Codex Luxuria Kapitel: 3.1

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Codex Luxuria Kapitel: 3.1Diese Geschichten gehen wahrscheinlich teilweise zu weit doch sie sind ein fiktive Story bei der IHR einfach eurer Phantasie freien lauf lassen könnt und auch sollt.Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! – A.P.ZINNOBER/PURPURHallo mein Name ist Vallerie, bin in einer Woche 18 Jahre alt und habe gerade meine Ausbildung als Orgelbauerin angefangen. Schon seit meiner Kindheit, in der Kirche, haben mich Orgeln massiv fasziniert und auch irgendwie angemacht. Die ganzen Rohre eins neben dem anderen. Zumal ich die Musik über alles liebe, vor allem Bach’s Orgelmusik.Ich hatte glück einen Job in meiner Werkstatt zu bekommen, denn hier hatte einer der Alt-Gesellen einen tödlichen Unfall wodurch ich überhaupt in frage kam.Nun lerne ich seit knapp einem Jahr wie man diese wunderschönen, gigantischen und unüberhörbaren Instrumente baut, wartet, stimmt und restauriert. Ich hatte wirklich Glück in eine Werkstatt zu kommen die einen so guten Namen hat, denn wir können uns vor Aufträgen kaum retten. Wir kommen sogar kaum nach und nun haben wir einen auftrag in einem Dom bekommen der sicher etwas dauern wird. Heute musste ich schon um sechs in der Werkstatt sein um alles für heute vorzubereiten und den Waagen zu bestücken. Um halb acht dann sind der eine Meister, zwei Gesellen und ich am Dom angekommen. Der Diakon kam gleich als hätte er auf uns gewartet, begrüßte uns und brachte uns zur Domorgel die wieder in schuss gebracht werden sollte. “Werden die Arbeiten denn sehr laut werden?”, fragte er mit etwas nervöser stimme. “Naja en bissl krach wird dat schon machen aber mer geben uns mühe.”, meinte der Meister ganz trocken und mit einem schmunzeln in der Stimme.Ich begann dann dann mit dem einen Gesellen unsere sachen aus unserem Unimog zu laden, während der Meister und der Alt-Geselle sich die Orgel anschauten um einzuschätzen güvenilir bahis was alles gemacht werden muss.Als wir dann mit dem ausladen fertig waren kam dann der Bischof und begrüßte uns auch nochmal alle mit Händeschütteln und etwas “Small-Talk”. “Na das sieht man aber auch nicht häufig das eine junge Dame in diesem Berufszweig arbeitet?!”, bemerkte er als er mir die Hand gab. “Naja da Frauen in dieser Welt eh die Hauptlasten tragen warum dann nicht auch in diesem Bereich?!”, entgegnete ich etwas schnippischer als ich es sagen wollte, woraufhin ich sehen konnte wie mein Meister wieder mal die Augen verdrehte. Der Bischof ham es allerdings mit humor und erstaunen hin. “Na da haben sie aber Dame die sich nicht einfach die Butter vom Brot klauen lässt!”, gluckster er dann noch zu meinem Meister der dann mit den anderen zu lachen begann.So begann nun unsere Arbeit und Nachmittags passierte es dann. Der Meister war gerade mit dem Bischof am erzählen über die Geschichte des Dom’s und natürlich der Orgel. Als ich unglücklich gemeinen Fuß aufgesetzt habe, bin ich abgerutscht und habe mir den Unterarm aufgerissen an irgendeiner Kante oder abstehenden Ecke, auf jeden Fall blutete ich nun wie ein Schwein und saß auf meinem Arsch. Der Meister und auch der Bischof kamen gleich angerannt und haben gefragt was passiert ist. Der Diakon kam dann mit einem Erste-Hilfe Kasten an und mein Arm wurde notdürftig geflickt so das ich halt zum Arzt gehen konnte ohne alles voll zu bluten. Doch bevor ich meine Jacke holte ist mir aufgefallen das der Bischof, als er sich zu mir herunterbeugte um zu schauen wie schlimm die Verletzung sei, einen Ständer bekommen hat. Er musste auch ordentlich gewesen sein denn ich konnte ihn durch die Roben sehen. Als ihm dann aufgefallen ist hatte er sich in der Hecktick schnell weggedreht und das gerichtet. Der Arzt hat mich dann einen türkçe bahis Tag noch Krankschreiben wollen doch das wollte ich nicht. Ich wollte dem Ständer auf den Grund gehen!Also kam ich am nächsten Tag wieder auf die Arbeit. Alle fanden es super das ich wegen sowas nicht zuhause geblieben bin und der Meister gab sogar eine Runde Semmeln aus. In der Mittagspause kam dann der Bischof zu mir und fragte ob er mir den Dom mal ganz zeigen solle. Perfekt dann konnte ich ihn gleich mit dem was ich gestern gesehen hab konfrontieren. Wir gingen also los währennd ich meinen Mittags-Müsliriegel aß. “Tut ihr Arm noch sehr….”, wollte er anfangen zu fragen, “Kommen wir doch gleich zum Punkt ich habe sie gestern gesehen als sie nach meinem Arm geschaut haben. Sie hatten einen Ständer bekommen, oder?”, fiel ich ihm ins Wort. Er blieb wie versteinert stehen. “A-a-a-a-lso ich weis ja nicht was sie gemeint haben zu sehen oder nicht aber ich hatte mit Sicherheit keinen Ständer! Ich bin schließlich ein Mann Gottes und sie sind sicher nicht mal Volljährig!”, brachte er dann doch noch heraus. “Doch doch als sie sich meinen Arm angeschaut haben konnte ich es genau sehen. Hey ist doch auch nicht schlimm, ist doch nur Menschlich. Aber weswegen? Wegen meinem Arm ja wohl nicht, oder?”.Er sammelte sich wieder und zog sachte in richtung der Krypta. “Ok was wollen sie? Ja ich hatte eine Erektion na und was wollen sie nun?”, fragte er mich mit etwas ernsterer Miene. “Nichts? Ich wollte nur wissen was sie so erregend fanden das ich diese durch ihre Roben sehen konnte.”, sagte ich mit beschwichtigender Stimme. “Nun … es war das Blut. Schon in meiner Jugend fand ich den Anblick erotisch. Ich weis auch nicht wieso.”, kam er dann doch heraus während er sich auf eine Bank in der Krypta setzte. Ich setzte mich neben ihn, “Ist doch nichts schlimmes. Ich meine es gibt schlimmere Fetische.”, güvenilir bahis siteleri “Aber in meiner Position sollte man am besten Asexuell sein.”, entgegnete er darauf. “Das ist doch unsinn. Jeder Mensch steht halt auf irgendwas. Möchten sie sich vielleicht erleichtern während meine Wunde noch frisch ist?”, fragte ich ihn worauf hin er mich entsetzt anschaute. “Machen sie sich über mich lustig? Macht ihnen das spaß?”, sagte er nun immer wütender. “Nein gar nicht. Es ist ja nicht so als würden wir Sex hätten sie schauen wich ja nur meine Wunde an die sicher noch etwas blutet und holen sich dabei einen runter. Das machen sie doch sicher auch so oder?”, ich meinte es ernst. Er zögerte blickte sich um nickte dann, “Ja schon aber sowas geht nicht.”. “Pah und wie das geht!”, sagte ich während ich mein Verbandspflaster vorsichtig abzog. Er sprang auf und wallte schon protestieren da kam ich ihm hinterher und legte ihm einen finger auf die Lippen, drückte ihn gegen die Wand der Krypta und öffnete ihm die Robe wo sein pralles Glied schon wartete. “Den rest müssen sie nun schon machen Exzellenz!”, sagte ich mit einem grinsen während ich mir meine Wunde etwas aufkratzte bis Blut kam. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und masturbierte während er sich ansah wie das Blut meinen Arm zu meiner Hand entlang floss. Als er sich dann begann sich zu verkrampfen nahm ich mein sauberes Stofftaschentuch aus meiner Blaumanntasche wischte erst mein Blut schnell ab und hielt es ihm dann vor seine Eichel. Er kam im selben Augenblick noch und es war nicht gerade wenig, scheinbar sind seine Eier schon lange nicht mehr gemolken worden. Ich packte es dann in meine Tasche zurück. “Nächste Woche werde ich 18. Da möchte ich ihnen dann noch etwas schenken Herr Bischof. Ich sag ihnen dann noch bescheid.”, zwinkerte ich ihm noch zu bevor ich wieder zu meinen Kollegen flitzte. Abends habe ich mir dann in meinem WG-Zimmer so lange meine Muschi gerieben und gewixt bis ich vier mal gekommen bin. Dabei habe ich die ganze Zeit an dem spermegetränktem Tuch gerochen.Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen. 😉