Meine Halbschwester Nina – Teil 11

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Meine Halbschwester Nina – Teil 11Unbeholfen, ja fast fehl am Platz kam ich mir vor, als ich mich aus der kleinen Couch aufrichtete und in meinem Zimmer stand. Ich hätte mir gewünscht, den Mut zu haben, Nina in den Arm zu nehmen oder ihr wenigstens mal über den Hintern zu streicheln. Aber davon war ich weit entfernt. Es kam mir unwirklich und so fern vor, als sie neben mir stand und ihre Strapse etwas richtete, während ihre Brüste bei ihrer leicht gebückten Haltung sich leicht bewegten, ganz so, als würde ein Windhauch sie antippen. Nina schien in der ganzen Situation fast unbeschwert, ganz so, als wäre es ein Spiel für sie. Ich hingegen war eher dem Stress einer Abschlussprüfung ausgesetzt. Natürlich versuchte ich, dies mir nicht anmerken zu lassen, doch meine Unfähigkeit, die Initiative zu übernehmen, sprach wohl Bände. Nochmals richtete Nina ihre Haare, nachdem sie ihre Strümpfe zurechtgezogen hatte. Sie stellte sich vor mich und rieb sich ein kleines bisschen an mir. Sie versuchte wohl nur ihre Nippel einzusetzen, doch ihre Brüste drückten sich gegen mich und rutschten über meinen Oberkörper. Sie hatte scheinbar ein klein wenig das Gleichgewicht in ihren hohen Schuhen verloren und doch gelang es ihr dies mit einem leisen Lachen zu überspielen und sagte:”Schau mal…. in den Schuhen bin ich gar nicht mehr so klein neben Dir””Ja… genau” ……. war alles, was aus meinem trockenen Hals kam. Nina war nicht dominant oder herrisch, nein, sie schien nicht einmal wirklich rebellisch zu sein, doch hatte sie eine Art an sich, die es in dem Fall mir fast unmöglich machte, einen eigenen Willen umzusetzen. Zugegeben, nur zu gerne hätte ich sie gepackt und auf die Couch geworfen. Nein, nicht nur angefasst und so eine flüchtige Berührung erfahren … viel mehr hätte ich sie abgetastet, ihre Brüste erkundet und erfahren, wie heiß es zwischen ihren Schenkeln war. Sie aber fand es lustig, durch die High Heels etwas größer zu sein. Es war für mich,… als würde sie das nicht wirklich ernst nehmen und sich nicht in meine Lage versetzen. Verstand sie denn nicht dass das alles Neuland für mich war und ich somit völlig überfordert?! Meine Hände taten nicht was mein Hirn dachte und noch weniger tat mein Hirn, was der Verstand wollte. Nina setzte sich nun auf die Couch und legte ihre Hände in celtabet giriş den Schoß, während sie mich anschaute. Es war, als würde sie nun etwas von mir erwarten oder sogar erhoffen. Leichte Panik machte ich in mir breit und das einzige, was mir einfiel, war meinen Schwanz, der noch immer recht fest war, in meine Hand zu nehmen und ihr vor dem Gesicht hin und her zu bewegen. Ihr schien das zwar für einen Moment zu gefallen, doch sah ich in ihrem Blick, der meinem Schwanz folgte, dass das nicht das war, was sie erwartete. Es lag mir fern, sie auf ihren Wunsch anzusprechen, also übernahm ich wie ein Kamikaze die Verantwortung und kniete mich zwischen ihre Beine und drückte ihr die Schenkel etwas auseinander.Sie wehrte sich nicht dagegen, doch sie mache sich einen Spaß daraus, dagegen zu halten. Ich glaubte sie richtig zu verstehen und tat genau das, was sie wollte. Ich wurde energischer. Schon nach wenigen Augenblicken ließ ihr Widerstand nach und sie öffnete ihre Beine für mich. Ich starrte auf ihren Slip, unter dessen zarten Mustern aus Seide sich ihre Schamlippen abzeichneten. Sie schienen etwas zu glänzen, mir war schleierhaft, wieso das so war. Ich erkannte nicht wirklich viel, doch ich erinnerte mich an einige Bilder aus dem Internet, wo Frauen ebenso posierten und doch nicht zu viel zeigten. Ninas Hände lagen auf ihren Schenkeln und als wollte sie mir damit zeigen, was ich tun sollte, strich sie sich über die Innenseite ihrer Beine und lehnte sich etwas zurück. Erst traute ich mich nicht so recht, sie auch nur zu berühren, doch als meine Hände das feine Nylon berührten, glaubte ich im Himmel zu sein. Ihre Beine fühlten sich so warm und weich an, es war, als würde ich einen Pfad des Vertrauens gehen und kletterte mit meinen Händen schnell und doch bedacht immer näher an ihren Slip. Ich liebte es, diesen Stoff unter meinen Händen zu spüren und noch mehr liebte ich den Anblick des Ansatzes, wo ihre Nackte Haut aus den Nylons auftauchte. Fast noch weicher als mit dem Nylon war ihre Haut dort, wo es kein Nylon mehr gab. Zu diesem unbeschreiblichen Gefühl, das ihre zarte Haut auf mich ausübte, kam die Hitze, die immer mehr stieg, umso näher ich ihrer Pussy kam. Sicherlich war mein Kopf rot wie ein Streichholz, und mein Schwanz zuckte vor verlangen, celtabet yeni giriş als meine Finger sich fast ungehemmt gegen ihren Slip drückten und ich darunter diese beiden Hügel spürte. Nina atmete schwerer und ich verstand, dass ich auf einem guten Weg war. Ich schaute sie an und ihre Augen waren so völlig anders als eben gerade noch. Sinnlichen, fast Lüstern schaute auch sie mich an, ganz so, als würde sie mir etwas sagen wollen. Nun spürte ich das erste Mal, wie feucht sie unter ihrem schwarzen Slip war und ohne es zu wollen, tropfte e aus meiner Eichel. Ich war übermannt von Tausenden von Gefühlen, während meine Fingerspitzen sich zwischen ihre Schamlippen drückten und sie ein klein bisschen aufschreckte und sich nach hinten fallen ließ. “Oh jaaaa, ja ja… “Mit beiden Daumen rieb ich leicht über den Stoff, der schnell durchnässt war und sich über ihre Haut bewegte. Noch bevor ich allerdings mit meinen Zeigefingern unter den Slip gleiten konnte, rutschte sie weg von mir und streckte ihre Beine nach oben. Sie rollte sich dabei auf den Rücken und zog mit einer geschickten Bewegung ihren Slip über die Beine ab, um sich dann ebenso schnell wieder vor mir in Position zu bringen. Mein Schwanz schien fast zu platzen, als ich dann sah, wie sich ihr draller hintern dann rund vor mir ausbreitete und sie ihre Beine spreizte. Ihre Pussy glänzte nun noch mehr, während sie noch immer nicht fertig war, eine Position zu finden. Sie rutschte ein wenig hin und her, bis sie ihre Beine unter ihren Schenkeln packte und mit einem Schwung sich einen Fuß hinter ihren Kopf hob. Sie achtete dabei sogar noch darauf, nicht gegen meinen Kopf zu kommen und mich mit dem Schuh K. O. zu schlagen, als auch schon ihr zweiter Fuß empor huschte und ihre Beine sich hinter ihrem Kopf verschränken, ganz so das ihr ganzes Becken sich nun vor mir ausbreitete und ich ihre ganze Weiblichkeit nicht nur sehen konnte, sondern auch gleichzeitig riechen. Im Grunde roch sie zwischen ihren Beinen so wie es auch aussah. Warm und seidig. Vertraut und angenehm. Wieder fingen meine Hände an, ihre Schenkel zu streicheln und sich in kreisenden Bewegungen dem heißen Vulkan zu nähern. Durch ihre Position erschien ihr Becken plötzlich so gewaltig und breit. Es war so einladend wie ein Pool mit kühlem celtabet güvenilirmi Wasser, der im Sommer auf dich wartet. Nina selber spielte unterdessen mit ihren Brüsten. Ihre Finger drehten an ihren Nippeln, so als wären es Knöpfe, die man verstellen kann. Auch ich wollte so gerne diese so gigantisch anmutenden Kissen kneten und mich darin verlieren, doch der Anblick ihrer feuchten Pussy fesselte mich noch mehr und war so neu wie auch ungewohnt, wenn ich mit meinen Fingern dagegen kam. Ich lernte schnell, dass es sie nicht störte, wenn ich meine Finger darüber bewegte und sogar leicht auseinanderzog. Unbeholfen rieb ich sogar immer wieder über ihre Klit, was ich natürlich bemerkte, denn die kleine Knospe war der Ursprung aller Geilheit und dem ungebremsten Verlangen, das ich in Ninas Augen brennen sah. Sie schnappte nach Luft, als würde ich ihr den Atem nehmen, als meine Finger nur leicht und fast berührungslos über den kleinen Punkt strichen. Hätte ich da schon gewusst, wie schnell ich zu meinem Ziel komme, hätte ich wohl Ninas kleine Knospe nie wieder losgelassen. Von der eigenen Neugier und dem Verlangen, auch Neues zu erkunden, rutschten meine Hände hinauf zu den Brüsten von ihr. Meine Handflächen legten sich um ihr volles Gebirge aus Busen und rieben darüber. Fest und dennoch so unglaublich elastisch gruben sich meine Hände in ihre Haut und drückten sich leicht zusammen. Ich spürte ein Zittern im Körper unter mir und mir wurde schlagartig klar, das dies mein Atem sein muss, der nur wenige Zentimeter vom Epizentrum ihrer Lust entfernt war. Ich wagte es und streckte meine Zunge leicht heraus, ohne dabei ihre Brüste loszulassen,… strich ungeübt und völlig frei von Erfahrung über ihre inzwischen glitschigen Schamlippen und nahm die Feuchtigkeit derer in mich auf. Süßlich warm und fast cremig schmeckte ich den Saft, der aus ihr ausgetreten war. Ich nahm ihn auf und ließ ihn mir über die Zunge laufen. Kurz dachte ich daran, dass ja auch Sie meinen Nektar geschluckt hatte und sich daran labte. Dennoch war das nicht zu vergleichen und geschmacklich wohl ein gewaltiger Unterschied. Meine Zunge unternahm indessen weiter Erkundungen und rutschte mehr aus Versehen als bewusst, in ihr duftendes Loch hinein. Der Geschmack wurde intensiver und so trieb ich meine Zunge so weit ich konnte hinein. Plötzlich spürte ich, wie sie mein Kopf packte, ganz so, als wollte sie mich auffordern, noch tiefer zu gehen oder zumindest so zu bleiben, während meine Hände noch fester in ihren Brüsten kneteten und ich immer mehr die Hemmungen ihr gegenüber verlor.Ende – Teil 11