erkläre Marion, dass Michael ein Cross-dresser ist, fast alle Cross-dresser sind heterosexuell, sie wollen einfach nur Frauenkleider anziehen. Nur die wenigsten, so wie ich wollen als Frau in der Öffentlichkeit leben. Transsexuelle, fühlen sich als Frauen, wollen ihren falschen Körper auf jeden Fall ihren Wünschen anpassen. Transsexuelle empfinden ihren Schwanz als Fremdkörper, wollen ihn loswerden. Meist suchen sie Beziehungen zu Männern, um ihrer Rolle als Frau gerecht zu werden.. Cross-dresser leben rücksichtsvoll mit ihrer Partnerin zusammen. Viele Paare habe ich bei den Transsistern kennen gelernt, die eine Regelung gefunden haben. So schlage ich den beiden vor, das Michael jeden 1. und 3. Samstag im Monat und den darauffolgenden Sonntag Frauenkleidern im Haus tragen darf. Marion stimmt zu, fordert aber, dass Michael an diesen Wochenenden kocht und wäscht und falls er mit Männern rummacht, will sie sofort die Scheidung. Ansonsten wird sie ihm bei der Auswahl der Kleider helfen, es darf keine Heimlichkeiten mehr geben.Ich [email protected] bin froh, zwischen den beiden vermittelt zu haben, wir trinken noch gemeinsam ein Glas Wein, dann wünsche ich den beiden ehrlich zu sein, alles auf den Tisch zu bringen, was man vom Partner möchte und was nicht. Bewegt fahre ich wieder nach Potsdam. Hätte Franka von Anfang an von meiner Leidenschaft gewusst, wäre vielleicht einiges anders gekommen. Ich bin jetzt aber auch Glücklich in der Öffentlichkeit Frau zu sein, Frank ist richtig stolz auf mich, wenn ich mich toll zurecht mache. Mit meinem Gesicht bin ich aber noch nicht ganz zufrieden. Von dem guten Verlauf der Brust-OP ermutigt, melde ich mich in einer Klinik an, um meine Nase kleiner und die Augen größer machen zu lassen, mit dem Arzt bespreche ich alles. Es soll nur wenig korrigiert werden, um nicht das Gesicht total zu verändern. Die OP wird unter örtlicher Narkose durch geführt. Nur die Nasenwurzel wird verkleinert, wenig Knorpel an der Spitze entfernt. Die Augenlieder werden geliftet, dadurch wirken die Augen größer. Schon während der OP kann ich das Ergebnis bewundern. Am nächsten Tag, ist dann aber alles geschwollen und erst nach einer Woche gehe ich wieder unter Menschen. Beim Optiker lasse ich mir Kontaktlinsen anfertigen. Jetzt wo mein Gesicht so weiblich erscheint, brauche ich es nicht hinter einer Brille zu verstecken. Da ich mit den Linsen so gut zurecht komme, hole ich mir die gleiche Stärke noch mal mit hellblauer Iris. Franka ist begeistert: „Du siehst ja toll aus mit deinem süßen Näschen und blauen Äuglein. Wenn du so weitermachst, musst du bald wieder einen neuen Ausweis machen lassen!“Auf dem nächsten Tanzabend treffen wir Michael und Marion, beide scheinen so wie immer zu sein. Wir haben Small Talk, dann fordert mich Michael zum Tanz auf. Er flüstert mir ins Ohr: „Großartig hast du das hingekriegt. Marion freut sich schon immer auf die verkehrten Wochenenden. Sie lässt sich dann von mir verwöhnen, vom Frühstück ans Bett, bis Kissen unter die Füße beim Fernsehen. Sie will demnächst ein Dienstmädchen Kostüm für mich bestellen. Ich bin auch zufrieden, ich muss mich nicht in den Kleidern vor ihr verstecken. Denk mal-, ich schlafe nur noch in langen Satinnachthemden, es ist viel schöner sich in dem glatten Stoff zu streicheln und miteinander Liebe zu machen.!“ Nach dem Tanz führt Michael mich wieder zu unsrem gemeinsamen Tisch. Als ich mich setze sehe ich, wie Marion mir, wie einer Komplizin, zublinzelt. Es macht immer wieder Spaß in einem eleganten Kleid mit Frank den Abend zu verbringen.Jürgen ist ganz aus dem Häuschen, er hat ein altes Fabrikgelände für einen Schnäppchen Preis gekauft und will es in Eigentumswohnungen, Lofts und Büroräume umwandeln. Die Banken ziehe mit, und er erwartet einen riesigen Gewinn. Jürgen: „Ich lade euch ein, wir fliegen eine Woche nach Nizza. Wir haben uns ein bisschen Sonne verdient nach dem langen Winter, die beiden Mädel können ja noch ein paar Klamotten kaufen, ich werde nach Nachschub für unseren Weinkeller Ausschau halten.Wir fliegen direkt Tegel –Nizza, nehmen uns einen Leihwagen und wohnen im supereleganten La Réserve in Beaulieu-sur-Mer direkt am Strand. Essen, Sonnenbaden, Shoppen, es könnte ewig so weitergehen. Nach Monaco fahren wir in die Spielbank, Birgit und ich haben neue lange Abendkleider aus Samt und ich aus Chiffon an. Leicht fliegt der Stoff in der warmen Abendbrise um meinen unbeharrten Körper. Durch die Stofflagen, kann man meinen BH sehen, den ich stolz mit meiner Oberweite fülle. Jürgen hat jeder von uns noch zierliche Ohrringe geschenkt, die zu unserem Halsschmuck passen. Ich kann gar nicht genug Schmuck haben. Den Schmuck auszuwählen bereitet mir eine große Lust. Sich schmücken zu können hat so viel Erotik, wie ich mir als Mann nie vorstellen konnte.Wir haben Pech im Spiel, wir verlieren die 1000€ die wir mitgenommen haben, haben aber dafür um so mehr Glück in der Liebe. Keine Nacht vergeht ohne erotische Spielerein. Franka habe ich nichts von dem Abenteuer mit Claudia erzählt, meine Männin wundert sich nur, dass ich so ungestüm mein Willen durchsetze. Der Morgen beginnt oft mit einem gemeinsamen Duschen, wobei wir immer neue Spiele zu viert mit Seife und Shampoo erfinden. Schnell ist die Woche vorbei, wir fliegen erholt nach Hause.In Potsdam angekommen, erledigen wir die Geschäftspost, als Jürgen plötzlich bleich wird: “Hier ist das Bodengutachten, der zweite Gutachter hat Kontamination des Bodens aus der Vorkriegszeit mit Arsen festgestellt in 3metern tiefe, die Sanierungskosten werden auf das doppelte des Kaufpreises geschätzt. Was soll ich machen? Ruf sofort unseren Anwalt an, vielleicht kann ich von dem Vertrag zurücktreten.“ Ich rufe Dr. Berger an, aber er glaubt die Chancen einen Prozess zu gewinnen sind sehr klein. „Ich bin pleite, alles habe ich als Sicherheit bei den Banken eingetragen, sonst hätte ich nie das Geld zusammengekriegt! Was soll aus uns bloß werden.?“ Heult Jürgen los. So habe ich ihn noch nie erlebt.Es vergeht eine hektische Woche. Die Kredite platzen, plötzlich sind alle Freunde weg. Das Haus gehört plötzlich den Banken, schnell segele ich die Jolle in einen benachbarten Verein, um das Boot vor den Gerichtsvollzieher