Die App 2.0 – Kapitel 1

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Die App 2.0 – Kapitel 1- – -Kapitel 1Es war 12:40 Uhr als Sarah noch immer an ihrem Tisch saß. Eigentlich war es vielmehr eine Kabine in einem Callcenter in dem sie gezwungen war zu arbeiten. Ihre Schicht sollte um 13:00 Uhr zu Ende sein und sie konnte es nicht mehr abwarten den nervtötenden Anliegen und Beschwerden der Kunden, die sie anriefen zu entkommen.Wäre sie nicht auf das Geld angewiesen, dann hätte sie diesen Job schon längst an den Nagel gehängt.Es war immer der selbe monotone Ablauf … das Telefon klingelte. Sie spulte ihren Begrüßungssatz ab und versuchte dann die mehr oder weniger bedeutsamen Wichtigkeiten der Leute zu managen, wobei sie am liebsten an eine andere Stelle weiter verwies, da das den geringsten Aufwand für sie darstellte.Wie gesagt … Sarah machte diesen Job nur wegen des Geldes … Geld war generell ein leidiges Thema für Sarah. Sie hatte nie genug davon … ihr Konto war immer überzogen und mehr als einmal war sie bereits auf die Hilfe von Freunden angewiesen gewesen um eine finanziell heikle Situation wieder mal vorläufig zu lösen.Meist lief es in Sarahs Leben so, dass sie sich einen Mann suchte und bei diesem dann so lange blieb bis er sie nicht länger finanzieren konnte oder wollte. Nicht selten führte sie auf diese Weise mehr als nur eine Beziehung zur selben Zeit … und … Sarah hatte damit kein Problem. Sie hatte schon früh gelernt, dass es ihr aufgrund ihres Aussehens leicht möglich war Männer um den Finger zu wickeln und sie für sich zu gewinnen. Sie hatte kein Problem damit sich für Geld ficken zu lassen … aber Nutte war sie keine. Auf diesen Unterschied legte sie Wert. Auf diese Weise gelang es ihr immer wieder die Fristen für Rückzahlungen weiter nach hinten zu verschieben oder gar Nachlässe zu erzielen … man sollte nicht glauben wozu Bankmitarbeiter bereit waren wenn man mit ihnen kooperierte. Unabhängig davon hatte Sarah auch derzeit wieder einen Freund … oder wie sollte man besser sagen … Dummen … gefunden der bereit war sie bei sich wohnen zu lassen und sie zu „unterstützen“. Das war Max … Sarah betrachtet die Beziehung, die sie mit Max führte eher als unverbindlich, doch konnte sie das Max natürlich nicht derart offen sagen, denn lief sie damit Gefahr, dass er sich dann irgendwann doch nicht mehr von ihren gespreizten Beinen weichkochen ließ.Man könnte an dieser Stelle meinen, dass Max nur ein weiteres Opfer von Sarah geworden ist, doch war sich Max zu einem gewissen Grad durchaus bewusst, dass Sarah ihn nicht so sehr schätze wie er sie, doch was will man schon sagen … Max liebte Sarahs Körper noch viel mehr als ihre inneren Werte und so sah er über vieles hinweg, denn wusste auch er, dass Sarah durchaus bereit war Einsatz zu zeigen, wenn sie etwas wollte … Auch Max war im selben Callcenter beschäftigt wie sie … dort hatte sich die beiden kennengelernt. Schon am ersten Tag als Max Sarah angelernt tuzla escort hatte konnte er nicht verbergen, dass er sie anziehend fand. Sarah war sich dessen vom ersten Moment an bewusst gewesen und so hat es nicht besonders lange gedauert bis sie seltsamerweise wegen eines Problems mit ihrem Vermieter aus ihrer Wohnung raus musst und dann glücklicherweise bei Max Unterschlupf gefunden hatte.Am Anfang empfand Max das als großes Glück, denn der Sex mit Sarah war wirklich gut, doch stellte auch er fest, dass ihre Bereitwilligkeit mit ihm zu schlafen mit jeder nun verstreichenden Woche zusehend abnahm. Lediglich wenn er ihr irgendwelche Dinge, die sie haben wollte schenkte, konnte er sich darauf verlassen, dass sie spätestens am Abend des Tages an dem er sie beschenkt hatte mit ihm schlafen würde. Auch Streitigkeiten und Differenzen pflegte Sarah mit Sex zu lösen … sie wusste, dass ihr Körper ihr ermöglichte mit Dingen durchzukommen die einer anderen Frau nicht möglich waren. Was hierbei aber noch viel wichtiger scheint zu erwähnen ist der Umstand, dass auch Max sich dessen bewusst war … er wusste, dass Sarah eigentlich tun und machen konnte was sie wollte solange sie sich von ihm ficken ließ. Aber was sollte bzw. was wollte er schon tun … er genoss es einfach viel zu sehr mit der 1,7 m großen Blondine Sex zu haben. Max wusste nicht genau was er mehr an Sarah schätzte … ihre Brüste, ihre Beine oder ihren Arsch.Während Max darüber nachdachte was er an Sarah sonst mochte außer ihrem Körper hatte Sarah wieder mal andere Probleme … ein Kunde, wahrscheinlich waren es mehrere gewesen, hatte sich ganz offensichtlich wieder über sie beschwert, denn Frank ihr Projektleiter hatte sie wieder mal zu sich in sein Büro zitiert. Sarah wusste, dass ihr nicht passieren würde und ihr Benehmen den Kunden gegenüber von Frank gedeckt werden wird … immerhin hatte sie einie Vereinbarung … sie vögelte ihn und machte bei seinen kleinen Spielchen mit und dafür konnte sie mehr oder weniger machen was sie wollte. Auch ihre Arbeitszeit konnte Sarah mehr oder weniger so gestalten wie sie wollte … nur ein gewisses Maß an Anwesenheit setzte Frank voraus, wobei auch das verhandelbar war war Sarah bereit dazu die Zeit anderweitig wieder einzuarbeiten.Es war etwa 14:30 Uhr als Sarah das Büro von Frank betrat.Frank:”Mach die Tür hinter dir zu”Sarah schloss die Tür.Frank:”Sperr ab” sagte Frank und musterte Sarah von oben bis unten. Es gefiel ihm, dass sie immer das anzog was er auftrug zu tragen. Heute war es ein knapper, eng anliegender schwarzer Mini, der eigentlich nur kaum ihren Hintern bedeckte und eine weiße, enge Bluse durch die sich ihr roter BH abzeichnete.Sarah versperrte die Tür.Frank:”Komm her”Sarah ging langsam auf den Schreibtisch von Frank zu, während dieser aus seinem Stuhl aufstand und auf die andere Seite des Tisches ging. Er lehnte sich rücklings tuzla escort bayan gegen seinen Schreibtisch und schob die beiden Stühle die für sein Gegenüber gedacht waren auseinander.Er deutete Sarah auf die Knie zu gehen, was Sarah auch bereitwillig tat und den Rest des Weges bis zu Frank auf ihren Knien am Boden zurücklegte. Vor Frank angekommen sah sie ihn von unten an als er seinen Reißverschluss öffnete und den Knopf seiner Hose.Frank:”Lutsch”Sarah richtet sich ein klein wenige weiter auf und zog Franks Unterhose nach unten um seinen Schwanz zu befreien. Sie fing an mit ihrer Zunge an seiner Eichel zu lecken und mit ihren Händen an seinen Eiern zu spielen. Es gefiel ihr wie Franks Schwanz bei jeder ihrer Berührungen härter wurde. Sie ließ ihre Lippen über seine Eichel gleiten und fing an zu saugen, während sie begann seinen Schwanz mit einer Hand zu wichsen. Franks Schwanz schwoll umgehend zu voller Größe an.Frank:”Ohne Hände”Sarah hörte auf Franks Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, ließe ihre beiden Hände an ihrer Seite herab hängen und beugte sich leicht nach vorne sodass Franks Schwanz immer tiefer und tiefer in ihrer Mund eindringen konnte, während sie nicht aufhörte an ihm zu saugen. Sarah bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück, wobei jedesmal wenn sie ihren Kopf nach vorne bewegte Franks Schwanz noch ein kleines Stückchen tiefer in ihren Mund und ihre Kehle eindrang. Frank genoss es wie sich Sarahs Mund, ihre Lippen anfühlten … Er packte Sarah am Kopf, stellte sich aufrecht hin und fing an Sarah in ihren Mund zu ficken. Zuerst nur ganz langsam, doch wurde er immer schneller und immer tiefer schob er seine prallen Schwanz in ihren Mund während er Sarahs Kopf festhielt … er liebte es ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag reinzurammen und wie Sarah dabei röchelte, da sie nicht genug Luft bekam. Er wusste, dass sie keine Anstalten machen würde sich zur Wehr zu setzen geschweige denn ihn nicht machen zu lassen. Immerhin war das ihre Abmachung … sie konnte in der Arbeit machen was sie wollte … dafür konnte er mit ihr machen was er wollte.Plötzlich zog Frank seinen Schwanz ganz aus Sarahs Mund.Frank:”Steh auf”Sarah stand auf.Frank:”Zieh die Bluse aus”Sarah fing an einen Knopf nach dem anderen zu öffnen bis sie am Ende ihre Bluse zu Boden fallen ließ und Frank Sarahs Brüste und BH sehen konnte. Dann schob Frank ganz langsam Sarahs Rock über ihre Hüfte nach oben, packte sie, drehte sie herum und setzte sie auf den Schreibtisch. Er schob Sarahs Slip zur Seite und fing an ihre Muschi zu fingern … zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und schließlich mit drei. Er konnte fühlen wie feucht Sarah war und er liebte es wie ihre Muschi zu glänzen begann wenn er sie fingerte … Langsam ließ er seine Finger aus Sarahs feuchter Muschi gleiten und schob sie ihr in ihren Mund. Sarah begann an Franks nassen Fingern zu lutschen escort tuzla während er seinen Schwanz langsam in Sarahs Fotze schob. Beide genossen das Gefühl als seine Eichel Sarahs Schamlippen spreitze und sein Schwanz immer tiefer in ihr verschwand. Er fing an Sarah zu ficken … zuerst nur ganz langsam … doch wurde er immer schneller und jeder seiner Stößer ließ seinen Schwanz ein kleines Stück tiefer in Sarahs Fotze gleiten.Sarah wusste, dass es nicht lange dauern würde bis Frank kam … das war einer der Nachteile wenn es um Frank ging … doch solange sie schlussendlich bekam was sie wollte war ihr das egal, denn vögelte sie ihn schließlich nicht weil sie ihn vögeln wollte sondern weil es einen Zweck für sie erfüllte.Frank massierte Sarahs Titten während er sie in ihre Muschi fickte … immer schneller und schneller … bis er schließlich ihre Kehle packte, seinen Schwanz tief in sie schob und abspritzte. Sarah mochte es wenn ein Mann in ihr kam. Es gab ihr ein Gefühl der Kontrolle, auch wenn es Frank war der seine Hände um ihre Kehle gelegt hatte war es doch sie die ihn dazu gebracht hatte zu kommen. Frank ließ seinen Schwanz langsam aus Sarahs Fotze gleiten … Sarah fing an noch ein bisschen an sich selbst zu spielen während Frank seine Hose anzog und sie dabei beobachtete. Sie wusste, dass ihm das gefiel … und wäre es auch nicht das erste mal gewesen, dass er sie dazu aufgefordert hätte, dass sie es sich vor ihm selbst besorgen sollte und irgendwie war ihr auch danach als fragte sie …Sarah:”Soll ich es mir selber machen?”Frank:”Nein, jetzt nicht … ich war nur gerade geil. Die Kleine die ich heute eingestellt habe war einfach zu scharf … da musste ich mich einfach abreagieren”Frank fing an zu grinsen während Sarah langsam von seinem Schreibtisch stieg, ihren Slip zurecht rückte und begann sich wieder anzuziehen.Sarah:”Na wenn das so ist freut es mich, dass ich dir zu Diensten sein konnte”Frank:”Schön dass du das so siehst. Ich habe heute Abend nämlich noch was vor und deine Anwesenheit wird erwartet. Ich hoffe du hattest nichts vor”Sarah wusste, dass es Frank egal war ob sie etwas vorgehabt hatte und eigentlich war dem nicht so, doch selbst wenn dem so gewesen wäre hätte sie ihre Pläne ohnehin verwerfen müssen.Sarah:”Was meinst du denn?”Frank:”Die Tochter meiner Nachbarn ist endlich auf mein Angebot eingegangen sich etwas Taschengeld dazuzuverdienen. Ich habe für heute Abend ein Hotelzimmer reserviert und ich erwarte, dass du kommst … Sie ist zwar keine Jungfrau mehr aber man kann ja nicht alles haben. Alles weitere erfährst du später. Du kannst für jetzt Schluss machen und nachhause gehen. Ich erwarte, dass du dich rasierst und dich schön nuttig herrichtest für heute Abend. Mach dir keine Sorgen um Max … der wird Überstunden machen müssen.”Frank zog Sarah noch einmal an sich heran, gab ihr einen Kuss und Klaps auf ihren Arsch und deutete ihr dann zu gehen, was sie natürlich auch tat.”Worauf habe ich mich da wohl eingelassen?” dachte sich Sarah als sie das Büro von Frank verlassen und die Tür hinter sich geschlossen hatte.