Neubeginn einer Ehe Teil 2 von 2

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Neubeginn einer Ehe Teil 2 von 2Kapitel 2 Die Neue KolleginVor sechs Wochen hatte Thorsten eine neue Kollegin bekommen. Sylvia Meier war fünfundzwanzig Jahre alt. Sie war ein durchaus hübsches Mädchen und sie wusste es auch. Sie legte auf Kleidung sehr viel Wert, und verstand es immer, auch in dem seriösen Outfit, das in der Firma gefragt war, sexy zu wirken. Die Natur hatte ihr alle notwendigen Attribute mitgegeben. Sie war zwar schlank, ihre Rundungen gaben ihr aber eine sehr weibliche Note. Wenn sie auf ihren hochhackigen Schuhen das gemeinsame Büro verließ, konnte Thorsten sich an ihrem Gang, an ihren reizenden Hinterbacken kaum satt sehen. Sylvia hatte zumeist ein Lächeln auf ihren Lippen, ihre schulterlangen dunklen Haare waren zu einer Innenrolle gestylt. Durch ihren aufrechten Gang streckte sie ihre Brüste dem Betrachter entgegen. Thorsten war irritiert, als er sich dabei ertappte, dass er sie wie ein pubertierender Jüngling anstarrte. Sylvia lächelte nur darüber, sie war es schließlich gewohnt, von Männern angestarrt zu werden. .Sylvia war nicht nur ein hübsches, begehrenswertes Mädchen, was für Thorsten viel wichtiger war, sie war auch in ihrem Beruf eine Perle! Sie hatte eine unwahrscheinlich schnelle Auffassungsgabe. Wenn Thorsten auch nur andeutete was man zu tun hatte , wusste sie sofort, was er wollte und machte ihm dadurch seine Arbeit leichter. Nach zwei Wochen hatte sie damit begonnen, komplizierte Verträge in Textbausteine zu zerlegen und im Computer abzuspeichern. Fortan genügten Stichworte, um seitenlange Vertragstexte zusammenzustellen und auszudrucken. Thorsten war restlos begeistert, und nun, nur sechs Wochen nach ihrem Eintritt, konnte er sich die Arbeit ohne Sylvia seine Kollegin nicht mehr vorstellen. Die Arbeit ging dem Mädchen so flott von der Hand, dass sie immer wieder Zeit hatten, auch privat zu plaudern. Thorsten erzählte ihr von seiner Familie, Sylvia gab ihre Wochenenderlebnisse zum Besten. Dabei konnte er hinter ihren Worten erkennen, dass sie sehr lebenslustig war und auch sexuelle Erlebnisse eher leicht nahm. Wäre Thorsten nicht verheiratet gewesen, hätte er sich in dieses Mädchen verlieben können.Wie auch bei anderen Großfirmen sah der Vorstand seiner Firma das große Geschäft in Osteuropa. Seit die ehemaligen Ostblockländer zur EU gehörten, war Goldgräberstimmung ausgebrochen und auch Thorsten und Sylvia sahen in ihren Bereich große Gewinnmöglichkeiten. Sie Beide hatte in einer südöstlichen Hauptstadt ein siebzehntausend Quadratmeter großes Grundstück in Zentrumsnähe ins Auge gefasst, und, obwohl das Gelände noch mit Plattenbauten zugepflastert war, waren die Aussichten auf einen Kauf realistisch. Die Substandardwohnungen waren das kleinste Problem. Die Mieter mussten sich neue, vielleicht bessere Wohnungen suchen. Die Verhandlungen mit den Stadtvätern waren schon schwieriger. .Überall gab es offene Hände, immer wieder tauchten neue Probleme auf, die auch nur in bewährter Methode beseitigt werden konnten. Thorsten so wie Sylvia kamen manchmal kannz schön ins Schwitzen. Beide wusste genau, wenn sie dieses Geschäft abschließen könnten sie das Grundstück mit Einkaufszentren und Büros Bauen, und die Firma hatte Gewinne in mehrfacher Millionenhöhe zu erwarten. Dann wären ihnen beiden eine große gehaltserhöhung schon nahezu sicher. Wieder einmal waren Thorsten und Sylvia in der osteuropäischen Hauptstadt. Wieder hatten sie zäh verhandelt. Sie konnten es fast selbst nicht glauben, dass alle Hindernisse beseitigt schienen, dass ihnen ein Handschlag angeboten wurde. Jetzt wollten sie nur noch den Vertag unter Dach und Fach bringen, jetzt sahen beide sich am Ziel eines Hindernislaufes. sie mussten nur noch den Vertrag auszuarbeiten.Wider in Deutschland wollten Beide so schnell wie möglich die Unterschriften auf dem Papier haben. Thorsten fragte Sylvia ob sie ausnahmsweise Überstunden mit ihm machen will und Sylvia stimmte zu. Thorsten wusste, dass Sylvia eine Perle war, aber als sie mit ihm im Büro nach einer Stunde den vorläufigen Text präsentierte, konnte er nicht glauben, dass dies möglich war. Komplizierteste Klauseln, verwinkelte Juristensätze, handfeste Bedingungen, alles war vorhanden. kurz danach war der fertige Vertrag in mehreren Exemplaren ausgedruckt. .Thorsten und Sylvia waren in einer nie gekannten Hochstimmung. Gleich in der Früh würden sie wieder zu seinem Geschäftspartner fliegen und sich die Unterschriften abholen. Ganz stolz würde n sie dann den Vertrag dem Vorstand vorlegen. Es war inzwischen sehr spät geworden, nur eine halbe Stunde war es noch bis Mitternacht.Und da der erste Flug um nach Osteuropa erst um sechs Uhr morgens angesetzt war, machte sich Thorsten Gedanken, wo er die restliche Nacht verbringen sollte. Die Entfernung zu seinem Haus war zu groß, auch nachts hätte er nahezu eine Stunde fahren müssen. Er fragte Sylvia, ob sie ein Hotel kannte,sie aber bot ihm an, die paar Stunden in ihrer Wohnung zu verbringen. Thorsten war sich nicht sicher, ob das klug wäre. Er war schließlich verheiratet, und wenn er auch nicht die Absicht hatte, die Situation auszunutzen, könnte seine Frau davon erfahren, wenn es dumm laufen würde. Und das wollte er nicht. . .Mit einem einzigen Lächeln zerstreute Sylvia seine Bedenken. Sie versicherte ihm, dass von ihr niemand erfahren würde, dass er die Nacht bei ihr verbringen würde, und seiner Frau müsse er doch nichts davon erzählen. Thorsten ließ sich sehr leicht zu diesem Schritt überreden. Wenn er sich auch nicht vorstellen konnte, dass sich in dieser Nacht irgendetwas ergeben würde – allein die Nähe zu dieser bezaubernden Frau ließ seinen Puls schneller gehen. Sylvia nahm ihn in ihrem Golf mit zu ihrer Wohnung. Leise gingen sie die Treppen in den zweiten Stock, leise traten sie durch die Tür, immer darauf bedacht, von niemandem bemerkt zu werden. Gleich nachdem Sylvia Licht gemacht hatte, stellte sie den Wecker auf halb fünf Uhr, damit sie beide auch sicher ihren Flug erreichen würden. .Thorsten setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer, die vermutlich sein Schlafplatz werden würde. Sylvia zauberte einen kleinen Imbiss auf den Tisch. Aus dem Kühlschrank holte sie eine Flasche Sekt, öffnete sie und schenkte zwei Gläser ein. .Sie prosteten sich zu: “Auf den Erfolg, und auf einen glücklichen Vertragsabschluss!” Darauf trank er gerne. Auf diesen Erfolg hatte er und sie so hart hingearbeitet, da konnte man schon ein wenig feiern. Mit gegenseitigem Anstoßen, mit Glückwünschen, mit dankbaren Bewunderungen für ihre schnelle Arbeit dauerte es nicht lange, und die Flasche war zur Hälfte ausgetrunken.Sylvia verschwand kurz in ihrem Schlafzimmer, als sie wiederkam, war Thorsten sprachlos! Sylvia hatte ihre Bürokleidung abgelegt und stattdessen canlı bahis şirketleri ein unwahrscheinlich sexy Shirt und einen verboten kurzen Minirock angezogen. Das Shirt hatte Spaghettiträger und war so kurz, dass über dem Minirock ein Streifen nackter Haut zu sehen war. Ihre formvollendeten Brüste waren durch keinen BH eingezwängt. Ihre endlos langen Beine zogen seine Blicke magisch an. Kurz setzte Thorsten Atem aus, was ihm da an geballtem Sex geboten wurde, überstieg seine Vorstellungskraft.Sylvia schwebte zu ihm, drehte sich kokett um die eigene Achse und fragte ihn mit einem verführerischen Augenaufschlag: “Darf ich mich neben dich setzen?”. Thorsten wurde der Kragen zu eng, er schluckte und schluckte, wie ein Blitz war Begehren in ihn gefahren, plötzliche Erregung überfiel ihn. Sein Denken setzte aus und da war nur noch diese sinnliche, junge Frau! Thorsten sprang von seinem Sitz auf, dadurch kam er ihr noch näher. Bevor er sich besinnen konnte, waren da diese weichen, warmen Frauenarme, die seinen Hals umschlangen. Sylvia ging aufs Ganze, sie presste ihren Körper gegen ihn, sie drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Er konnte ihre Zunge spüren, die in seinen Mund eindrang und sich um seine Zunge schlang. Noch während dieses ersten Kusses streifte sie sein Sakko ab und begann, an seinen Hemdknöpfen zu nesteln. Erregung durchflutete Thorsten s Körper, er merkte, wie sich sein Penis auf richtete. Auch Sylvia merkte es, sie presste ihre Hüften ganz fest dagegen. Hatte Thorsten seine Hände erst nur auf ihren Rücken gelegt, begann er nun, diesen sinnlichen Frauenkörper zu erforschen. Er ließ eine Hand unter den Saum ihres Shirts gleiten und begann, ihre Brust zu streicheln. Es war ein außergewöhnlich erregendes Unterfangen, er konnte ihre aufgerichteten Brustwarzen spüren. Er massierte diese weichen und doch so festen Erhebungen, er glaubte, geradezu im Paradies zu sein. .Eng aneinander gedrückt lagen sie in Sylvias Bett. Thorsten konnte noch immer nicht glauben was da gerade passiert war. Sylvia hatte ihren Körper eingesetzt, um Thorsten grenzenlos zu erregen. Sie kannte keine Scham, sie presste ihm all ihre wunderbaren, weiblichen Attribute auf den Mund. Hatte er eine ihrer steifen Brustwarzen zwischen seinen Lippen, drückte ihm Sylvia im nächsten Moment eine ihrer bezaubernden, prallen Po Backen ins Gesicht. Kaum hatte er gierige Küsse darauf verteilt, konnte er sein Gesicht in ihrem duftenden Geheimnis versenken. Sylvia zeigte ihm, dass sie keine Scheu hatte und verwöhnte seinen Freudenspender mit allem, was sie hatte. Wie wilde Tiere hatten sie sich dann vereinigt. Die grenzenlose Lust hatte das Kommando über ihre Körper übernommen. Wogen der Erregung ließen sie in ihrem Orgasmus versinken, für kurze Momente schien die Welt stehen zu bleiben. .Thorsten wollte noch mehr von diesem traumhaften Frauenkörper haben, aber Sylvia war vernünftig und entzog sich ihm. .”Wir mussen morgen fit sein für den Vertrag, aber ich möchte gerne wieder mit dir ins Bett gehen. Ich möchte eine ganze Nacht mit dir zusammen sein und alles machen, was schön ist!”Thorsten und Sylvia saßen im Flugzeug, das beide wieder nach Hause bringen sollte. Er ließ die Ereignisse der letzten Stunden in seinen Gedanken Revue passieren. Da war die unwahrscheinliche Nacht mit Sylvia, dieser jungen Frau mit dem erregenden Körper, die mit einem Lächeln all seine Bedenken weggewischt hatte. Die ihn zum Ehebruch verführt hatte und zu der er sich ungemein hingezogen fühlte. Da war der Flug mit der ersten Maschine zu seinem Verhandlungspartner, da war die kleine Feier anlässlich des Vertragsabschlusses und anschließend noch ein Einkaufsbummel im Stadtzentrum. .Für seine Kinder hatte er kleine Geschenke eingekauft, für seine Frau ein wunderschönes, sündhaft teures, dreireihiges Perlencollier, und auch für Sylvia eine Goldkette mit einem Goldanhänger, der eine stilisierte Nixe mit Brillantbrüsten darstellte. Das Geschenk für Sylvia besorgte er nicht wegen ihrer Liebesnacht, nein, es war als Dank für ihre perfekte Arbeit gedacht. Anders das Geschenk für seine Frau. Die Beweggründe waren zwiespältig: Einerseits war die Freude über den großen beruflichen Erfolg der Grund, anderseits hatte ihn aber auch sein schlechtes Gewissen wegen des Ehebruchs zu der teureren Kette greifen lassen. .Ihr Empfang beim Vorstand war grandios, spontan wurde eine kleine Feier angesagt, wo bei die Vorgesetzten Thorstens und Sylvias ihre Fähigkeiten in den höchsten Tönen lobten. Beider Einsatz und ihr Erfolg wurden als Vorbild hingestellt. Thorsten war rundum glücklich, jetzt war die gehaltserhöhung so gut wie sicher. Sein Gehalt würde sich sicher verdoppeln. .Sarah freute sich sehr über das Perlencollier, und wie zum Dank zog sie ihn ins Schlafzimmer, entkleidete sich und legte das Collier an. Splitternackt, nur von den schimmernden Perlen geschmückt, umarmte sie ihn und flüsterte ihm zu: “Ich möchte, dass du mich jetzt liebst!” Niemals wären Sarah irgendwelche ordinären Ausdrücke über die Lippen gekommen, nie hätte sie die Dinge beim Namen genannt! Sie wusste zwar, dass es in der Sexualität eine Vulgärsprache gab, sie kannte auch die meisten Ausdrücke, aber sagen…, nein, wirklich nicht! Ganz anders reagierte Sylvia, als er ihr die Kette schenkte und extra betonte, dass das Geschenk für die ausgezeichnete Leistung gedacht war. Sie nahm ihn um den Hals, drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen und raunte ihm zu: “Aber ficken werden wir schon wieder, ich möchte mit dir eine ganze Nacht verbringen, und alles mit dir tun, was möglich ist!”Thorsten saß am Bettrand und sah vor sich die bezaubernde Sylvia, die vor dem großen Spiegel ganz gekonnt für ihn einen Striptease vorführte. Er begehrte diese Frau so sehr, sie war so schön und strahlte so viel Erotik aus! Sie wiegte sich in den Hüften, drehte sich um sich selbst und streifte ein Kleidungsstück nach dem Anderen ab. Diese formvollendeten Brüste mit den erregten Brustwarzen, diese runden Hüften, diese Hinterbacken, die das Paradies verhießen. Diese langen, schlanken Beine, und erst dieses lüsterne Lächeln auf ihren Lippen! David konnte die Enge seiner Hose nicht mehr ertragen, er stand auf und entkleidete sich. Mit hoch erhobenen Liebesspeer stand er nun vor ihr und konnte es nahezu nicht glauben, mit welcher Selbstverständlichkeit Sylvia sich mit durchgedrückten, gespreizten Beinen zu ihm herunterbeugte. Sie umfasste ihn an den Hüften und ließ seinen Freudenspender in ihrem Mund verschwinden. Merkte sie nicht, dass er im Spiegel ihre gesamte Hinteransicht sehen konnte, dass sogar ihre größten Geheimnisse gut sichtbar waren?In Sylvias Wohnung wäre Thorsten nicht mehr mitgegangen. Die Gefahr war doch zu groß, durch canlı kaçak iddaa irgendeinen dummen Zufall einen Skandal heraufzubeschwören. Ein Freund hatte ihm eine kleine Pension empfohlen, die recht intim war und wo der Vermieter nicht nach Name und Wohnort fragte. Die Pension war achtzig Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Bei einer Raststation auf halbem Weg hatte Sylvia ihren Golf stehengelassen und war zu ihm ins Auto gestiegen. Der Vermieter hatte zweihundert Euro kassiert und darauf hingewiesen, dass die Minibar von dem Zimmermädchen betreut wurde und das Geld für Getränke nebst einem möglichen Trinkgeld auf die Anrichte zu legen wäre. Thorsten konnte den Reiz, den Sylvias Lippen erzeugten, nicht länger aushalten und so bat er sie, sich ins Bett zu legen. Jetzt wollte er nachholen, was er bei ihrer ersten Begegnung versäumt hatte. Jetzt wollte er sie nach allen Regeln der Kunst erregen! Sylvia legte sich quer über das breite Bett und Thorsten hob ihre Beine. Er drückte sie auseinander, um ungehinderten Zugang zu ihrem duftenden Schatzkästchen zu erlangen und presste seine Lippen darauf. Seine Zunge erforschte es bis in die tiefsten Tiefen, er konnte so schön Sylvias Zuckungen wahrnehmen. “Oh ja, mach weiter so, du machst mich so geil” stöhnte die junge Frau, “du saugst so gut an meinem Kitzler, ich könnte explodieren!” Thorsten konnte seine Hände nicht von diesem bezaubernden Körper nehmen, er streichelte ihre Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen. Sylvias Stöhnen wurde immer lauter, kleine spitze Schreie zeigten Thorsten, dass sie einem Höhepunkt nahe war. Ganz intensiv stimulierte er jetzt ihre Clitoris, und mit einem Aufschrei erreichte Sylvia ihren ersten Orgasmus. Sylvias Brüste hatten es Thorsten besonders angetan, und was er bisher noch nie gemacht hatte, jetzt wollte er es ausprobieren. Er kletterte mit gespreizten Beinen über Sylvia, sein Penis kam dabei im Tal zwischen ihren Brüsten zu liegen, das Gefühl war exquisit! Mit beiden Händen drückte er diese beiden Wonnebälle zusammen und begann, sein Glied dazwischen zu bewegen. Sylvia hatte ein unwahrscheinlich lüsternes Lächeln und hauchte ihm zu: “Spritz mich an, ich mag das so!” Mit ihrer Zunge versuchte sie immer wieder, die Spitze seines Lustorgans zu erhaschen. Thorsten wurde von seiner Erregung übermannt. Der traumhaft schöne Frauenkörper, der Reiz, den seine Bewegungen zwischen ihren Brüsten auf seinen Penis ausübten, das von höchster Erregung gezeichnete Gesicht seiner Gespielin, alles zusammen ließ David explodieren. Mit mehreren Schüben verteilte er sein Sperma über Gesicht, Hals und Brüste von Sylvia. “Komm, gib mir deinen Schwanz, ich möchte ihn sauber schlecken” Thorsten war von der Selbstverständlichkeit, mit der Sylvia über die Dinge sprach, von der Hemmungslosigkeit, mit der sie sexuelle Handlungen verrichtete, ganz überrascht. Ihre leichte Art damit umzugehen erregte ihn aber ganz besonders. Thorsten beschloss, es Sylvia gleichzutun und auch seinerseits die Dinge beim Namen zu nennen. Er war diese Ausdrucksweise zwar nicht gewohnt, aber er wollte Sylvia in nichts nachstehen. “Wie lange hast du heute Zeit”, fragte das Mädchen, “hast du dir eine gute Ausrede einfallen lassen, damit deine Frau keinen Verdacht schöpft?” ” Nun ja, ich hab ihr erzählt, dass ich mit meiner schönen, geilen Kollegin die Nacht verbringen und sie ficken werde, bis sie nicht mehr kann!” lächelte er sie an. Sie stieß ihn mit dem Ellbogen an: “Du bist blöd, ich hab es ernst gemeint!” “Ja, ich auch, ich will dich wirklich ficken bis du glaubst, die Sterne zu sehen!” “Ich hoffe, das sind keine leeren Versprechungen, ich bin so geil, dass ich am Liebsten zugleich in allen Löchern einen Schwanz hätte!” “Damit kann ich dir leider nicht dienen, aber schön eins nach dem Anderen können wir das schon machen!”Während ihres Gespräches merkte Thorsten, dass er schon wieder konnte. Dieses Mädchen vollbrachte Wunder, so geil hatte er sich noch nie gefühlt! “Ja, dann fang an, schieb mir deinen harten Schwanz in meine Muschi. Ich möchte spüren, wie er mich dehnt und ausfüllt, ich möchte deine harten Stöße fühlen. Ich möchte, dass du mir deinen Saft hineinspritzt bis ich überlaufe!” Thorsten kniete sich zwischen Sylvias Beine, sie nahm sein Glied in die Hand und führte es genau auf ihren Eingang. Langsam drang Thorsten in sie ein, er konnte so genau fühlen, wie ihr heißes Fleisch nachgab. Es war, als ob sie ihn einsaugen würde, es war so geil! Sie nahmen den Rhythmus der Liebe auf, sie keuchten und stöhnten, sie wurden von der Erregung fortgespült. Thorsten wälzte sich auf den Rücken und nahm Sylvia in der Drehung mit, jetzt konnte sie auf ihm reiten! Ihre Brüste tanzten im Takt zu ihrem Galopp, er konnte sich daran nicht satt sehen! Thorsten fühlte die Nähe seines Orgasmus, nein – so schnell wollte er noch nicht kommen. Er wollte dieses Gefühl bis zur Neige auskosten, er musste jetzt eine kurze Pause einschieben. Er bat Sylvia, sich ins Bett zu knien. Von hinten näherte er sich ihr und versenkte sein Schwert in ihrer Scheide. Dieses Spiel war unbeschreiblich erregend, die Enge ihrer Vagina, ihr Stöhnen, der Anblick der beiden Backen, die scheinbar nur für die Liebe gemacht waren. Ihr zuckender und bebender Körper, das alles war für Thorsten zu viel! Als sie ihn in höchster Lust noch aufforderte, sie auf die Hinterbacken zu schlagen, war es um ihn geschehen. Zeitgleich mit dem Schlag übermannte Thorsten sein Orgasmus, mit einem Aufschrei ergoss er sich in sie und brach dann über ihr zusammen.Schwer atmend und von Schweiß bedeckt lagen sie eng umschlungen nebeneinander im Bett. Sie streichelten gegenseitig ihre Körper und flüsterten sich Liebesworte zu. Nach einiger Zeit der Erholung stand Sylvia auf und ging ins Bad. Sie stellte sich unter die Dusche um wieder frisch zu werden. Thorsten folgte ihr und fand das warme Wasser als ungemein wohltuend. Diese Frau war so schön, sie strahlte so viel Erotik aus. Thorsten konnte auch unter der Dusche die Hände nicht von ihrem Körper nehmen. Als sie wieder ins Zimmer kamen, legte sich Thorsten rücklings aufs Bett und war ganz überrascht, als Sylvia seitenverkehrt über ihn kletterte und sein bestes Stück in den Mund nahm. Vor seinen Augen konnte er das Paradies sehen, und er versenkte sich voll Leidenschaft darin. Mehrmals bemerkte er, dass Sylvia einen Höhepunkt hatte, aber nichts konnte ihn davon abhalten, weiter zu machen. Nichts? Doch, als Sylvia ihm zuflüsterte, dass sie seinen Freudenspender auch noch in ihrem Hintereingang spüren wollte, war er nur allzu bereit, ihr zu folgen. Er kniete sich hinter die lüsterne Frau und versenkte seinen Penis mit äußerster Vorsicht ganz langsam in ihren Anus. Die Enge war bedrückend canlı kaçak bahis und es dauerte einige Zeit, bis Sylvia sich an das Gefühl gewöhnt hatte. Er griff um ihre Hüften, suchte mit seinen Fingern ihre Scham und begann, ihre Clitoris zu massieren. Jetzt brannten bei Sylvia die Sicherungen durch, jetzt wurde sie von ihrer Geilheit überrannt, jetzt war sie nur noch zuckendes, geiles Fleisch*! “Ja, stoß’ fester zu, du geiler Hengst. Fick mich so richtig brutal, gib mir alles, spritz mir deine Sahne hinein. Fick mich, bis ich nicht mehr laufen kann, ich bin so geil!” Thorsten war kurz perplex, so hatte er Sylvia noch nicht reden gehört, es erregte ihn aber ungemein! Er ging auf ihre Vulgärsprache ein und keuchte ihr zu: “Du geiles Luder, du kannst wohl nie genug kriegen, ich glaube, du möchtest wirklich in alle Löcher zugleich gefickt werden!” “Ja, sag es, das macht mich geil!”Der unvorstellbare Reiz, den diese ungewohnte Art des Geschlechtsverkehrs auf ihn ausübte, die schmutzigen, geilen Worte, die sie sich entgegenstöhnten, die Zuckungen des sinnlichen Frauenkörpers, all dies brachte ihn zu einem Punkt, wo alles Denken aussetzt. Wo die Lust das Kommando über die Körper übernimmt und alles im Strudel des Orgasmus versinkt. Nach diesem Höhepunkt war wirklich eine größere Pause angesagt. Thorsten fühlte sich ausgelaugt wie noch nie, er hatte sich total verausgabt! Sylvia lag wie ein schnurrendes Kätzchen in seinem Arm. Auch sie fühlte sich zutiefst befriedigt. Sie beschlossen, ein wenig zu schlafen, ließen sich aber die Option auf eine mögliche weitere Runde offen. Kapitel 3 ein neu Anfang einer Ehe Thorsten hatte nun so ein schlechtes Gewissen. So erregend die Liebesnacht mit Sylvia gewesen war, er empfand seinen Seitensprung als Vertrauensbruch gegenüber seiner Frau. Seine Sarah würde so etwas nie tun, nicht einmal denken würde sie an so etwas! Da war er sich ganz sicher. Er beschloss, die betörende Nacht mit Sylvia nicht mehr zu wiederholen. Er hatte Angst, seine Frau und seine Familie zu verlieren! Als er Sylvia seine Absicht erklärte, nahm sie das viel leichter hin als er befürchtet hatte. “Ja, ich kann das schon verstehen, du bist schließlich Familienvater, du hast da Verantwortung zu tragen, und ich will nicht schuld sein, dass deine Ehe womöglich kaputt geht! Außerdem bin ich noch nicht so weit, mich endgültig zu binden. Ich möchte noch herausfinden, was andere Männer so zu bieten haben.” Thorsten war sehr erleichtert dass Sylvia keinerlei Probleme machte, sie war immerhin eine außergewöhnlich gute Kollegin. Und würde sicherlich weiterhin ihn so gut mit ihm zusammen arbeiteten. Thorsten war jetzt nicht mehr so oft über Nacht weg und war auch nicht mehr so müde und erschöpft, wenn er nach Hause kam. Er hatte mit Sylvia zwei heiße Nächte verbracht, und solchen Sex wollte er auch mit seiner Frau haben. Zur einer Firmen Feier anlässlich seines Erfolges waren auch die Ehepartner eingeladen. Sarah genoss es sehr, ihren Thorsten im Mittelpunkt zu sehen. Sie war ja so stolz auf ihn! Nach dem offiziellen Teil, nach den Reden und Glückwünschen, nach dem exquisiten Buffet und dem Klingen der Champagnergläser nahm Thorsten seine Sarah zur Seite und flüsterte ihr ins Ohr: “Du bist so schön, ich bin so stolz auf dich, du bist die begehrenswerteste Frau im Saal! Am liebsten würde ich jetzt mit dir verschwinden und im Bett weiterfeiern!” “Oh ja, die Idee ist wirklich gut, ich sehne mich nach deinen Zärtlichkeiten!” Immer wieder lächelten sich Sarah und Thorsten heimlich zu, fast so, als ob eine Verschwörung im Busch wäre. Beide dachten nur noch daran, wie sie zu Hause weiterfeiern würden. So bald wie möglich verabschiedeten sie sich. Als Thorsten seiner Frau ins Auto half, als er sich neben sie setzte, tat er etwas, was er schon lange nicht mehr gemacht hatte. Er beugte sich zu Sarah, zog sie fest in seine Arme und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss! Sarah fühlte, wie Hitze in ihr aufwallte, plötzliche Erregung durchflutete ihren Körper! Sie flüsterte ihm zu: “Du erregst mich so sehr. Ich möchte, dass du mich heute ganz leidenschaftlich liebst!” “Ich weiß auch nicht, was los ist. Ich bin so scharf auf dich, am liebsten würde ich dich gleich jetzt im Auto vernaschen!” stöhnte Thorsten zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. “Nein, das ist keine gute Idee. Da haben wir zu wenig Platz. Ich glaube, es ist besser, wir warten bis wir in unserem Schlafzimmer sind!” rief ihn Sarah zur Vernunft. Thorsten startete den schweren Wagen und lenkte ihn aus der Stadt. Seine rechte Hand streichelte ihre Oberschenkel, und was er noch nie erlebt hatte: Sarah öffnete ihre Beine um ihm Zugang zu ihren Kostbarkeiten zu ermöglichen. Er streichelte über ihr Seidenhöschen und fühlte ihre Feuchtigkeit, die schon durchgesickert war. Als sie ihr Haus erreichten, taumelten sie eng umschlungen ins Schlafzimmer. Beide waren stark erregt, beide waren ein wenig unsicher. Sarah wollte heiße Liebe erleben, Thorsten war so scharf, dass er sich am Liebsten sofort auf sie gestürzt hätte. Kaum war die Schlafzimmertür geschlossen, fielen sie sich erneut in die Arme. Sarah drängte sich an ihn, mit wenigen Handgriffen befreite sie ihn von seinem Sakko, hastig zerrte sie an seiner Krawatte und schob ihre Hände unter sein Hemd. Thorsten war ganz überrascht welche Leidenschaft ihm Sarah entgegenbrachte. Es dauerte nur Sekunden, und beide waren splitternackt und stürzten sich liebestrunken ins Bett. Schwer atmend lagen sie nebeneinander. Er hatte eine Hand unter ihren Nacken gelegt, sie kuschelte sich fest an seine Seite. Thorsten konnte es noch immer kaum glauben, aber was sich in der letzten Stunde in ihrem Bett abgespielt hatte war kaum zu glauben! Sarah hatte eine Leidenschaft gezeigt, die er an ihr nicht kannte! Im heftigsten Liebesakt hatte sie ihm zugestöhnt: “Oh Gott, David, ich bin so geil, ich möchte immerzu mit dir … weiter … ficken!” Sie hatte doch tatsächlich “geil” und “ficken” gesagt, Worte, die Thorsten noch nie von ihr gehört hatte! Thorsten deutete die Signale richtig, er hielt sich mit seinen Wünschen und Vorstellungen nicht mehr zurück! Er hatte versucht, eine andere Stellung einzunehmen, sie war sofort und willig gefolgt! Ihr Gesicht war von einem wohllüstigen Lächeln gezeichnet, die Laute, die ihrer Kehle entkamen, zeugten von ihrer ungehemmten Lust! Als er sich aus ihr zurückzog, als er mit seinen Lippen ihr süßes Liebesnestchen verwöhnte, drehte sie sich doch tatsächlich zu ihm und küsste und liebkoste seinen Freudenspender. Thorsten hätte explodieren können vor Geilheit! Das hatte seine Sarah noch nie gemacht! Sie hatten sich erstmals geile Worte zugeflüstert, erstmals bis zur Erschöpfung geliebt und auch zum ersten Mal die verschiedensten Stellungen ausprobiert. Sie waren nun schon so lange verheiratet und fanden doch erst jetzt richtig zueinander. Sie lernten, ihre geheimen Wünsche dem Partner zu offenbaren. Aber auch ihre sexuellen Phantasien auszuleben und darüber zu reden.Ende