Die junge Freundin des Sohnes

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Die junge Freundin des SohnesIch mag diese Geschichte von: Tanja31Definitiv. Dieses Mädchen war eher jünger war als unser Sohn!Sie waren beide in der Abitur-Stufe ihrer Schule, waren vielleicht seit einem halben Jahr “zusammen”. Was auch immer heutzutage darunter zu verstehen ist. Luca jedenfalls hatte schon eine ‘Ehrenrunde’ auf seiner Schule hinter sich, er ist ein echter Spätentwickler.[Alle Mädchen kommen von hier www.szaab.com ] Fußball und Computer waren zu lange seine nächsten Verwandten. Es lag die Vermutung nahe, dass Tanja – so hatte sie sich irgendwann auch bei uns mal vorgestellt – bestimmt ein Jahr jünger war als unser Luca.Tanja wirkte einerseits körperlich weit – feste und kräftig knospende Brüste. Eine süße, leicht geschwungene Silhouette, ihr Po prall nach hinten heraus, an den Hüften eher knabenhaft schmal. Alles bei nur etwa gut 1,60 m Körpergröße. Ganz dunkelbraunes, fast schwarzes Haar, welches sie mit Pferdeschwanz eher kindlich oder als Hochsteckfrisur betont erwachsen und fraulich aussehen ließ. Mit einem Gesicht, welches einen Mann in Süße und Makellosigkeit nur dahinschmelzen lassen konnte.Auf der anderen Seite – da wirkte sie, nein, da war sei einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht im Einklang mit ihrem wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körper… Irgendwo ein süßer Vamp auf dem Sprung ins Erwachsenenleben…Tanja strahlte diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Hätte sie wohl jemals schon…?Irgendwie erinnerte sie mich sehr an die ganz junge Lena Meyer-Landruth, noch vor deren erstem Auftritt beim Schlager-Grandprix.Ihre kurzen Leibchen, den Bauch und ihren Nabel immer freilassend… das war ein Anreiz, dem ich immer mehr sehnsuchtsvoll ausgeliefert war. Ich konnte es einfach nicht mehr verhindern, immer mehr und immer tiefer gehende Einblicke bei ihr zu wünschen… und so sehr ich mich auch bemühte, zu vermeiden, dass diese groteske Vorliebe nach außen hin sichtbar werden würde…Und dennoch… es passierte immer häufiger, dass ich in Bilderfetzen nicht meine wirklich sexy und hübsche Frau Bianca stöhnend unter mir winden sah, wenn ich in sie eindrang und mich genussvoll in ihr entsamte. Sondern es mischte immer häufiger dieses jugendliche ebenmäßige Gesicht von Tanja mit. Es waren ihre, von mir noch niemals entblößt gesehenen, jugendlichen Brüste, die unter den wilden Stößen wippten, wenn ich meine Frau bestieg…Es ging bald immer mehr in eine psychotische Richtung, dass ich in stets länger anhaltenden Traumzuständen mit Tanja schlief und nicht mit meiner Frau Bianca.Meine Frau Bianca (41), indes, hatte eine weitaus größere Vertrauensstellung zu unserem Sohn als ich. Und sie konnte mir insofern bei einer halb ernst gemeinten Anfrage versichern, dass die beiden noch nicht ‚so weit’ wären…Wie sie aber auch betonte, glaubte sie, dass der entscheidende ‘Kick’ von unserem Sohn noch nicht ausgegangen war.’Die Kleine…` so meinte sie tiefsinnig, ‘… wäre natürlich reif dazu’.Ich hatte mich bei diesen Worten ein wenig von ihr abgewendet, denn wenn sie mir in die Augen gesehen hätte, wäre dieses gierige, hemmungslose Funkeln und Blitzen als Folge meines Kopfkinos wohl kaum zu verbergen gewesen!Aber was sollte ich ‚alter Kerl’ mit bald 50 Jahren denn mit einem derart jungen Mädchen von vielleicht 18 Jahren überhaupt anfangen, geschweige denn, sie womöglich gar zu…?Außerdem war ich meiner Frau in all unseren Ehejahren nie untreu gewesen und hatte diesem Faktum weder nachgetrauert, noch hatte ich den Eindruck, dass sie fremdgegangen wäre.—–Und dann rief Biancas Firma an. Meine Frau musste extrem dringend eine ganze Woche lang in einer Bankfiliale als Controllerin einspringen: nach London, um genau zu sein. Also weitab vom Schuss und fern jeglicher Möglichkeit, auf unsere gewohnte sexuelle und gemeinsame Befriedigung zu kommen. Grausam… und das bei diesem wunderbaren Frühlingswetter, wo überall Liebespaare förmlich ihr Glück und ihre Gefühle füreinander zeigten und das Grün der Bäume und die Pracht der Blumen eine liebevolle Kulisse bildeten…—–Ich hatte tief durchatmen müssen, als ich die Tür auf das schüchtern erscheinende Klingeln hin geöffnet hatte – und Tanja vor der Tür stand. Ein süßer, kurzer Minirock, der ihre gebräunten langen Beine so sehr zur Betonung brachte, dass ich sofort eine Schwellung zwischen den Beinen anwachsen spürte.”Oh, hallo, Herr… Sommer”, meinte sie schüchtern und so verführerisch zugleich auf mich wirkend: Ihre süßen Brüste zwar hinter einem T-Shirt verbergend, konnte ich doch bestens erkennen, dass sie nur einen ganz zarten BH darunter trug. Und nackte Füße in Flipflops, fein säuberlich lackierte süße rote Zehennägel, wie ich das liebe…Hart in meinem Hals pulsend hätte ich mich jetzt gern direkt vor ihr niedergekniet und meine, vor Aufregung feuchten Hände an ihrem Leibchen hochgeschoben. Den Bauchnabel entlang ihre zarten Rippen, den schlanken, fasst dünnen Oberkörper hinauf und dann… an ihren Nippeln zupfen, an ihren erkennbar dunklen Vorhöfen spielen und endlich… sie fest umschließen, und…”Hallo Tanja…” – ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht gehuscht… Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie einzulassen.”Luca ist noch nicht da…”, meinte ich, während sie aus ihren Flipflops geschlüpft war, ein ganz sanfter aber erotischer Mädchen-Fußduft stieg auf.”Oh…”, tat Tanja überrascht, machte aber keineswegs Anstalten, deswegen wieder gehen zu wollen. “Kann ich… hier warten…?”, meinte sie sodann, indem sie eine halbe Pirouette auf ihren süßen Zehenspitzen und dem kühlenden Fliesenboden vollführte. Ich hätte sterben können…”Aber sicherlich, gerne… natürlich”, bot ich ihr bereitwillig an und freute mich herzklopfend innerlich.”Wenn du magst – du kannst in seinem Zimmer warten… du kannst aber auch in unseren Swimmingpool springen… es ist ja ohnehin schon so heiß heute, oder?”Tanja schien kurz zu überlegen, aber ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis.”Ich habe aber… keinen…” hatte sie begonnen und dann den Satz abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war. Diese feine, zarte Röte – wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf Unerfahrenheit, auf Jugend hin!Gerne nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort”… keinen Bikini mit…?” – und Tanja lief jetzt erst recht rot an und nickte mir erleichtert und bejahend zu.”Du, kein Problem”, lächelte ich sie an und bot ihr zwei mögliche und sehr nahe liegende Lösungen an.”Also ich glaube… meine Frau hat eine recht ähnliche Figur wie Du. Sie ist zwar auf einer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was borgen. Oder… warum nicht in BH und Slip – schaut doch ohnehin fast so aus wie ein Bikini!”Diese junge Frau schien angebissen zu haben und lächelte mich begeistert an,mit einem Schwung ihren Pferdeschwanz nach hinten werfend, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein direktes Blickfeld bringend.Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in die Augen zu sehen, und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach unten wandern zu lassen, zwischen diese traumhaften Mulden ihres Oberkörpers oder erst recht noch tiefer… hin zu ihrer Scham den schlanken festen Schenkeln und zu ihren süßen Mädchenfüßen.”Gute Idee…”, lächelte sie mich jetzt wiederum gefasster an und lenkte ihre Schritte in Richtung des ihr wohl schon bekannten Hallenbades.”Ich…”, schoss mir eine Idee ein, die mich ein wenig diabolisch grinsen ließ. “Ich richte uns beiden gerne eine leckere Limonade her, so richtig erfrischend… vielleicht mit einem kleinen Schuss…”.Ich sah sie erneut an und sie hörte mir so hellhörig und unschuldig wirkend zu, dass ich mein erneutes hormonell bedingtes Stöhnen nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.”Mit einem kleinen Schuss… Wodka… was meinst du?” –Wiederum lief die junge Frau rot an… wie wunderbar färbten sich doch ihre Wangen schon alleine bei solchen Banalitäten, sagte ich mir und frohlockte umso mehr, als sie lächelnd und mit einem kleinen Augenzwinkern zustimmte.”Ich möchte eigentlich nicht…”, dann schien sie das ewige Spielchen des Lockens und Verlockens zu treiben.”… aber wenn Sie …” und weg war sie hinter der Tür zum Bad verschwunden.Durch das milchige Glas sah ich ihren wunderbaren Körper noch einigebegehrliche Sekunden lang nach, ehe ich in die Küche eilte.Kaum dort angekommen, klingelte auch schon das Telefon.Luca war dran und meinte, dass er sich ziemlich verspäten wird, weil er noch dringend nachsitzen muss und sich auf die morgige Vor-Abitur Arbeit vorbereiten muss… ich solle das Tanja ausrichten, dass es wohl noch zwei Stunden dauern wird und es tut mir leid, hatte er noch gemeint.”Nicht so tragisch”, meinte ich und log instinktiv sofort weiter,”…sie ist ohnehin noch nicht gekommen, also lass dir ruhig Zeit.Ich griff zur Zitronenpresse, teilte eine Handvoll saftig gelber Zitronen mit gezielten Schnitten eines scharfen Messers und quetschte den Saft mit kräftigen Drehbewegungen aus… ein erfrischender zitrischer Duft stieg in meine Nase.Tanja hatte ihren Minirock und das T-Shirt fein säuberlich auf einem Liegestuhl zusammengelegt und planschte bereits vergnügt im Wasser. Leichte Eifersucht kam in mir auf – wie gerne hätte ich doch mit jenen Wellen und Wogen tauschen mögen, die ihren wohlproportionierten Körper an allen Stellen umschmeicheln.Sie schwamm ein wenig auf dem Rücken, kräftige Fußbewegungen anstellend und auch, wenn ihr Unterkörper einige Zentimeter unter dem leicht schäumenden Wasser vor direkten Blicken recht gut verborgen war, konnte ich doch sofort jenes geheimnisvolle, schwarze auf den Kopf gestellte Dreieck ausmachen, dass zwischen ihren Beinen durch den transparenten Slip schimmerte. Mein Herz raste, in meinem Hirn pochte es vehement.Als sie mich sah, schien sie sich ihrer beinahe Nacktheit bewusst zu werden, drehte sich rasch um und schwamm in leichten Kraulbewegungen zum Beckenrand herzu.Ich reichte ihr bereitwillig das ihr zugedachte Glas Limonade, gierig sog sie am Strohhalm und leerte fast das halbe Glas auf einmal, sehr zu meiner innerlichen Freude.”Mmmmhh”, lächelte sie mich schüchtern und höflich wirkend an, “…schmeckt wirklich super.” Und dann blickte sie wiederum tief inmeine Augen und mein Herz drohten zu schmelzen ob ihres säuselnden Tones”… und da ist wirklich Vodka drin?”…”Ein kleiner Schuss, gerade mal…”, log ich gekonnt und hatte ihr das Glas aus der Hand genommen, füllte es auf und stellte es auf den kleinen Tisch nebenan, sodass sie vom Wasserrand ohne weiteres hingreifen konnte.Hatte sie den feinen Hauch unserer winzigen Berührung gespürt? fragte ich mich, wie ich ihren kleinen Finger den Bruchteil einer Sekunde lang gestreichelt hatte. Fühlte sie die Aura meines Begehrens genauso wie ich?…”Ich… ich muss noch was tun”, meinte ich mit gespieltem Selbstmitleid, während ich meinen Rückzug antrat.”Schade… bei einem so wunderbaren Tag noch arbeiten zu müssen”, meinte sie und hatte sich bereits wieder in kräftigen Bewegungen vom Rand abgestoßen und tauchte den Grund entlang so weit, dass sie erst wieder am Übergang zum Freibecken aus dem Wasser lugte. Die Haare schüttelte, die sich in einem langen schwarzen Bogen um ihre Schultern legten, dann schwamm sie durch die Glasabteilung nach draußen, wo das warme Wasser einen feinen Nebel im Vorgarten gebildet hatte.Ich sah auf die Uhr – noch gut eineinhalb Stunden, dann erst würde Luca nach Hause kommen und lenkte meine Schritte erneut ins Hallenbad hinein, um wohl je nach Gelegenheit erneut eine Frage zu stellen, ein Gespräch zu beginnen, weitere Einblicke erheischen zu können… auf ihre durch die Nässe schon fast durchsichtige Unterwäsche, ihre mädchenjungen und doch so weiblichen Formen…Mein erster Blick fiel auf das Glas und den Krug. Ich konnte es kaum glauben – der Krug war leer, nur noch einige kleine restliche Eiswürfelchen schwammen am Boden und auch das letzte Glas war fast geleert… meine kleine Tanja, grinste ich tief in mich hinein.Sie hatte mich wiederum erst später bemerkt, immer noch am Rücken liegend und quasi toter Mann oder aber tote Frau spielend… denn sie lag flach auf der Wasseroberfläche, sodass die nassdurchsichtige Unterwäsche den Eindruck erweckte, sie wäre splitternackt.Der schwarz sich abzeichnende Bereich ihrer gekrausten Mädchen- Schamhaare… schon lange hatte ich keines dieser kleinen Härchen mehr auf meinen Lippen gespürt, da ja meine Frau es vorzog, sich zu rasieren.Ein wenig kraftlos wirkte ihre Handbewegung, wie sie mir zuwinkte und wenn ich mich nicht sehr täuschte, dann stammelte sie ganz so als hätte sie eine schwere Zunge.”Komme Sie auch… rein?”Ich hatte gar nicht geantwortet, wohl nicht einmal eine Sekunde lang überlegt, schon waren Hose und Hemd von meinem Körper gerissen, zu einem Knäuel geknüllt auf einen der Liegestühle geworfen und mit einem Hechtsprung warf ich mich, ebenfalls nur in meinem Slip bekleidet, ins Wasser.”Wirklich herrlich erfrischend…”, lächelte ich die Freundin meines Sohnes an und beobachtete sie genauer aus den Augenwinkeln heraus.Sie wirkte älter und reifer… ihre Lippen so wunderbar gezeichnet von einer natürlichen Röte, ihre dunklen Augen und ihre rabenschwarzen Haare, erst recht durch die Nässe noch üppiger und voller wirkend, als sie so schon waren.Sie grinste mich an, wohl überlegte sie, was sie sagen solle, auf dass das Gespräch nicht gänzlich zum Stocken kommen würde, aber schon hatte ich die Initiative übernommen und begann, langsam abzutauchen, fast nur noch Mund und Nase von meinem Kopf über dem Wasser hervorlugen lassend.”Ich bin der weiße Hai…”, grinste ich sie an und prustete kleine Wasserfontänen mit meinem Mund weg, auf dass ich möglichst gefährlich wirken möge.Tanja quietschte, lachte, strampelte und spritzte mir mit kräftigen Armbewegungen einen Wasserschwall in die Augen, auf dass ich untertauchen musste. Ich sah und hörte, wie sie mit kräftigen Schwimmbewegungen vor mir floh und ich eilte ihr nach, teils über Wasser in kräftigen Delphinbewegungen.Es war ein Leichtes, sie einzuholen, aber ich wollte sie im Spiel zappeln lassen, immer nur ganz feine Berührungen mit meinen Fingern, mal an der Hand, mal am Bein, mal am Oberschenkel, dann kurz am Po ansetzend, als würde ich dort zubeißen (und ob ich das wollte!!) …Und immer hörte ich dieses spielerische Lachen des jungen Mädchens, das wohl noch nicht im Geringsten ahnte, wie sehr mich diese spielerische Jagd nach ihr, nach meiner Beute, erregte.Ich hatte den Eindruck, dass sie sich in die Ecke des Schwimmbades zurückziehen wollte, wo der Tisch mit dem restlich verbliebenen Getränk stand, um ein wenig auszuruhen.”Habe ich dich! …” lächelte ich sie an, als ich mit einer kräftigen Sprungbewegung so nahe vor ihr auftauchte, dass sich unsere Körper fast schon berühren mussten.War es wirklich noch ein Spiel?… sie wusste es wohl auch genau so wenig wie ich…Ganz vorsichtig und behutsam, zärtlich hatte ich mich an sie heran gedrückt, ihren Mund mit meinen Lippen verschlossen… ich sah, dass sie ihre Augen nur kurz entsetzt aufgerissen hatte, dann schloss sie die Augen und ich hatte den Eindruck, als würde sie sich fallen lassen, genau so wenig darüber nachdenken wollend wie ich, was hier mit uns zu geschehen drohte. Dass wir gerade dabei waren, Verrücktes zu tun…Ein vorsichtiges, ein sanftes Fühlen von Lippe und Zunge des jeweils anderen, ein behutsames Abtasten, dann ein immer noch zaghaftes aber schon forscheres bahis siteleri Weiterdringen und Erkundigen des jeweils anderen…Und als würde ein Ruck durch unseren Körper gehen, ein fast hemmungsloses Aneinanderpressen und Eindringen unserer Zungen. Ein spielerischer Kampf, ein Schlängeln der weichen warmen Zunge, feine zärtliche Bisse in Lippen und Wange… ein Mischen von Speichel und heißem Atem jeweils in den anderen hineingehaucht.Immer wilder und heftiger presste sich Tanja mir entgegen, während ich sie in die Ecke des Schwimmbades gedrängt hatte und meine stählerne Erregung so an ihren Schenkel andrückte, dass sie eindeutig fühlen musste, was da gegen sie pochte.Sie reagierte nicht abweisend, nur noch erregter und erhitzter — ihre Zunge schnellte wie eine bissige Schlange nach vor und kämpfte in meinem Mundraum, sie stöhnte und brüllte unterdrückte Schreie in mich hinein, als sie merkte, dass meine Finger an ihrem Rücken hochgewandert waren und am kleinen Häkchen ihres BH zu nesteln begannen.Ich weiß nicht, ob sie ein ‚Nein’ oder ein ‚Nicht’ zum Ausdruck bringen wollte, ich hätte es in meiner Erhitzung wohl ohnehin kaum gelten lassen oder aber wahrhaben wollen.Dieser feine Ruck, der durch ihren Körper ging, als hätte ich einen Pfeil abgeschossen, da das Gummibändchen sich gelöst hatte und ihr BH nur noch von ihrem strammen Busen und meinem Andrücken des Oberkörpers gehalten wurde. Ein leicht aufkeimender Protest, ein winziges ‚Nein’, welches aber sofort von meinen Lippen umschlossen wurde und somit zum Stillschweigen verurteilt wurde, ein Protest, der kein wirklicher war, eine Schüchternheit, die sich immer mehr legte, so, wie sie sich in meine Arme zurückfallen ließ. In die Ecke des Bades von mir gedrängt, umgeben von Fliesenwand und harter männlicher Geilheit, von vorne pochend.Tanja sagte nichts, aber sie zitterte, wie sie merkte, dass meine Hand ihren Oberschenkel berührte und meine Finger eindeutig auf ein erstrebtes Ziel hinzuwandern schien.Sie riss die Augen auf, sie schien sich aus meiner Umklammerung befreien zu wollen, ein spitzer erschrockener Schrei, als sie fühlte, wie meine Finger am Gummiband ihres Slips nestelten.”Nein… nicht…” – ja, ich hörte es, auch wenn sie kaum reden konnte, so sehr wie meine Zunge in ihren Mund eingedrungen war, so sehr ich in meinen Gedanken wünschte, dort meine Erregung ein- und aus tanzen zu lassen. Zwischen diesen heißen Lippen meine Männlichkeit zu versenken, nicht nur meine heiße Zunge.Meine Finger hatten das Gummiband schon langsam und vorsichtig abgehoben – ich spürte ihr erregtes Zittern, sie stöhnte in mich hinein, sie schien sich winden zu wollen, doch war sie eingeklemmt wie in einem riesigen Schraubstock, gebildet aus Fliesenwänden und männlicher, auf sie eindrückender Geilheit.Längst war ihr BH verrutscht, längst spürte ich ihre feinen und doch so harten Nippel in meine Brust drücken, ein Gefühl a****lischer Erregung verbreitend.Doch schien sie gar nicht um ihren längst schon verlorenen und verrutschten BH kämpfen zu wollen… dieses Terrain war schon aufgegeben. Die letzte Bastion einer Bekleidung war noch zu verteidigen und doch hatten meine Fingerkuppen schon ihre wunderbar krausen Haare erreicht, die Spitze ihres ungetrimmten Schamhaarbusches eingenommen, den Sturm auf tieferliegende Gefilde erst beginnend.Sie schrie kurz auf, sie sträubte sich heftiger unter Wasser – aber so eng an meinen Körper herangedrängt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Sie schrie auf, als ich mit einem absichtlichen kräftigen Rutsch die ganz Hand unter ihr Höschen geschoben hatte. Nicht mehr zaghaft, langsam und vorsichtig, sondern ihr zeigen wollend, was ich wollte, was ich mit ihr tun würde, mit oder ohne ihre Zustimmung.Das alles in eine feste Handbewegung gelegt… sie zitterte, sie schrie nochmals kurz auf.Ihre Scham, ihre Weiblichkeit, ihr traumhaft schambewaldeter Hügel, ihre beiden anderen Lippen – mit festem Griff, aber dennoch unendlicher Zärtlichkeit, die ich auf meine Fingerkuppen legte, hielt ich sie so im Wasser in der Schwebe. Ich fühlte so unbeschreiblich traumhaft, wie genau mein Mittelfinger entlang ihres Längsschlitzes immer noch unbeweglich nur auf ein Signal zu warten schien, sich vorsichtig zu bewegen, behutsam diese wunderbare Spalte zu fühlen, zu teilen, wie innerlich nass sie schon sein möge, die Nässe von außen her ignorierend.Mein Mund hatte sich von ihren Lippen gelöst, ein kurzes ängstliches Flackern ihrer Augen hatte sich in den meinen widergespiegelt… dann hatte sich unser Blick getrennt, als meine Lippen sie zärtlich küssten. Am Kinn, am Hals, in ihrer Mulde, weiter herabstiegen ihren begehrlichen Weg.Ihre Rundungen erreichten, den feinen Ansatz ihrer Brüste, die wasserumschwappte Mulde zwischen ihrem süßen festen Busen, der sich weißlich vom restlich gebräunten Körper abhob.Schon hatte die Zunge die Streichel- und Liebkose Einheiten meiner Lippen verstärkt, ein Hauch von Berührung, Lippe und dann Zuge, nur auf der Spitze tanzend –„Aaiiii”, Tanja quietschte nur ganz kurz auf.Mit der Zunge umspielte ich den harten Nippel ihrer rechten Brust, umkreiste ihn, schob ihn vorsichtig herum, leckte ihn, um ihn alsdann auch mit meinen Lippen zu umschließen… Immer noch mit umkreisender Zunge sog ich mehr von ihrem wunderbar geformten Brüstchen in mich hinein. In meinen Mund, in meine Mundhöhle, knabberte und biss an ihr, während ich zugleich zupfend saugte.Sie hätte schreien können, sie hätte brüllen können, dass ich von ihr lassen solle – sie tat es nicht. Doch auch wenn sie es getan hätte… ich glaube nicht, dass ich in meiner Lust, in meiner Steigerung, in meiner wilden Geilheit noch überhaupt zu stoppen oder hemmen gewesen wäre.War ihr aufgefallen, dass zur gleichen Zeit meine in ihrem Slip steckenden Finger sich leicht zu bewegen begonnen hatten? Ihr eine feine und sanfte Massage zu geben, noch gar nicht im Bestreben, ihren zarten länglichen Schlitz zu öffnen, ihr Löchlein zu suchen?…Mein Begehren, schon seit Wochen, nein Monaten unterdrückt – und jetzt erst recht lichterloh entflammt…Ich ließ von ihrem jugendlichen Busen ab, mit meiner Hand aber erst recht zwischen ihren Beinen, ihrer Scham spielend und küsste sie erneut auf den Mund. Feinfühlig und zärtlich ihre Lippen fühlend, wie sie erzitterten vor Geilheit, Ängstlichkeit und Neugierde… mit ihrer Hemmung und moralischen Frage wohl kämpfend, was sie mit dem Vater ihres Freundes denn hier im Bad gerade machte…Ihr Blick drückte hunderte Fragen aus, sie musste die Geilheit in meinen Augen, den Wunsch, das Begehren ebenso gesehen und gefühlt haben, wie ich ihre Verunsicherung, Neugierde und erotische Wissbegier.Die breite Liege, fast einem hochgestellten Bett gleichend… von allem Anfang an war mir klar gewesen, wohin unser Weg nur führen könne, als ich sie zur Ausstiegsleiter halb hingetragen, halb hingedrängt hatte.Der BH hing nur noch an einem Bügel über ihrer Schulter, ihre wundervollen blanken Brüste schon längst präsentierend.Tanja war sich dieser Blöße genauso bewusst, wie der Tatsache, dass ihr Slip zwar noch zwischen ihren Schenkeln hing, aber bereits so verrutscht war, dass ihr bewaldeter Venushügel dunkel im Wasser schillerte.”Komm….”, ich hatte Tanja zur Leiter hingedrängt, und ein wenig unbeholfen und mit zitternden Knien, als würde sie Neuland betreten, kletterte sie vor mir, aber dicht von mir gefolgt, mit ihren filigranen, süßen Füßen die Metallstufen hinauf.Ihre geilen und prallen Pobacken, die so nahe vor meinem Gesicht auf- und abtanzten, sich rhythmisch bewegten, ich konnte nur stöhnen, wie geil sie mich anregten, sie zu erfassen, sie zu kneten, in sie zu beißen, mein Glied dazwischen zu reiben, dort hineinzustoßen.Konnte es überhaupt noch eine Steigerung geben, Lust aufzubauen, Lust bereiten zu wollen?”Komm….”, auf dem nassen Fliesenboden angekommen drängte ich sie weiter, teils an der Hand führend, teils halb umarmend hin zu Liege.Ob sie wusste, was kommen würde?… ob sie mir zutraute, es mit ihr treiben zu wollen? Tanja – die junge Freundin meines Sohnes.War das überhaupt vorstellbar?Ich hatte sie vorsichtig und geradezu liebevoll zu dieser breiten Liege hin bugsiert und drückte sie sanft nach unten, auf dass sie immer noch verunsichert jetzt auf der Kante der breiten Liege saß.Nur kurz war ich vor ihr gestanden – aber ich konnte ihren fast entsetztwirkenden Augen so eindeutig ansehen, dass sie Angst hatte, nicht wusste, was ihr geschehen würde, was sie tun solle, was überhaupt das alles…Dann fiel ihr Blick auf meinen erregt aus dem Slip hervorstehenden Penis.In all seiner Dicke und erregten Länge lugte meine gerötete Eichel halb aus ihrer Vorhaut bis zum Bauchnabel hervor, somit eine Größe darstellend, die sie vielleicht noch nie aus dieser Nähe, wenn auch noch teils unter dem Slip verborgen, gesehen hatte.Hatte sie erwartet, dass ich jetzt, so wie sie vor mir saß, meinen erregten Penis auf ihre Lippen platzieren würde, um mich von ihrem Mund und Lippen verwöhnen zu lassen? Hatte sie das schon mit meinem Sohn getrieben… oder mit anderen Jugendlichen? oder aber…So sehr ich mich danach sehnte, ihren Mund, ihre Lippen, ja ihren Rachen auf diese intime Art und Weise erkunden zu wollen, so sehr wollte ich aber vor allem dieses junge, offenbar recht unerfahrene Mädchen verwöhnen, ihr sämtliche Liebe und Geilheit zukommen lassen, auf dass sie alle ihre Hemmungen verlieren möge.Ich kniete mich vor ihr nieder, ihre wohlgeformten langen Beine leicht aber bestimmt auseinander zwängend, den an ihrem Oberkörper baumelnden BH mit einer schnellen Handbewegung von ihr abnehmend.”Lass dich fallen, Tanja”, und drückte sie sanft zurück, auf dass sie mit ihrem Rücken auf der Liege zu rasten kam.Sie schien mit sich zu kämpfen, ob sie die Hände auf meinen Körper legen sollte, um mich zu drücken, weg zu schieben, oder aber auf sich selbst zu drücken, zu kratzen…Und auch sonst: jegliche Fragen oder aber Proteste, die sie gestellt hätte, sie wären erstickt geworden durch meine Lippen, die sich an ihre hefteten, durch meine Zunge, die nach der ihren in ihrer Mundhöhle suchte, sie fand, sich mit ihr paarte und genoss, dass sie nicht nur zurückzuckte, sondern auch offensiv wurde. In mich eindrang, in meinen Mund, an meinen Zähnen fühlte, offensiv in meine Lippen biss, aber ebenso zärtlich wie ich…Tanja erschauderte, als ich meinen Körper nach unten zu schieben begann, eine heiße und feuchte Spur meiner Lippen und heißen Küsse und leckenden Zunge auf ihrem nackten Oberkörper hinterließ.Eine jede ihrer wunderbaren Brüste verwöhnte, hineinbiss, ganz sanft und erotisch, auf dass ich ihr erregtes aber dennoch unterdrücktes Stöhnen genoss… Dann meine Zunge in die Kuhle ihres Bauchnabels drückte, mit dem Kinn schon den Slip fühlend, der ihre Scham nur noch so mangelhaft bedecken konnte.Weitere feine Küsse, sanfte Leckbewegungen, ein Antippen auf ihrem Unterleib… meinen Oberkörper immer mehr zwischen ihre Schenkel pressend, darauf achtend, dass sie nachgab, den anfänglichen Widerstand immer mehr aufgab, ihre Beine zu öffnen.Sie hob zum Schrei an, entsetzt blickend, aber immer noch unterdrückt und so wunderbar schüchtern wirkend, als sie spürte, wie meine Finger sich im Gummiband ihres Slips verhakt hatten, darunter sich verkrallten und an ihrem letzten kleinen Kleidungsstück zu ziehen begannen.Ich hörte ihr ängstliches “Nein… bitte nicht…” – doch meinte sie es wirklich ernst? denn ihr Körper sprach ganz anders als ihr kurzer mündlicher Einwand. Ihre Hände zeigten keinerlei Anstalt, sich zu wehren, ihre Beine hatte sie schon längst vor mir zur Genüge gespreizt, als ich mit genießerischem Stöhnen ihren Slip gefasst hatte und langsam und genussvoll ihre langen gebräunten Schenkel entlang hinunterzog.Mit einem nur innerlichen Triumphschrei streifte ich ihren nassen Slip über die Knöchel ab…Tanja: diese junge Frau, die Freundin meines Sohnes – sie lag splitternackt vor mir!Den Kopf auf der Liege geringfügig angehoben, als würde sie vorsichtig beobachten wollen, was ich alles mit ihr anzustellen plante… den Oberkörper durch ihre Arme ein wenig gehoben, als ob sie dadurch besser flüchten könne… gerötet und heftig atmend, dennoch so unterdrückt wirkend.Meinen Blick auf ihren gekrausten Haarbusch gerichtet, den dunkelrot und erhaben sich abzeichnenden Schlitz fokussierend, beschwichtigte ich:”Nur… streicheln, ganz sanft…” meinte ich beruhigend, ihren Einspruch nicht berücksichtigend, während mein Finger genießerisch schon fast sein Ziel erreicht hatte. Eher sprach ich für mich… meine Geilheit, meine Erotik in sie überfließen zu lassen, auf dass sie angesteckt werden solle.”Was… nein…”, ihr erneuter Einwand, verbunden mit einem sanften Zittern. Vor allem aber Angst, was wohl passieren würde…, das strahlten ihre Augen aus, die sich mit meinen erneut trafen, dann aber vor dem Blick auswichen, den Kopf wieder leicht zurück in den Nacken sinken ließ.Ich hatte ihren geschwollenen und so eindeutig abstehenden Kitzler erreicht und begann, diesen ganz sanft und zart nur mit meiner Fingerkuppe zu betasten, kaum fühlbar und doch so intensiv.Ein nochmaliges “Nein… bitte nicht”, und doch ließ sie sich ein wenig weiter in die Liege zurücksinken, so, als ob sie entspannen würde.Tanja machte keinen Versuch, etwas gegen mein sanftes Streicheln und die gefühlvollen Berührungen an ihren intimsten Stellen zu unternehmen.Ich wagte kaum zu glauben, geschweige denn näher nachzudenken, was ich hier machte: Die junge Freundin meines Sohnes streicheln, sie leicht fingern…Schon ließ ich vorsichtig, feinfühlend und prüfend, genießerisch meinen Zeigefinger durch ihren Schlitz gleiten… oh Gott – wie geil: er war nass, aber eindeutig nicht dieses dünne Gefühl vom Badewasser, sondern diese kräftig duftende und schmierige, öligere bis Gel-artige Konsistenz ihrer eigenen Sekrete… aus der Tiefe ihrer Scheide herausgetreten…Ich konnte gar nicht anders, ganz vorsichtig, ganz feinfühlige Kreisbewegungen um ihr, im Schamhaar so verborgen wirkendes, Löchlein – ein sanftes Eindringen in ihr Scheidenloch, nur mit der Fingerkuppe…„Aaaaiiiiiiiiiiiiii”Sie schrie bei geschlossenen Augen auf, als wäre sie durch meinen Finger elektrisiert worden… so extrem feucht, ja schleimig und eng wirkte ihre Öffnung auf mich, so heiß schien es aus ihr zu dampfen.”Tanja, hat er dich schon mal jemand zu einem Orgasmus gebracht?”, bohrte ich weiter genüsslich in sie hinein und hing an ihren Lippen, die ein weitere zögerliche Antwort zu formen begannen, ein wenig überlegten, dann kam ein hastiges”Nein. Äh… nicht so richtig”, war ihre so erregende Antwort, zwar zögerlich aber sie schien vollkommen ehrlich gemeint zu sein.Dann stöhnte sie lauter, fast erleichtert, zugleich auch irgendwie, als wäre es ein Hinweis, dass sie danach lechzte, diese sagenumwobenen Gefühle selbst kennenzulernen.Zumindest wollte ich ihre Aussage so und nicht anders verstehen als dieFreigabe ihres Körpers…[Alle Mädchen kommen von hier www.szaab.com ] endlich das zu spüren, was so manche ihrer Mitschülerinnen wohl prahlenderweise, ob gelogen oder ehrlich, schon gefühlt hatten.Zusätzlich war mein Ehrgeiz erst recht geweckt worden – ich wollte dieses junge Mädchen unbedingt zum Orgasmus bringen, ihr schöne Gefühle bereiten, ihr am eigenen Leib fühlen lassen, wie schön Sex mit einem Mann sein konnte.Ich ließ mit dem Finger von ihrer Vagina ab, leckte prüfend und roch genießend daran – köstliche Sekrete in mich lutschend, dann rutschte ich canlı bahis siteleri rasch nach unten, den Kopf zwischen ihre geöffneten Oberschenkel verbergend.”Was machen Sie da?…… nein… nicht…”Aber ich reagierte nicht im Geringsten auf ihren zarten Einwand, sondern drückte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ich besseren, fast schon ungehemmten Zugang zu ihrer duftenden Scheide hatte. Schon längst, nur noch eine Fingerlänge von ihren glänzenden, behaarten Lippen entfernt, konnte ich sie schon riechen – ihre zarten feinen, unschuldig und ängstlich anmutenden Düfte, noch fein vermischt mit der Chlorierung des Badewassers.Ich konnte nicht anders, ich wollte nichts anderes – dieser geile Anblick ihrer teils wild wuchernden Schamdreiecks, die schon leicht klaffende, schleimig wirkende Lustspalte… ich konnte nicht anders, als meinen Kopf zwischen ihre zitternden Beine sinken zu lassen, meine Zunge ausfahren lassen und diese geschwollene Klitoris ganz sanft zu berühren.Erneut schrie Tanja auf wie elektrisiert und stöhnte: “Oh, nein! …Gott, … nein…” und ließ sich auf ihren Rücken in die Liege zurücksinken. Wie wunderbar wand sich ihr strammer jugendlicher Körper unter meiner Zunge und wie geil machte es mich erst recht, als ihr Unterleib leicht zu zucken und zu vibrieren schien.Meine Finger hatte ich leicht in ihren Busen verkrallt und knetete ihre festen Formen, spielte mit ihren Nippeln, zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, zupfte sanft aber bestimmt an ihnen an… um sie auch dort zu erregen.Hatte sie bis gerade noch schüchtern gestöhnt, sich ihre Gefühle eher kaum zu äußern getraut, so schien sie ihre Hemmung desto mehr ablegen zu können, je mehr meine Zunge in und über ihren Öffnungen tanzte und sie auf diese Art und Weise zu ficken begann, soweit, dass sie nun auch aktiv wurde und eingriff:Tanja packte meinen Kopf, riss an den Haaren und drückte mich dadurch noch fester in ihren nass duftenden Schoß.”Oh! Oh!… Oh, ahh…ooohhhh, … aaaaahhhh!” schrie sie jetzt völlig enthemmt. Ihr Unterleib zuckte und vibrierte nach außen hin sichtbar. Ihre kontrahierende Scheide warf einem kleinen Krater gleich noch mehr duftende Sekrete aus. Ich hielt sie fest und presste sie in die Liege, um ihren Kitzler weiter und fester, noch intensiver und geiler lecken zu können.Ihr Gebrüll ging in ein zuckendes Stöhnen und dann in ein sanftes und permanentes Wimmern über. Ich leckte weiter und schob nun noch meinen Mittelfinger vorsichtig prüfend in ihr schlüpfrig enges Loch.Wiederum reagierte sie darauf, als hätte ich gerade dort an ihrer intimsten weiblichen Stelle ein blankes Stromkabel angelegt.Vorsichtig bewegte ich meinen Finger in ihrer Muschel hin und her, eher prüfend und fühlend… denn sie war so unglaublich eng, so unglaublich erregend eng.Sie richtete sich auf der Liege kurz hoch, ihre Brüste zitterten so wunderbar, als sie ihren Oberkörper aufgebäumt hatte und schrie erneut: “Ooohhh, oooh… oh mein Gott…”Ich steckte nun einen zweiten Finger in ihre nasse, enge Scheide, und führte kreisende Bewegungen in ihrer feuchten Grotte durch und Tanjas Orgasmus schien nur von ihrem nächsten abgelöst zu werden. Sie atmete stoßweise und heftig, sie wimmerte und zitterte zugleich. Sie kam und kam, als würde ihr Orgasmus nicht mehr enden wollen. „Mmmmaaammmmmmmmm”…Dann wollte ich ihr etwas Besinnung gönnen, ließ ein wenig von ihr ab, zog meine Finger aus ihrem oberflächlich leicht geöffneten Eingang und beobachtete genüsslich, wie der Saft aus ihrem Eingang lief.Meine junge Angebetete atmete schwer und öffnete schließlich ihre bislang zumeist geschlossenen Augen. Sie lag mit gespreizten Beinen da, stützte sich jetzt auf ihren Ellenbogen ab und schien etwas zu mir sagen zu wollen.Ich wusste es, nicht nur, dass ich es erahnte hatte, was sie mir sagen hätte wollen – ich sah es.”Ich habe noch nicht…”, fing sie zitternd und unsicher an, die Augen jetzt wieder geschlossen… und ich glaube, spätestens jetzt wäre mein Slip geplatzt, wenn ich ihn nicht schon längst zuvor von mir abgestreift hätte.”Ich kann doch nicht…” – sie konnte den Satz kaum fortsetzen, sie schien sich zu schämen, es kam nicht nur dem mir ohnedies bekannten Geständnis gleich, es war wohl auch wie eine Warnung, vorsichtig zu sein.”hab keine Angst, Süßes…”Als ich mich kurz erhoben hatte, halb hockend, um mich über sie hinzulegen, da fiel ihr Blick auf meinen erregt, dick und steil abstehenden Penis… einen feinen Spermafaden der Vorfreude von der dicklichen Eichel ziehend.Mir war nicht entfallen, wie sehr sie darauf gestarrt hatte, fast ungläubig wirkend, ein wenig Angst sprach aus ihrem fragenden Blick… aber was sie wirklich sagen oder fragen hätte wollen, kam nicht über ihre Lippen.Meine Hand wanderte ihren gespannt wirkenden Körper herab, die Mulde des Halses fühlend, dann bemächtigte ich mich wieder ihrer festen und so turgorprallen Brüstchen.Mit dem Daumen fuhr ich über ihre erregten Warzen, deren zunehmende Härte ich so sensitiv nachspürte, auf dass ich den Nippel unbedingt rollen und mit ihm spielen musste…Ich umfing ihre ganze Brust mit der Hand und das Gefühl der, hart durch meine Handfläche reibenden Warze, ließ auch meine Erregung nochmals steigen, auch wenn ich dies gar nicht mehr für möglich erachtet hatte.Sanft ergriff ich Tanjas Beine, hob und winkelte sie ein wenig an und drückte sie sodann im Schenkelbereich möglichst weit auseinander. In dieser traumhaften Stellung klafften ihre bereits so nass gewordenen Schamlippen wie von allein ganz weit auseinander. Ihre dunkelroten Schamlippen waren so erwartungsvoll und so empfangsbereit aufgeschwollen, ihr Kitzler stach so aberwitzig hervor.Wann je eine junge Frau ihre Bereitschaft signalisierte, genommen zu werden, dann war es dieses Mädchen hier.Ich zog meine Vorhaut unter ihrem faszinierten Blick mehrere Male obszön zurück und setzte meine Samenfäden-ziehende Eichel vorsichtig und genussvoll an… Ohne merklichen Widerstand versank meine dickliche Eichel in ihrem Liebeskanal, ein wenig weiter noch, dann spürten wir beide eine Barriere.Ich konnte es ihren Augen ansehen, dass Tanja wohl ebenso gespannt war, wie es sich anfühlen würde. Mit kleinen, etwas heftigeren Bewegungen aus der Hüfte herausgefedert, klopfte ich immer wieder gegen ihren Widerstand an… behutsam auf Tanjas Reaktion und Zuckungen achtend.Tanja schien ein wenig Schmerzen zu haben, zugleich aber waren es nicht nur Signale des Schmerzes, sondern immer wieder mit Lust gepaart.Mein Penis glänzte von ihren eigenen intimsten Säften, als ich ihn wieder aus ihrem Scheideneingang zurückgezogen hatte, und dann erneut in sie eindrang… ein wenig fester anpochend, immer weiter in sie vordringend… den Druck erhöhend.Ich fühlte in ihr und mit ihr, wie ich erneut an dieser letzten Barriere anstand — an der Spitze meines Penisses, dessen Eichel sich feinfühlig durch das winzig offenbarte Löchlein einschieben wollte.„Aiiiiiii” dieser spitze, schneidende Schrei von Tanja, dann schienen alle Widerstände auf einmal überwunden zu sein und langsam, aber beharrlich versank ich weiter in sie hinein. In diese frisch geöffnete Frucht…”Ich bin in dir… ganz in dir…” stöhnen meinen heißen Lippen. „Du bist… eine wundervolle Frau”…Wir sind am Ziel meiner geheimen Träume – unserer vielleicht sogar gemeinsamen Träume?Ich spüre, wie Tanja zugleich weinen, lachen und schreien möchte – überbordende Gefühle und so unbeschreiblich zugleich.Wie eng, wie heiß sie war… und dennoch schlüpfrig, wie ich es für eine Jungfrau nicht erwartet hatte. Kein Handschuh, kein Kondom hätte fester oder enger anliegen können – war mein instinktives Gefühl. Einer zweiten Hautschicht gleich schien sich ihre junge Vagina um meinen harten Pfahl gewölbt zu haben.Tanja zitterte, sie schrie noch einmal auf… als ich mich behutsam auf ihr zurecht gerückt hatte… noch längst nicht in der Absicht, mich in ihrer gerade erst fast brutal aufgestoßenen Enge zu bewegen.Nein. Zuwarten – die ängstlichen Augen, fast ungläubig aufgerissen sehen sie mich an, als wollten sie nicht glauben, was soeben hier gemeinsam vollendet wurde.Sie lächelt mich an… ich fühle es immer mehr, wie sie sich entspannt, wie das enge und ängstliche innere Umklammern meines in ihrem Fleisch steckenden Zepters langsam nachlässt.Vorsichtig begann ich, mich in ihr zu bewegen, sie sanft zu ficken, genießerisch langsam meinen Penis zurückziehend und wieder in ihrer Scheide versenkend. Fast schamhaft, als solle sie mich nicht dabei bemerken, betrachtete ich vorsichtig meinen glänzenden Schaft.Vorsichtig führte ich einen Finger an meinen fickenden Penis und dann zu meinem Mund. Unverkennbar, sowohl Geruch als auch dieser eherne Geschmack… geopfert auf meinem phallischen Altar.Das feine Schaukeln ihres Busens, getrieben von meinen immer noch vorsichtigen Stößen, hinein in diesen engen und saugenden, so wunderbar meine Männlichkeit massierenden Muskelschlauch.Jede einzelne Bewegung meines, jetzt immer kräftiger in diese, eben erstaufgebrochene Feige treibenden, Penisses, schwang im Takt ihrer, im gleichen Rhythmus wippenden, Brüste. Und ein jedes Auf und Ab meines Pfahles, die schmatzenden Geräusche der Bewegung… das alles ließ meine junge Gespielin immer mehr und lauter stöhnen. Immer genussvoller.Der Duft, wenn ich mich aus ihr zurückziehe und dabei die nun doppelt geröteten Schamlippen geil ein weiteres Stück mit heraus ziehe – nie werde ich diesen wunderbaren Duft aus meinem Gedächtnis streichen wollen.Dieses Vibrieren und Zittern, dieses unkontrollierbare Zucken ihres intimsten Muskelschlauches verbunden mit Röcheln und a****lischem Gestöhne aus orgiastischen Paarungen…Und wie sie kam… und wie sie brüllte… und wie ich es genoss.Ich hatte nicht darüber nachgedacht, ob heute ein gefährlicher Tag wäre, ihr ein Kind zu machen… das alles waren keine Wertigkeiten, die zählen konnten im Vergleich dazu, wenn man ein derart junges geiles Mädchen entjungfern und sodann hemmungslos und bis zur Besinnungslosigkeit ficken kann.„Ahhhhhhhrghhjaaaaaaaaaaa”Mit ein paar letzten und besonders kräftigen und tiefen Stößen, bockte ich brüllend in ihrer klaffenden Scheide, als ob ich ihr all meinen Samen bis ins Hirn spritzen wolle, so schrie ich dabei meinerseits meine ungezügelte Lust lauthals heraus.Hemmungslos ejakulierend brach auf ihrem zitternden, verschwitzten Körper zusammen, keuchend und stammelnd wie sie… Tränen in ihren Augen, die sie ein wenig verschämt mit der Hand zur Seite wischte.Nur kurz war ich benommen, als ich mich sodann kurz aus ihrer sanften Umklammerung befreite und sie sanft dazu drängte, sich umzudrehen… auf allen Vieren vor mir auf dem Liegestuhl zu knien, sich in Hündchenstellung vor mir hin zu kauern, ihren erregenden Po mir zu präsentieren.Welch ein Anblick, welch eine fantastische Szenerie. Ihre wundervolle Scheide, gesäumt von schwarzem Schamhaar, ein roter, schmallippiger Eingang, die inneren Schamlippen einer Rosenblüte gleich, frech vor die äußeren Schamlippen geschoben. Ihr süßer Anus, ebenso gesäumt von einigen wenigen, schwarzen Schamhaaren…Ich rückte das junge Mädchen ein wenig weiter zurück, auf dass sie ihre so wunderbaren geilen prallen Pobacken mir derart verlockend entgegenstreckte, dass ich mich ganz extrem zurückhalten musste, sie nicht sofort wild zu packen und sie erneut hemmungslos zu ficken, besinnungslos… bis zum Umfallen. Auch wenn ich gerade erst in sie ejakuliert hatte, als wäre es mein erstes und letztes Mal zugleich in diesem Leben gewesen…”Oh ja… gut so…”, lobte ich sie, während ich sie mir zurechtrückte, den Rücken ein wenig hineindrückte, den Po noch praller nach oben strecken ließ, ihre Beine ein wenig mehr spreizte.Sie hatte den Kopf auf die Matratze des Liegestuhls sinken lassen, zwischen ihre Hände, sie schien sich zu erholen. Tanja atmete tief und heftig.Nicht erschreckt – fast so als hätte sie erwartet, dass ich ihr duftendes, schäumendes Löchlein vorsichtig fingern würde, vorsichtig fühlen wo ich gerade noch meinen so erregten Penis hatte genüsslich ein- und ausfahren lassen. Wo ich sie besamt und ausgeschäumt hatte, genüsslich bis zum Exzess.Tanja zitterte ein wenig, als sie meine Finger spürte, dennoch schien sie es irgendwie nicht zu wagen, sich umzudrehen, um zu sehen, was ich hinter ihrem Rücken jetzt machen würde. Sie musste merken, wie nahe ich schon wieder an sie herangerückt war, wie ich abschätzte, dass ich sie in dieser Höhe und Stellung gut nehmen könnte…Der Duft – dieser unvergleichliche Duft, ein einmaliges Erlebnis. Die wunderbare Mischung aus Erregung, ihren Säften gemischt mit meinen und vor allem…Ich konnte gar nicht anders… ich musste einfach herabtauchen, zwischen diese beiden wunderbaren festen prallen Pobacken, ihre junge zitternde Weiblichkeit aus aller nächster Nähe betrachten, einen Hauch von Kuss auf ihre stark duftenden und dunkelrot geschwollenen und von unserem Tun dekorierten Schamlippen platzieren.Langsame genussvolle Bewegungen meiner flachgedrückten Zunge und meine saugenden Lippen, die unsere gemeinsamen Säfte ein wenig auskosteten und dadurch ihre triefenden Schamlippen immer mehr zu öffnen begannen.Als meine raue Zunge mit vibrierenden Zuckungen über ihre heiß aufgefickten und rot gespaltenen Schamlippen streichelte, brüllte Tanja erregt auf –„Aaaahhiiiiii” sie schien es nicht glauben zu können, dass ich unsere vermischten Säfte kosten wollte… ihr feines zartes Blut zu mir nehmen mit ihren Scheidensekreten und meinem Samen gemischt.Ich aber schluckte nicht, wie sie vielleicht vermutet hatte, sondern behielt diese duftenden Schleimklumpen in meinem Mund, denn ich legte meine beiden Hände geradezu zärtlich aber dennoch mit erregtem Nachdruck auf ihre Pobacken, und schob dadurch ihren festen Muskel auseinander.Aus allernächster Nähe hatte ich den besten und beeindruckenden Blick auf ihre so unschuldig wirkende Darm-Rosette, diese feinen, unscheinbar gerunzelten Ränder, der aufgeworfene Muskelkranz, auf die umsäumenden Schamhärchen.Ich musste und ich wollte genüsslich an Tanjas Darm-Rosette lecken, leicht daran knabbern an diesen zart gerunzelten Rändern… meine Zungenspitze zu einem winzigen Bohrer zu formen um unsere gemeinsam im Mund gesammelten Liebessäfte dort hinten hinein zu träufeln. Meine heiße junge Gespielin auch dort zu benässen, zu drücken, zu lecken, ganz fein, fast nicht merkbar in sie auch hinten einzudringen!Ich machte sie nass, meine geile junge Freundin – dort hinten, wo wohl erst recht noch nie jemand auch nur seinen Finger hatte anlegen können…, wenn nicht sie selbst bei ganz anderen Gelegenheiten, als jetzt angedacht war.Fast ungläubig wirkte ihr Blick, den sie vorsichtig zweifelnd, immer noch heftig atmend über ihre Schulter zurück warf – Erahnte sie es, als sie den Kopf wieder zwischen den Schultern absenken ließ? – ohh meine Tanja, wie geil du wirkst, erneut wie ein Opferlamm…Es geilte mich auf und erregte mich unbeschreiblich – mein eben noch in sie entsamtes Glied wuchs wieder zu völliger Prallheit. Jetzt näherte sich mein Finger ihren wunderbaren prallen Backen und erneut tauchte ich zielgerichtet und treffsicher hinab zwischen ihre wundervolle Pofalte… und es erregte mich restlos, Tanja in ihrer Unschuld und Naivität noch immer nicht zu erahnen schien, was das Vorspiel zum eigentlichen Ziel haben würde.Alsbald spürte sie jedoch meine Fingerkuppe an ihrer geschrumpelten Haut um ihren Tabueingang herum behutsam rotieren und sondieren, bis ich mich entschloss canlı bahis meine Fingerkuppe mitten auf und direkt über ihrem so manierlich einladenden, verschlossenen Darmeingang zu platzieren.Erst jetzt und damit erstmalig zuckte Tanja instinktiv erschreckt auf, aber auch jetzt wirkte all dies immer noch zugleich vollkommen ahnungslos und unschuldig in einer Art und Weise, die mich bis ins Unendliche zu reizen schien.”Nein… nicht…”; meinte sie plötzlich ein wenig verlegen, “… Herr Sommer” und ich wahrte den Anschein, indem ich den Finger zurückzog und im Gegenzug mein wiederum zur vollen Steife geschwollenes Glied zwischen ihren Schamlippen platzierte.Sie schrie auf, als ich sie erneut zu penetrieren begann – diesmal ganz ohne Vorspiel, das aber nicht wirklich nötig erschien, so sehr tropfte es beständig aus ihrer Scheide. Wie geil war es, meine Finger in ihren Po zu verkrallen, mit ihren Arschbacken zu spielen, sie auseinander zu zwängen und wieder zu pressen und sie dabei regelrecht nach Strich und Faden zu ficken, wie sie es bis vor kurzem wohl nicht für möglich gehalten hatte, dass das mit ihr passieren würde.Ich hatte zuvor so intensiv und heftig in sie gespritzt, dass ich nicht befürchten musste, sofort erneut in Tanja zu kommen, so sehr sich ihre Scheidenmuskeln auch abzumühen schienen, mir gleichermaßen einen erneuten Orgasmus zu entlocken.„Mooaahhhhhhhh”Ein Orgasmus, von dem sie erneut geschüttelt wurde… sie zitterte, sie wankte ein wenig instabil auf all ihren Vieren.Welch traumhafter Anblick, aber beobachten zu können, dass ihr Polöchlein ein ganz klein wenig sich der Bewegung angeschlossen hatte, mitzugehen, wenn ich ihren Muskel auseinanderzog und dann genüsslich wieder zusammenpresste.Tanja schien nichts dabei zu erahnen, was ich jetzt doch plante, wenn ich meinen Penis soweit aus ihrem duftend schmatzenden Loch zurückzog und diese schmierige Härte einige wenige Male zwischen ihren Pobacken auf- und ab bewegte, um mich dann erst recht wieder hart und genießerisch grunzend in ihre Scheide zu pfählen. Längst glänzten ihre Pobacken, als ob sie eingerieben worden wäre von meinen Samenfäden und ihren eigenen Säften…Ein winziger Pool hatte sich gebildet, es hatte für mich den Anschein, als würde dieser feine Strahlenkranz ihrer Rosette einen winzigen Damm bilden, von dem das kleine schmierige Rinnsal zurückgehalten wurde.Ich fickte sie in langen Zügen, vor allem, um sie abzulenken. Nur kurz hatte sie wohl das feine Andrücken meines Zeigefingers gemerkt, als ich wiederum ihre Pobacken ganz genüsslich weit auseinander zog – und ohne wirklich große Probleme konnte ich meinen Finger in ihr zwischenzeitlich geweitetes Darmloch einführen.Es hatte den Anschein, als hätte sie diesen erneuten Angriff nur mit Verzögerung mitbekommen, so sehr war sie von ihren Orgasmen abgelenkt, es war als hätte ich den Schließmuskel überlisten können und als würde dieser sich ganz wütend jetzt auf meinen Finger stürzen wollen, wo er die Hinterlist erst erkannt hatte.Ich hatte den Eindruck, dass sich ihr leicht gedehnter Schließmuskel fast dankbar wiederum beruhigte, als auch ich meinen Finger nicht weiterbewegte oder noch tiefer in sie zu dringen versuchte.”Nein… bitte nicht…”, meinte sie erneut – und wiederum sprach echte Angst aus ihren Augen, als sie verstanden hatte, was ich mit meinem anderen Finger anstellte. Zwar streichelte ich ihre Klitoris, ihren feuchten, dampfenden Schlitz, während ich sie beständig fickte, aber immer wieder streifte ich diese duftende Feuchtigkeit, zu Schaum gefickten Samen und ihre Säfte an dem in ihr hinten steckenden Finger ab, um ihn zu schmieren.Ihr Schließmuskel schien sich schon an meinen Finger gewöhnt zu haben, der bis zum Anschlag in ihr steckte… und ich fühlte über ihn auf geilste und unbeschreibliche Art und Weise durch ihre enge Membran hindurch, wie ich ihre immer noch jungfräuliche enge Scheide fickte.Vorsichtig hatte ich begonnen, den Finger in ihr zu bewegen — ganz feinfühlig leichte Kreisbewegungen einmassieren, dabei zu trachten, immer wieder ein wenig der duftenden Feuchtigkeit zu erheischen und sie zu hinein zu reiben.”Nein… nicht dort…” meinte sie erneut – diese unschuldigen Augen, dieses Leuchten, dieses Flackern… aber so recht konnte ich ihr das alles nicht abnehmen. Nein: das wollte ich ihr nicht abnehmen.Ihr Muskelring schien sich an die beständig dehnende Massage bereits ein wenig gewöhnt zu haben, zumindest protestierte er nicht sofort, als ich vorsichtig versuchte, meinen Finger wieder aus ihrem Poloch heraus zu ziehen. Zwar hatte sich ihre Darmmembran einem Handschuh gleich um meinen Finger gestülpt und schien mich nicht freigeben zu wollen, aber mit einem leisen Plopp gelang es doch.„Aaiiiiiii” Tanja kreischte auf – wiederum blickte sie erschreckt und ängstlich über ihre Schultern zurück, was ich jetzt plante, als ich zugleich auch meinen Penis aus ihrer heißen Scheide gezogen hatte.Wiederum streifte ich die zähen Schleimfäden über ihrem Po ab, diesmal aber weit offenkundiger mit den Fingern mein Geschlechtsteil absteifend und in ihren noch ein wenig offenstehenden Hintereingang einführend.Die anderen Finger hatten sich ganz ungeniert und kräftig an der Nässe ihrer tropfenden Scheide bedient, und einer tropfenden Kanne gleich platzierte ich die feuchten Finger über ihrem Hintereingang.Erneut dieses entsetzte “Nein… bitte… nicht so!”, als ich hemmungslos erregt begonnen hatte, diese zähen Schleimfäden in ihren Darm zu streifen. Ihr Körper aber verriet sie, widersprach ihren verbalen Protesten… mit Hartnäckigkeit und sanften weitenden Massagen war es mir nun gelungen, sie so weit zu dehnen, dass ich mit den Fingerkuppen von zwei bis drei Fingern immer mehr Flüssigkeit in sie einarbeiten konnte.Tanja hielt es wohl nicht für möglich, dass es mein Daumen war, der an ihrem Hintereingang platziert war und den ich genüsslich in ihr versenkte, den spürbaren aber dennoch erlahmenden Widerstand ihres Schließmuskels schon leichter überwindend, tiefer hinabsinkend in die Enge und Hitze ihres Darmes.”Nein… nicht dort…” fast kam es einem Weinen gleich, einem entsetzten Umblicken, wie sie mitbekam, dass ich ihre beiden Löcher gestopft hatte – vorne mit meinem immer noch hart geschwollenen Penis und hinten mit meinem Daumen.”Es wird… unendlich… geil für dich…”,”Nein nicht…das… geht da nicht…”, meinte sie wenig überzeugend und wandt ihren Blick nicht ab von mir.”Keine Angst…” und dennoch zitterte sie erst recht, als sie sehen konnte, wie ich meinen Penis zwischen ihren Pobacken angesetzte.”Nein… nein… bitte nicht…”, jetzt schrie sie fast in einer Art von Hysterie, denn sie fühlte, wie ich versuchte, die Eichel an Stelle meines zurückgezogenen Daumens zu platzieren. Sie verkrampfte, sie schrie, sie zwickte und quetschte mich.”Entspann dich… es wird ganz… schön…”Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, ihren Kopf hinunter, so dass sie nicht mehr auf allen Vieren kniete, sondern mit ihrem Oberkörper auf der Liege lag, ihren Po schob ich ein wenig mehr über die Kante zurück und drückte sie nieder.Sie wehrte sich nicht dagegen, aber sie schrie auf in einem Ton, den ich noch niemals gehört hatte, als ich ihre Hände nach hinten zog.”Komm, spreize deine Pobacken…” Sie zitterte, schluchzte…”Komm…. spreize deinen geilen Po…” Ich kann es kaum beschreiben, fast hätte ich ejakulieren müssen, so unendlich geil war der Anblick, als sie ihre eigenen Arschbacken auseinanderzog, als sie mir diesen feinen Strich, so deutlich präsentierte, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. In der Mitte, einer geröteten Zielscheibe gleich, das Ziel meiner Begierde prangend… leicht geöffnet, leicht zuckend… einfach unfassbar erregend.”Oh ja… bleib so…” – es war so unbeschreiblich geil, wie sie auf mich wartete. Konnte es wirklich sein, dass sie jetzt bereit war, auch darmgefickt zu werden?… ich torkelte fast, so sehr musste mein Blut in die pochende Erregung abgezogen worden sein, so sehr war ich nur noch davon besessen, sie auch dort zu besteigen.Meinen Blick jedoch – den konnte ich nicht mehr abwenden von ihrem so lustvoll noch verschlossenen Hintereingang, der mit absoluter Sicherheit noch nie betreten worden war… wohl nicht einmal in ihren Gedanken. Und ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr mich dies erregte, dieses junge Mädchen an einem Nachmittag gleich zwei Mal auf die wunderbarste und geilste Art und Weise zu entjungfern.Tanja meine junge Gespielin schrie geilgetrieben auf…”Aaaahhhhhjaaaaaaaa” und sie erregte mich noch mehr, als sie dann endlich spürte, wie ich erneut meine Eichel auf ihrem immer noch leicht offenstehenden Darmloch ansetzte.Stückchen für Stückchen, ganz langsam, unvergleichlich langsam – kaum messbar schien sich meine Eichel vorerst an ihrem Löchlein platt zu drücken, dann ein wenig in ihr Runzelloch eindringen zu können. Dann war es, als würde eine Unendlichkeit vergehen, in der ich spürte, wie ich mich in ihr breit zu machen schien, ihren Muskel zu überwinden begann…”Ohhh…aiiiiihhh…”, sie schrie auf, eher erschrocken, denn aus Schmerz -Ein wenig nur, nicht sonderlich weit mit meiner strammen Länge, aber fühlbar so tief, dass meine so formbare Eichel in ihr verschwunden war.Tanja zitterte, brüllte, weinte ein wenig… wohl aus Schrecken, aus Schande, aus Unglaublichkeit, was ich mit ihr anstellte, nicht aus Schmerz, denn ihr Muskel rebelliert kaum auf den ungewohnten Eindringling.”Nein, nicht… es brennt…aber ja, es ist… ahhhhh.”, gurrte sie irritierend und unentschlossen, sah mich von der Seite flehentlich an.Sie stöhnte… und es ging bereits viel leichter und auch ein wenig weiter und tiefer, ehe ich wieder ihr Zucken und ihre Verkrampfung fühlte, auf dass ich mich erneut ein Stück zurückzog, um das gleiche Prozedere zu wiederholen.Es war geil, unbeschreiblich geil, bei einem jeden Versuch ein wenig weit in sie einzudringen, beständig zu sehen, wie sie geweitet wurde, wie ihr Loch immer länger und aufnahmebereiter offen stehen blieb, während ich es verwöhnte, liebkoste, mit Spucke auffüllte und sodann wiederum mein geschwollenes Glied hinein versenkte.”Oh ja… gut so… ganz ruhig, Du bist wundervoll eng…”, sprach ich dem ängstlich erregten Mädchen zu.Sie musste es selber fühlen, wie tief ich schon in sie eingedrungen war, wie sehr ich sie schon gedehnt und geweitet hatte.„Jaaaaaaaa, Tanja…” Ich bin in dir… ganz drinnen… ganz tief…” –„Aiiiiiijaaaahhhhh!” sie schrie eher befreit auf und erstmals seit langer Zeit verspürte ich wieder kurz dieses beißende Gefühl ihres Schließmuskels, diese Ungläubigkeit, als hätte sie erst jetzt so richtig verstanden, dass ich meine ganze Länge auch in ihrem glutheißen Darm versenkt hatte.Tanja winselte… sie vibrierte, lachte und sie stöhnte. Ein Gemisch aus noch niemals gefühlten Dehnungen an Stellen, die sich niemals für möglich erachtet hatte, das Bewusstsein, heute bereits mehrfach alle nur erdenklichen Grenzen gesprengt zu haben.Sie stöhnte und brüllte, aber auch ich genoss es, als ich mich wiederum vorsichtig auf ihrer Analröhre zurückzog, die ganze Länge herausholte, so wunderbar beobachtete, wie ich von innen her wiederum ihren Schließmuskel wölbte, dann ein Plopp. Leichte bräunliche Verfärbungen an meinem Geschlechtsteil ließen mich jetzt fast automatisch spritzen. Ich hielt kurz inne, dann pfählte ich meinen dampfend heißen Penis wiederum in ihre Scheide, stieß fest zu, einige Male rein und raus, nur um mich sodann erneut über ihrem bereitwillig offenstehenden Darmeingang zu platzieren.Analsex mit meiner Frau Bianca – ja den gab es schon, zwar selten aber dennoch wohl öfters als in den üblichen Ehen, da war ich mir schon gewiss… aber niemals hatte ich mich so in ihr und mit ihr ausgetobt, wie wir beide es hier erstmalig miteinander trieben.Das war schon lange nicht mehr ein normales und vorsichtiges Eindringen, das war ein hemmungsloses Pfählen, einmal vorne, dann wieder hinten, dadurch ein wenig Zeit gewinnend, auf dass ich nicht erneut abspritzen wollte.Die Betrachtung, wie ihre beiden Löcher erwartungsvoll und fast überrascht wirkend, geöffnet blieben, auch wenn ich schon längst das jeweils andere Loch wieder hemmungslos füllte und meine heftigen Stoßbewegungen in ihrem jeweils offen stehen Loch begeistert mitverfolgen konnte… ihr gähnend aufklaffendes, gerötetes Darmeingang genauso wie ihre schmatzende, schleimende Scheide.Ihr gerötetes, offenstehendes Poloch… glitzernd von Sperma, ihren eigenen Säften, Spucke… duftend, der prägnante Geruch von Analsex… ein erstmalig fast grotesk wirkendes Bedauern in mir, dass ich sie nicht gleichzeitig vorne und hinten in ihre willigen und immer noch fast jungfräulich engen Öffnungen stoßen konnte. So tat ich es eben abwechselnd!Sie zitterte, fast brach sie schon zusammen, fast fiel sie immer noch so hündchenhaft und unterwürfig vor mir liegend und hockend, um… sie schrie, sie brüllte, sie tobte ihre Leidenschaft genau so aus, wie ich meine Geilheit an ihrem jugendlichen Körper, der danach schrie, danach verlangte, ja mehr noch wollte, als ich fast geben konnte.”Oh ja… fester, bitte… fester, aaaaaaiiiiiiiiiiiiii…” – ich traute meinen Ohren kaum, wie sehr sie mich anzufeuern schien, es ihr noch fester in beiden Löchern zu machen.Mein Kopf platze vor Geilheit, ich fasste es nicht.Tanja selber schob nun ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen hindurch und griff zum ersten Mal überhaupt nach meinem Hodensack, der bei jedem Stoß gegen ihr Schamdreieck schlagend baumelte. Da mein Hodensack aber zu groß für ihre Hand war, griff sie nun verzweifelt nach einem Ei, schloss ihre Hand darum und begann es in zunehmender Intensität ihres eigenen Orgasmus zu drücken.„Aiiiiiiiijaaaaaaaaaa, gib’s mir jetzt!” schrie Tanja ekstatisch. Ich wurde jetzt verrückt vor Geilheit, mein Samen bahnte sich den Weg durch die Samenstränge und mit einem letzten heftigen Quetschen meines Hodens durch Tanjas Hand zog ich meinen kotverschmierten Phallus aus ihrem Gebärmutterhals und rammte ihr meinen Penis ejakulierend und brüllend in ihren verwüsteten gierig offenstehenden Darmkanal!Wie sehr ich mich an ihr enthemmt haben musste, wie sehr Tanja auch immer noch danach schrie… ich konnte nicht mehr. Ich konnte nur noch eines, Spritzen, Spritzen, und selber Schreien…—-Zwei Tage später war auch meine Frau wieder von der Dienstreise zurückgekehrt – und Luca und seine Freundin waren zum Essen erschienen, ein entzückendes Kleidchen, dass ihre von mir so geschundenen Formen dezent verdeckte, die Erinnerungen aber sofort wieder hochkommen ließen.Es war fast ein wenig peinlich – aber ich glaube, man merkte uns nicht an, was geschehen war.Tanjas Gang war auffällig anders, als ich sonst ihren beschwingten Gang gewohnt war… als wäre sie auf rohen Eiern unterwegs, zugleich mit steifen Beinen, fast einem Stelzengeher gleichend. Und als sie sich auf den Sessel setzte, da wirkte sie ein wenig gequält, als könne sie nicht gut und schon gar nicht gerade sitzen.Meiner Frau Bianca war das natürlich auch sofort aufgefallen und sie stellte ganz unschuldig die Frage, was denn mir ihr los sei. Tanja wurde daraufhin rot, aber so spontan und ‚ehrlich’ kam die Antwort über ihre süßen roten Lippen:”Ich habe mich… vom Radfahren her… ein wenig aufgewetzt an meinem… na ja…Sie wissen schon… wo ich meine…”.Als Tanjas prüfender und vorsichtig fragender Blick mich traf, lächelteich sie erfreut an, [Alle Mädchen kommen von hier www.szaab.com ] aber im Gegensatz zu ihr, die wiederum eine rote Farbe der Tomate gleichend aufzog, änderte sich meine Gesichtsfarbe ganz sicherlich nicht. Wie denn auch… wo doch mein gesamtes Blut schon längst anderswohin abgezogen worden war…Ende